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Kiffen legalisieren???

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MactheBess - 44
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
569 Beiträge

Geschrieben am: 11.02.2009 um 20:13 Uhr

Zitat von -THC-:



danke wieder ein beispiel für meinen 1. post. außer dass du dich nicht mal über den inhalt deiner posts informieren kannst. LSD und daran kaputtgehen? :-D
und der andere da: ziemlich beschissene argumente.
ein normaler mensch probiert aus bevor er sagt er mag es nicht. ich rede vom kiffen, nicht davon sich umzubringen du vollidiot!!
mit 21 auf dem geistigen standart eines 10 jährigen


Meine Güte, das sind ja feine Umgangsformen.... :boxer: :-D

offensichtlich hast du dir keinen meiner vielen Beiträge durchgelesen (nachdem ich übrigens 28 und nicht 21 bin kommen mir grad Zweifel auf ob du überhaupt lesen kannst...... ;-) stecks weg). LSD kann dich schon beim ersten Konsum zerstören. Mal abgesehen von den lustigen Auswirkungen, dass es auf den Chemiehaushalt des Gehirns haben kann, vergisst man allzu leicht, dass die menschliche Psyche ziemlich fragil ist. Ich kenne selber nen sabernden Idioten, der vor seinem Trip ein normaler Mensch war (zumindest konnte er sich noch artikulieren). Und natürlich kenne ich auch andere Menschen, die alles an Chemie ausprobiert haben, was sie in die Finger bekommen haben. Die haben keine Schäden abbekommen. Die hatten GLÜCK. Ich gehe nicht davon aus, dass es mich auch gleich endgültig wegfegt, aber das Risiko, dass es doch passiert, disqulifiziert es für mich als Genussmittel. Das bedeutet aber auch nur, dass ich es nicht versuchen brauch - wenn der Trip jemand anders das Risiko wert ist... bitte. Aber der sollte doch in einem Alter sein, dass er sich wirklich entscheiden kann und vorher abwegt, ob er soll. Und das nicht nur abzieht "weils cool ist".

Kiffen selber ist meiner Meinung nach deutlich ungefährlicher. Doch nicht so ungefährlich, dass man es verharmlosen könnte.
Es ist keine Einstiegsdroge in dem Sinn, dass man automatisch andere Drogen versuchen will. Das nämlich ist immer eine Frage der eigenen Psyche. Aber wie schon oft erwähnt, kommt erst durch den Kontakt zu Dealern die eigentliche Gefahr. Wenn man etwas vor sich liegen hat und andere Menschen einem erzählen, dass der Genuss ganz toll und ungefährlich sei - da ist es schwer zu widerstehen. Allerdings muss man auch feststellen, dass diejenigen, die da "schwach" werden, wenn sie nicht rankämen, wohl mangels Alternativen schwere Alkis wären.
Auch wird verkannt, dass der Konsum oft umgekehrt stattfindet. Viele die sich chemisch hoch pushen brauchen Marihuana um zumindest wieder etwas runterzukommen. In einer einseitigen Wahrnehmung sind die dann aber vom Gras zur Chemie gekommen.
Außerdem ist "das Gras keinen Kick mehr gibt" auch Unsinn. Jeder der halbwegs Verstand hat, hört dann für ein oder zwei Wochen auf. Schon um zu beweisen, dass man aufhören kann (hab ich früher, als ich auch noch geraucht hab einige Male gemacht, sozusagen als Kontrapunkt zur Ich-könnt-wenn-ich-wollte-Einstellung). Wenn man nach dieser Zeit wieder anfängt, muss man sogar eher vorsichtig sein, sich nicht ungewollt zu weit wegzuschießen.

Ob man sich dass Gehirn wegkiffen kann halt ich für schwer zu sagen. Die oft proklamierte Schwächung des Gedächtnisses lässt bspw. wieder nach, wenn man ne Weile abstinent war (meistens zumindest). Das Schäden insgesamt auftreten ist unvermeidlich, da die meisten ja u.a. Tabak als Streckmittel einsetzen. Gras und Tabak - das gibt ne Menge Teer auf die Lunge.

Abschließend: bevor ich eine Droge versuchen würde, würde ich mich auf jeden Fall vorher informieren. Das bedeutet einerseits Theorie (was die Wissenschaft zu sagen hat und Fallstudien früherer Jahre) und andererseits Erfahrungsberichte. Wenn man keine Bekannten hat, die mit dem Zeug Erfahrung gesammelt haben, kann man auf eine erstaunliche Menge an Büchern zurückgreifen, die zumeist absolut subjektiv geschrieben sind (also nur die Erfahrung zu beschreiben, ohne irgendwelche Mechnismen erklären zu wollen). Sollte ich dann das Risiko für akzeptabel halten, würde ich unter möglichst kontrollierten Bedingungen einen "Testlauf" mit einer geringen Menge durchführen. Vielleicht.
Auf jeden Fall darf in keinster Weise eine Erwartungshaltung Dritter irgendeinen Einfluss nehmen.

Dass eine Legalisierung Probleme auftut, an die man am Anfang nicht denkt sollte auch Erwähnung finden. Z.Bsp. die Sache mit dem Straßenverkehr. Man bräuchte neue Verfahren um festzustellen, ob der Fahrer wirklich unter Einfluss steht. Bei THC ist es deswegen nicht so einfach wie bei Alkohol, weil hier nicht der Wirkstoff gemessen wird, sondern das Abbauprodukt.
Auch steht in Frage (wie bei Alk auch), wie man verhindern kann, dass Erwachsene zu jungen Menschen Zugang verschaffen. Drogen können insbesondere in der Pubertät schädliche Wirkung auf die körperliche und geistige Entwicklung haben. Oder im Fall von Alkohol sogar das Problem aufweisen, dass man ihn garnicht abbauen kann, bis zu einem bestimmten Punkt innerhalb der Pubertät. Schonmal gesehen, was ein 8jähriger für ne Party macht, nachdem er sich einen Rest Wein aus nem abgestellten Glas getrunken hat? Nicht wirklich komisch.

Ganz allgemein: um Drogen zu nehmen, braucht es den Willen sie zu versuchen. Sobald man die Verantwortung auf die Drogen abschiebt (der hat gekifft, der konnte ja nicht anders als bei Heroin zu landen), schafft für den Konsumenten eine Ausrede. Schlimm wirds, wenn der Konsument diese Ausrede sooft eingebleut bekommt, bis er selber daran glaubt. Denn dann führt der Konsum der einen Droge immer und unvermeidlich zu dem Konsum einer anderen. Auch machen es sich die Leute zu leicht. Wenn jemand wirklich suchtgefährdet ist, kann (muss aber nicht) schon ein Freund oder Bekannter Einfluss nehmen, dass der Konsument seine Situation zumindest überdenkt. Manchmal sind es auch Begleitumstände die geändert werden müssen. Wenn aber keine "zwingenden Umstände" (falls es sowas gibt) existieren und er nach reiflicher Überlegung beschließt weiter zu machen - wer bin ich dem Konsumenten das zu verweigern?
Außerdem gibt es auch Menschen die einfach Druffis sind. Die haben eine fast natürliche Affinität zum Drogenkonsum. Tut mir zwar leid und das wäre kein Leben für mich, aber warum sich mehr als nötig aufdrängen. Was ist Freiheit und darf man sie beschneiden, wenn das Wohl anderer nicht (direkt) geschädigt wird?
Wen müssen wir auf welche Weise trotzdem schützen?
Das sind fundamentale Fragen unserer ganzen Lebensart, die sich auch in so einem banalen Thema wie der Legalisierung von Marihuana wiederfinden.

Leider sind Vorurteile, einseitige Ansichten und geradezu fatalistische Äußerungen (auf beiden Seiten der Diskussion) offensichtlich nicht zu vermeiden. Das Thema ist sozusagen durch und durch >grau<. Es ist falsch, die Konsumenten zu kriminalisieren und somit nebenbei einen kriminelle Industriezweig zu schaffen.
Allerdings ist es auch NICHT richtig, einfach so alles freizugeben. Denn oft liegt in der Dosis die wahre Gefahr. Und kann man wirklich allen zutrauen, verantwortungsvoll damit umzugehen - oder ist nicht vielmehr zu erwarten, dass sich die Konsumenten genauso verhalten wie eine legale Konsumvereinigung (den Alkoholtrinkern)? Gerade die legale, harte Droge Alkohol stellt doch ein offensichtliches Beispiel dar:
Der weitaus größte Teil nimmt diese Droge als Genussmittel (daran ist nichts falsch) und geht damit verantwortungsvoll um. Aber es gibt auch den nicht geringen Anteil, der gerne viel zu viel trinkt (man denke an Auswüchse wie Trinkspiele oder Flatratesaufen). Die begehen dann auch gerne Dummheiten, mit denen sie meistens sich selbst und oft auch andere gefährden. Und schließlich der kleine wirklich verantwortungslose Anteil, der dann betrunken fährt oder schlicht Amok läuft. Darf man aufgrund der Fehler der deutlich kleineren Gruppe alle verdammen (sozusagen in Sippenhaft nehmen)? Darf man aufgrund der Disziplin der größeren Gruppe die restliche Gemeinschaft den Gefährdungen durch die kleinere Gruppe aussetzen (auch, dass sie neue Anhänger gewinnt, oder Riten einführt wie mit Strohrum wettzusaufen)? Dieseleben Fragen muss man für jede Droge stellen. Ist die Freiheit das Risiko wert? Ist die Sicherheit die Einschränkung wert? Wer entscheidet wo man die Ausnahme macht?
Aber eins muss klar sein: es ist nie nur schwarz oder nur weiß.

Und letztlich: ich halte aufgrund der in meinem Leben erworbenen Erfahrung den Alkohol für eine der gefährlichsten Drogen überhaupt (man denke nur: man kann sich damit an einem Abend umbringen...), aber wer bin ich allen die Alkohol trinken zu unterstellen, dass sie sich nicht im Griff haben, dass sie automatisch zu Alkoholkranken werden würden? Wer bin ich einem Kiffer zu unterstellen, dass er sich auf jeden Fall das Gehirn zu Brei kiffen und dann zu härterem Stoff greifen wird?


Ich weiß, sind inzwischen ne Menge Seiten in diesem Thread, aber was hier geschrieben hab, hätte ich genauso suchen und kopieren können.

Schonmal nachts im Mondlicht ne Banane geraucht?

Der_Noie - 36
Anfänger (offline)

Dabei seit 01.2008
11 Beiträge

Geschrieben am: 11.02.2009 um 20:15 Uhr

Es wird niemals möglich sein es zu verbieten solange es kriminelle energien gibt die damit Geld verdienen! Das ist wie Raubkopien, Mord oder Gewalt. So lange es leute gibt die etwas tun wollen juckt es sie nicht ob es Legal/Illegal oder in der Gesellschaft gut angesehen ist.

Doch ohne dieses Menschliche bedürfnis, seinen eigenen Willen durch zu setzen, gäbe es heute vieles nicht was für uns selbstverständlich ist.

Dazu kann ich empfehlen den Film "Hanf - Das millionen Dollar Kraut" zu schauen. Darin wird ersichtlich wofür Hanf - welcher auch verboten ist auch der ohne THC - eigentlich zu gebrauchen ist. Und vorallem WARUM er damals verboten wurde!

Legal wirds nie! Stoppen kann mans aber auch nicht!
bernd1991 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 06.2006
744 Beiträge
Geschrieben am: 11.02.2009 um 20:19 Uhr

@ nugget
na herrlich du beleidigst mich schon wieder anstatt gegenzu argumnetieren
wer kifft hat ein geringeres auffassungsvermögen und kann damit auch nicht mehr voll tüchtig autofahren kann
is ja nur n anderes argumnet warum mann s kiffen net legalisieren sollte
crazy-nugget - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
3188 Beiträge

Geschrieben am: 11.02.2009 um 20:24 Uhr

Zitat von bernd1991:

@ nugget
na herrlich du beleidigst mich schon wieder anstatt gegenzu argumnetieren
wer kifft hat ein geringeres auffassungsvermögen und kann damit auch nicht mehr voll tüchtig autofahren kann
is ja nur n anderes argumnet warum mann s kiffen net legalisieren sollte


Und besoffen fährt man besser als nüchtern? Nur weil man legal kifft heißt das doch nicht, dass man sich bekifft hinters Steuer setzt, an dem Strafmaß ändert sich ja nichts.

Schamey - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
212 Beiträge

Geschrieben am: 11.02.2009 um 20:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.02.2009 um 20:26 Uhr

Zitat von bernd1991:

@ nugget
na herrlich du beleidigst mich schon wieder anstatt gegenzu argumnetieren
wer kifft hat ein geringeres auffassungsvermögen und kann damit auch nicht mehr voll tüchtig autofahren kann
is ja nur n anderes argumnet warum mann s kiffen net legalisieren sollte

Ok ein pst noch, dann is wirklich schluss! Was zur Hölle ist das denn für ein argument??? Wenn man also gras legalisieren sollte, verlangst du, besoffen arbeiten oder fahren zu dürfen?
das ist keine Argumentation mehr sondern einfach nur infantile stupidität, weil du nicht einsehen willst, dass dir die Argumente fehlen, also zu sowas fällt mir echt nix mehr ein...
und außerdem hab ich doch gesagt, dass man genausowenig autofahren darf wenn man bekifft ist, wie wenn man gesoffen hat oder täusch ich mich da?!

Am 8. Tag schuf Gott das Bier, und seitdem hört man nichts mehr von ihm.

K_Rodriguez - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2009
159 Beiträge
Geschrieben am: 11.02.2009 um 22:09 Uhr

Zitat von Schamey:

Zitat von bernd1991:

@ nugget
na herrlich du beleidigst mich schon wieder anstatt gegenzu argumnetieren
wer kifft hat ein geringeres auffassungsvermögen und kann damit auch nicht mehr voll tüchtig autofahren kann
is ja nur n anderes argumnet warum mann s kiffen net legalisieren sollte

Ok ein pst noch, dann is wirklich schluss! Was zur Hölle ist das denn für ein argument??? Wenn man also gras legalisieren sollte, verlangst du, besoffen arbeiten oder fahren zu dürfen?
das ist keine Argumentation mehr sondern einfach nur infantile stupidität, weil du nicht einsehen willst, dass dir die Argumente fehlen, also zu sowas fällt mir echt nix mehr ein...
und außerdem hab ich doch gesagt, dass man genausowenig autofahren darf wenn man bekifft ist, wie wenn man gesoffen hat oder täusch ich mich da?!


dem ist nix mehr hinzuzufügen...


ausser vlt. @ bernd:

Du laberst unglaublich viel scheiße... sorry aber ist so.

Ich hab jetzt mal in den letzten paar seiten n paar deiner Posts gelesen und kein Argument gefunden das man nicht mit leichtigkeit auskontern könnte! Aber leider bin ich zu faul dazu.

Also belass ich es mal dabei mitzuteilen, dass allein schon dein "du willst Alkohol mit Gras vergleichen" bla.... lachhaft war und es ist auch nix besseres nachgekommen (siehe die oftmals kacke... des wort kannsch weiter dehnen als n xxl verhüterli..)
-THC-
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2007
278 Beiträge
Geschrieben am: 11.02.2009 um 23:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.02.2009 um 23:17 Uhr

Zitat von MactheBess:

Ich weiß, sind inzwischen ne Menge Seiten in diesem Thread, aber was hier geschrieben hab, hätte ich genauso suchen und kopieren können.


warum schreibst du es dann?

hast ja ne ganze weile gebrauch für den text - respekt für den aufwand
aber
albert Hofmann hat 65 jahre lang lsd konsumiert und war weder daran kaputtgegangen noch daran gestorben, also sag nicht das man zwangsläufig davon zerstört wird.


wenn du dir beim dealer irgend eine scheiße ( Heroin, schlechtes koks, crystal etc) kaufst weil er sagt es wäre ein super tolles gefühl musst du davor schon ein kaputter mensch gewesen sein. man informiert sich bevor man drogen (aller art) ausprobiert. natürlich gibt es auch sachen von denen man weiß das sie schlecht sind ohne sie vorher selbst gemacht zu haben, aber wir redeten vorhin vom KIFFEN, bis dieser depp angefangen hat kiffen mit selbstmord zu vergleichen.

und jemand der so dumm ist nach drogenkonsum auto zufahren und an nem unfall zu verrecken soll das tun, mehr sicheheit für verantwortungsvolle menschen/verkehrsteilnehmer

und ich sags nochmal
der thread ist sinnlos, zumindest fehl am platz im tu forum.
da die tu mitarbeiter aber mit sicherheit anderer meinung sind,
bitte ich wenigstens uninformierte forennutzer ihren hinschmand wegzulassenund damit andere leute die wissen über was sie schreiben eine diskussion führen können.

edit: mit dem deppen mein ich nicht dich.

pOlska_boy
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2008
85 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2009 um 00:26 Uhr

seafty first gilt auch bei drogen
young_gun - 42
Champion (offline)

Dabei seit 07.2008
2217 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2009 um 10:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.02.2009 um 10:17 Uhr

Zitat von -THC-:

Zitat von MactheBess:

Ich weiß, sind inzwischen ne Menge Seiten in diesem Thread, aber was hier geschrieben hab, hätte ich genauso suchen und kopieren können.


warum schreibst du es dann?

hast ja ne ganze weile gebrauch für den text - respekt für den aufwand
aber
albert Hofmann hat 65 jahre lang lsd konsumiert und war weder daran kaputtgegangen noch daran gestorben, also sag nicht das man zwangsläufig davon zerstört wird.


wenn du dir beim dealer irgend eine scheiße ( Heroin, schlechtes koks, crystal etc) kaufst weil er sagt es wäre ein super tolles gefühl musst du davor schon ein kaputter mensch gewesen sein. man informiert sich bevor man drogen (aller art) ausprobiert. natürlich gibt es auch sachen von denen man weiß das sie schlecht sind ohne sie vorher selbst gemacht zu haben, aber wir redeten vorhin vom KIFFEN, bis dieser depp angefangen hat kiffen mit selbstmord zu vergleichen.

und jemand der so dumm ist nach drogenkonsum auto zufahren und an nem unfall zu verrecken soll das tun, mehr sicheheit für verantwortungsvolle menschen/verkehrsteilnehmer

und ich sags nochmal
der thread ist sinnlos, zumindest fehl am platz im tu forum.
da die tu mitarbeiter aber mit sicherheit anderer meinung sind,
bitte ich wenigstens uninformierte forennutzer ihren hinschmand wegzulassenund damit andere leute die wissen über was sie schreiben eine diskussion führen können.

edit: mit dem deppen mein ich nicht dich.


wenn du meinst aufgrund von posts und meinungen (die sich nunmal von deiner psychisch-gestörten differenzieren) weiterhin beleidigend zu werden, dann treffen wir uns gerne mal außerhalb von t-u damit du mir selbiges ins gesicht sagen kannst und anschließend die rechnung kassierst ;-) 15 - 17jährige buddys und ne große schnauze haben weil du dich im forum sicher fühlst, nicht?
young_gun - 42
Champion (offline)

Dabei seit 07.2008
2217 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2009 um 10:24 Uhr

Zitat von MactheBess:

Zitat von -THC-:



danke wieder ein beispiel für meinen 1. post. außer dass du dich nicht mal über den inhalt deiner posts informieren kannst. LSD und daran kaputtgehen? :-D
und der andere da: ziemlich beschissene argumente.
ein normaler mensch probiert aus bevor er sagt er mag es nicht. ich rede vom kiffen, nicht davon sich umzubringen du vollidiot!!
mit 21 auf dem geistigen standart eines 10 jährigen


Meine Güte, das sind ja feine Umgangsformen.... :boxer: :-D

offensichtlich hast du dir keinen meiner vielen Beiträge durchgelesen (nachdem ich übrigens 28 und nicht 21 bin kommen mir grad Zweifel auf ob du überhaupt lesen kannst...... ;-) stecks weg). LSD kann dich schon beim ersten Konsum zerstören. Mal abgesehen von den lustigen Auswirkungen, dass es auf den Chemiehaushalt des Gehirns haben kann, vergisst man allzu leicht, dass die menschliche Psyche ziemlich fragil ist. Ich kenne selber nen sabernden Idioten, der vor seinem Trip ein normaler Mensch war (zumindest konnte er sich noch artikulieren). Und natürlich kenne ich auch andere Menschen, die alles an Chemie ausprobiert haben, was sie in die Finger bekommen haben. Die haben keine Schäden abbekommen. Die hatten GLÜCK. Ich gehe nicht davon aus, dass es mich auch gleich endgültig wegfegt, aber das Risiko, dass es doch passiert, disqulifiziert es für mich als Genussmittel. Das bedeutet aber auch nur, dass ich es nicht versuchen brauch - wenn der Trip jemand anders das Risiko wert ist... bitte. Aber der sollte doch in einem Alter sein, dass er sich wirklich entscheiden kann und vorher abwegt, ob er soll. Und das nicht nur abzieht "weils cool ist".

Kiffen selber ist meiner Meinung nach deutlich ungefährlicher. Doch nicht so ungefährlich, dass man es verharmlosen könnte.
Es ist keine Einstiegsdroge in dem Sinn, dass man automatisch andere Drogen versuchen will. Das nämlich ist immer eine Frage der eigenen Psyche. Aber wie schon oft erwähnt, kommt erst durch den Kontakt zu Dealern die eigentliche Gefahr. Wenn man etwas vor sich liegen hat und andere Menschen einem erzählen, dass der Genuss ganz toll und ungefährlich sei - da ist es schwer zu widerstehen. Allerdings muss man auch feststellen, dass diejenigen, die da "schwach" werden, wenn sie nicht rankämen, wohl mangels Alternativen schwere Alkis wären.
Auch wird verkannt, dass der Konsum oft umgekehrt stattfindet. Viele die sich chemisch hoch pushen brauchen Marihuana um zumindest wieder etwas runterzukommen. In einer einseitigen Wahrnehmung sind die dann aber vom Gras zur Chemie gekommen.
Außerdem ist "das Gras keinen Kick mehr gibt" auch Unsinn. Jeder der halbwegs Verstand hat, hört dann für ein oder zwei Wochen auf. Schon um zu beweisen, dass man aufhören kann (hab ich früher, als ich auch noch geraucht hab einige Male gemacht, sozusagen als Kontrapunkt zur Ich-könnt-wenn-ich-wollte-Einstellung). Wenn man nach dieser Zeit wieder anfängt, muss man sogar eher vorsichtig sein, sich nicht ungewollt zu weit wegzuschießen.

Ob man sich dass Gehirn wegkiffen kann halt ich für schwer zu sagen. Die oft proklamierte Schwächung des Gedächtnisses lässt bspw. wieder nach, wenn man ne Weile abstinent war (meistens zumindest). Das Schäden insgesamt auftreten ist unvermeidlich, da die meisten ja u.a. Tabak als Streckmittel einsetzen. Gras und Tabak - das gibt ne Menge Teer auf die Lunge.

Abschließend: bevor ich eine Droge versuchen würde, würde ich mich auf jeden Fall vorher informieren. Das bedeutet einerseits Theorie (was die Wissenschaft zu sagen hat und Fallstudien früherer Jahre) und andererseits Erfahrungsberichte. Wenn man keine Bekannten hat, die mit dem Zeug Erfahrung gesammelt haben, kann man auf eine erstaunliche Menge an Büchern zurückgreifen, die zumeist absolut subjektiv geschrieben sind (also nur die Erfahrung zu beschreiben, ohne irgendwelche Mechnismen erklären zu wollen). Sollte ich dann das Risiko für akzeptabel halten, würde ich unter möglichst kontrollierten Bedingungen einen "Testlauf" mit einer geringen Menge durchführen. Vielleicht.
Auf jeden Fall darf in keinster Weise eine Erwartungshaltung Dritter irgendeinen Einfluss nehmen.

Dass eine Legalisierung Probleme auftut, an die man am Anfang nicht denkt sollte auch Erwähnung finden. Z.Bsp. die Sache mit dem Straßenverkehr. Man bräuchte neue Verfahren um festzustellen, ob der Fahrer wirklich unter Einfluss steht. Bei THC ist es deswegen nicht so einfach wie bei Alkohol, weil hier nicht der Wirkstoff gemessen wird, sondern das Abbauprodukt.
Auch steht in Frage (wie bei Alk auch), wie man verhindern kann, dass Erwachsene zu jungen Menschen Zugang verschaffen. Drogen können insbesondere in der Pubertät schädliche Wirkung auf die körperliche und geistige Entwicklung haben. Oder im Fall von Alkohol sogar das Problem aufweisen, dass man ihn garnicht abbauen kann, bis zu einem bestimmten Punkt innerhalb der Pubertät. Schonmal gesehen, was ein 8jähriger für ne Party macht, nachdem er sich einen Rest Wein aus nem abgestellten Glas getrunken hat? Nicht wirklich komisch.

Ganz allgemein: um Drogen zu nehmen, braucht es den Willen sie zu versuchen. Sobald man die Verantwortung auf die Drogen abschiebt (der hat gekifft, der konnte ja nicht anders als bei Heroin zu landen), schafft für den Konsumenten eine Ausrede. Schlimm wirds, wenn der Konsument diese Ausrede sooft eingebleut bekommt, bis er selber daran glaubt. Denn dann führt der Konsum der einen Droge immer und unvermeidlich zu dem Konsum einer anderen. Auch machen es sich die Leute zu leicht. Wenn jemand wirklich suchtgefährdet ist, kann (muss aber nicht) schon ein Freund oder Bekannter Einfluss nehmen, dass der Konsument seine Situation zumindest überdenkt. Manchmal sind es auch Begleitumstände die geändert werden müssen. Wenn aber keine "zwingenden Umstände" (falls es sowas gibt) existieren und er nach reiflicher Überlegung beschließt weiter zu machen - wer bin ich dem Konsumenten das zu verweigern?
Außerdem gibt es auch Menschen die einfach Druffis sind. Die haben eine fast natürliche Affinität zum Drogenkonsum. Tut mir zwar leid und das wäre kein Leben für mich, aber warum sich mehr als nötig aufdrängen. Was ist Freiheit und darf man sie beschneiden, wenn das Wohl anderer nicht (direkt) geschädigt wird?
Wen müssen wir auf welche Weise trotzdem schützen?
Das sind fundamentale Fragen unserer ganzen Lebensart, die sich auch in so einem banalen Thema wie der Legalisierung von Marihuana wiederfinden.

Leider sind Vorurteile, einseitige Ansichten und geradezu fatalistische Äußerungen (auf beiden Seiten der Diskussion) offensichtlich nicht zu vermeiden. Das Thema ist sozusagen durch und durch >grau<. Es ist falsch, die Konsumenten zu kriminalisieren und somit nebenbei einen kriminelle Industriezweig zu schaffen.
Allerdings ist es auch NICHT richtig, einfach so alles freizugeben. Denn oft liegt in der Dosis die wahre Gefahr. Und kann man wirklich allen zutrauen, verantwortungsvoll damit umzugehen - oder ist nicht vielmehr zu erwarten, dass sich die Konsumenten genauso verhalten wie eine legale Konsumvereinigung (den Alkoholtrinkern)? Gerade die legale, harte Droge Alkohol stellt doch ein offensichtliches Beispiel dar:
Der weitaus größte Teil nimmt diese Droge als Genussmittel (daran ist nichts falsch) und geht damit verantwortungsvoll um. Aber es gibt auch den nicht geringen Anteil, der gerne viel zu viel trinkt (man denke an Auswüchse wie Trinkspiele oder Flatratesaufen). Die begehen dann auch gerne Dummheiten, mit denen sie meistens sich selbst und oft auch andere gefährden. Und schließlich der kleine wirklich verantwortungslose Anteil, der dann betrunken fährt oder schlicht Amok läuft. Darf man aufgrund der Fehler der deutlich kleineren Gruppe alle verdammen (sozusagen in Sippenhaft nehmen)? Darf man aufgrund der Disziplin der größeren Gruppe die restliche Gemeinschaft den Gefährdungen durch die kleinere Gruppe aussetzen (auch, dass sie neue Anhänger gewinnt, oder Riten einführt wie mit Strohrum wettzusaufen)? Dieseleben Fragen muss man für jede Droge stellen. Ist die Freiheit das Risiko wert? Ist die Sicherheit die Einschränkung wert? Wer entscheidet wo man die Ausnahme macht?
Aber eins muss klar sein: es ist nie nur schwarz oder nur weiß.

Und letztlich: ich halte aufgrund der in meinem Leben erworbenen Erfahrung den Alkohol für eine der gefährlichsten Drogen überhaupt (man denke nur: man kann sich damit an einem Abend umbringen...), aber wer bin ich allen die Alkohol trinken zu unterstellen, dass sie sich nicht im Griff haben, dass sie automatisch zu Alkoholkranken werden würden? Wer bin ich einem Kiffer zu unterstellen, dass er sich auf jeden Fall das Gehirn zu Brei kiffen und dann zu härterem Stoff greifen wird?


Ich weiß, sind inzwischen ne Menge Seiten in diesem Thread, aber was hier geschrieben hab, hätte ich genauso suchen und kopieren können.


und dem ist wohl nichts mehr entgegen zu setzen - ob befürworter oder gegner. echt top!! :kugler:
-THC-
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2007
278 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2009 um 12:49 Uhr

Zitat von young_gun:

wenn du meinst aufgrund von posts und meinungen (die sich nunmal von deiner psychisch-gestörten differenzieren) weiterhin beleidigend zu werden, dann treffen wir uns gerne mal außerhalb von t-u damit du mir selbiges ins gesicht sagen kannst und anschließend die rechnung kassierst ;-) 15 - 17jährige buddys und ne große schnauze haben weil du dich im forum sicher fühlst, nicht?



1. sieht dein profil nach fake aus
2. wärst du ein armes würstchen wenn du es nötig hättest "15 - 17jährige buddys" schlagen zu wollen.


young_gun - 42
Champion (offline)

Dabei seit 07.2008
2217 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2009 um 13:10 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.02.2009 um 13:10 Uhr

Zitat von -THC-:

Zitat von young_gun:

wenn du meinst aufgrund von posts und meinungen (die sich nunmal von deiner psychisch-gestörten differenzieren) weiterhin beleidigend zu werden, dann treffen wir uns gerne mal außerhalb von t-u damit du mir selbiges ins gesicht sagen kannst und anschließend die rechnung kassierst ;-) 15 - 17jährige buddys und ne große schnauze haben weil du dich im forum sicher fühlst, nicht?



1. sieht dein profil nach fake aus
2. wärst du ein armes würstchen wenn du es nötig hättest "15 - 17jährige buddys" schlagen zu wollen.



1. IST mein profil fake - das alter aber nicht
2. wer spricht davon, dass ich mir deine buddys vornehmen möcht? :teufel: erst blöd rumstänkern und dann das echo nicht vertragen können... :daumenhoch:
-THC-
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2007
278 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2009 um 13:22 Uhr

halt jetzt die fresse
name anschrift ich komm vorbei
son scheiß poser
du machst dich im forum komplett lächerlich
young_gun - 42
Champion (offline)

Dabei seit 07.2008
2217 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2009 um 13:24 Uhr

Zitat von -THC-:

halt jetzt die fresse
name anschrift ich komm vorbei
son scheiß poser
du machst dich im forum komplett lächerlich


:-D :-D :-D
-THC-
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2007
278 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2009 um 13:25 Uhr

solltest du als 21 jähriger nich arbeiten?
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