DoenerMaen - 33
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Geschrieben am: 30.04.2009 um 14:59 Uhr
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Zitat von Wolfcastle: Zitat von DoenerMaen:

solltest du stattdessen nicht mit nem bier in der Hand auf dem sofa sitzen um fussball zu gucken?
Mach ich doch meistens.
Mann, bist du männlich, ich bin echt beeindruckt.
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Wolfcastle - 40
Experte
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Geschrieben am: 30.04.2009 um 15:00 Uhr
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Zitat von DoenerMaen: Zitat von Wolfcastle: Zitat von DoenerMaen:

solltest du stattdessen nicht mit nem bier in der Hand auf dem sofa sitzen um fussball zu gucken?
Mach ich doch meistens.
Mann, bist du männlich, ich bin echt beeindruckt.
Ich bin gerne Vorbild.
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DoenerMaen - 33
Champion
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Geschrieben am: 30.04.2009 um 15:02 Uhr
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Zitat von Wolfcastle: Zitat von DoenerMaen:
Insofern, dass du mich abstempelst ohne mich zukennen.
Deine Éinstellung sagt doch schon alles.
dass ich für eine aufgeklärtes familienvehältnis mit gleichberechtigung bin?
schon heftig ja
und das im jahre 2009 !
ich bin erschüttert.
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Iluron - 37
Champion
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Geschrieben am: 30.04.2009 um 15:08 Uhr
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Zitat von Wolfcastle: Zitat von Iluron: Zitat von Wolfcastle: @sunday77
Ausserdem ist Powerlifting und Bodybuilding kein Sport für Weicheier.
Wie heisst es immer im Bodybuilding:
No pain, no gain.
Wenn weh tut, noch mal drei.
Naja muskelbepackte Männer, die halbnackt und mit öleingerieben ihre Körper zeigen, um sich zu beweisen wie toll sie sind? Manch eine böse Zunge, könnte das als Balzverhalten auslegen.
Ich zeig mich immer wieder gern, wenn Frauen zugucken.
Ausserdem sind wettkämpfe nicht ganz so einfach wie immer dargestellt.
Ist nicht gerade angenehm, wenn man nach monatelanger Diät, total ausgetrocknet und von Krämpfen und Durst geplagt auf der Bühne stehen muss um dort über 15 minuten lang den gesammten Körper unter Spannung zu halten.
Jeder sollte das mal daheim versuchen. Ein Ungeübter kann seinen gesammten Körper nicht mal für eine geschissene Minute komplett anspannen.
Naja. ich schweife ab.
Eben, wer würde dieses Leid auf sich nehmen, wenn es nicht in der Befriedung sexueller Triebe gipfelt?
Ich meine, schau dir die schwarzen Witwen an.
Der Mann nimmt sogar in Kauf hinterher aufgefressen zu werden, nur um einmal zum Schuss zu kommen.
Und du sagst ja selbst, du zeigst dich immer wieder gern, wenn Frauen zu gucken. Das impliziert für mich, dass es nicht die Regel ist, ergo bleibt es doch ein Balzverhalten vom Mann für den Mann.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Jule_2 - 38
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Geschrieben am: 30.04.2009 um 15:11 Uhr
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Zitat von nickless: Wie findet ihr es, wenn Frauen sich eher für eine Karriere als für eine Familie entscheiden. Kann man auch beides unter einen Hut kriegen, oder muss man sich entscheiden? Für was würdet ihr euch entscheiden?
Ich finde dass man sich heute nicht mehr dazwischen entscheiden muss, sondern dass das Paralell läuft. Meine Mutter hat des auch mit drei Kindern hin bekommen. Es gibt dann halt Familien-zeit und Arbeitszeit und man muss das so gut wie es geht trennen (ich weiß, dass das oft sehr schwer ist und auch manchmal gar nicht geht) Man muss einfach sehr gut organisieren Ich entscheide mich daher auch für beides - Karriere und Familie 
Nicht da ist man daheim wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird. (C.Morgenstern)
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maiki-
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Geschrieben am: 30.04.2009 um 18:48 Uhr
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Familie.
Sie geben dir den Rückhalt, den man braucht. :) ♥
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-HBK-
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.05.2009 um 20:38 Uhr
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beides...
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Uncanny_Lady - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 03.05.2009 um 00:38 Uhr
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ich möchte auch beides, aber das geht bei mir nicht.
Ich muss mich da entscheiden
P.S.: Danke für eure Aufmerksamkeit
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teacher-1
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Geschrieben am: 03.05.2009 um 07:09 Uhr
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Zitat von nickless: Wie findet ihr es, wenn Frauen sich eher für eine Karriere als für eine Familie entscheiden. Kann man auch beides unter einen Hut kriegen, oder muss man sich entscheiden? Für was würdet ihr euch entscheiden?
Auch wenn hier prinzipiell natürlich eher die Frauen angesprochen sind, kann ich aus eigener Erfahrung beisteuern, dass es schon bei den Männern nicht unbedingt immer klappt. Wenn man sich für den Weg der Karriere entscheidet und das ist etwas anderes als einfach arbeiten zu gehen (das sind definitiv zwei Paar Stiefel), dann ist die Wahrscheinlichkeit auch bei Männern nicht eben gering, dass sie nicht einmal mehr dauerhaft eine Beziehung eingehen können, weil die Arbeit und das Fortkommen sehr stark im Vordergrund stehen. Das entwickelt dann auch eine Eigendynamik: Die Vorgesetzten wissen genau, dass man weiterkommen will und nutzen das auch aus und man bekommt hier ein Projekt auf den Hals, da noch eine Zusatztätigkeit und irgendwann tanzt man auf mehreren Hochzeiten parallel und die Zeit für das Private wird immer weniger. Die Freundin macht das nicht mehr mit, die Beziehung geht in die Binsen und man kann sich davon aber nicht lösen, denn wenn man beruflich nachlässt, dann geht es eben beruflich auf der Karriereleiter nicht weiter. Ich kenne viele Menschen, denen es so geht oder gegangen ist. Das führt doch dann auch dazu, dass sich heute viele erst mit 40 oder darüber dann verheiraten, wenn die Karriere eben gemacht ist und dann ist es oft zu spät für Kinder. Ein Beleg dafür ist doch, dass seit Jahren die Single-Haushalte zunehmen.
Wenn das schon bei Männern so ist, die die Kinder ja nicht bekommen müssen, dann ist das heutzutage bei Frauen noch viel krasser, die durch das Kinder bekommen ja auch gezwungenermaßen dann eine berufliche Auszeit nehmen müssen. Es ist doch ein offenes Geheimnis, dass man jungen Frauen im gebärfähigen Alter in der Wirtschaft häufig keine Karriere einräumt, weil sie eben irgendwann ausfallen und das Risiko will man gar nicht erst eingehen. Betriebskindergärten und andere Einrichtungen, die die Frau dann wirklich beides verantwortungsvoll unter einen Hut bringen lassen, gibt es noch viel zu wenig und vor allem ist das ein Problem im Kopf: Die Manager und Firmenbosse (und auch die komplette Gesellschaft) müssten erst einmal umdenken und begreifen lernen, dass es nicht darum geht seine Mitarbeiter "auszusaugen", sondern sie durch Integration des privaten Lebens in das berufliche Leben so zu motivieren, dass sie sogar noch leistungsfähiger werden, wie das unsere nordischen Nachbarn seit Jahren vormachen. Da sind wir aber noch lange nicht. Wenn man sich viele junge Frauen heutzutage im Beruf so anschaut, dann scheinen sie sich ganz bewusst entschieden zu haben: Die einen werden Mütter und gehen in der Familie auf und die anderen entscheiden sich für die Karriere und sind dann nicht selten Single oder allenfalls in einer Beziehung, die auch öfters einmal wechselt. Natürlich gibt es immer auch andere Fälle, das ist ganz klar und ich will hier auch nicht schwarz-weiß malen, aber in der Tendenz beobachte ich das schon so wie beschrieben.
Ich sehe es darum eigentlich schon so, dass wir hier in Deutschland in der Tendenz in einem System verhaftet sind, das einen zwingt sich zu entscheiden. Zumindest dann ist das so, wenn es um eine Karriere mit einem richtigen Aufstieg geht. Normal zu arbeiten ohne weitere Ambitionen, das ist sicherlich parallel zur Familie möglich. Gelingt es einem binnen weniger Jahre Karriere zu machen, dann ist ebenfalls beides parallel möglich, aber meistens geht es eben nicht so schnell mit dem Fortkommen auf der Karriereleiter. Die meisten sind Ende dreißig bis Mitte vierzig, ehe sie beruflich da sind, wo sie hinwollten.
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Futschy - 32
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 03.05.2009 um 12:34 Uhr
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genau
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Ganjatherapi - 35
Anfänger
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Geschrieben am: 10.04.2010 um 16:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.04.2010 um 16:57 Uhr
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ich bin zwar keine frau aber wenn man mich vor die wahl stellt familie oder Karriere entscheide ich mich für Karriere ... Ist für mich wichtiger als familie..
Jetzt kommt sicher gleicher aber wenn du älter bist wirst anderes denken aber nein so ist es nicht für mich ist nur karriere und Geld das was zählt bin...
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yoUng-Gotti_ - 32
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.04.2010 um 16:58 Uhr
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ich würde sagen
erstmal karriere und dann familie
dann hat man gleich andere perspektiven
U know who NiCe it's J U Ice
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woumbadz
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Geschrieben am: 10.04.2010 um 17:48 Uhr
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Ja vllt . Erst Karriere und dann später neben her vllt ne Familie . ?
Be who you are and say what you feel. Those who mind don't matter, those who matter don't mind.
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-Kerst- - 41
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.04.2010 um 17:54 Uhr
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definitiv Familie!
Im übrigen schließt das eine das andere nicht zwingend aus.
Aber mir reicht mein 0815-Job.
Jetzt fehlt nur noch der Mann & die Kinder dürfen kommen ^^
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Knudelhundi
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Geschrieben am: 10.04.2010 um 18:05 Uhr
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Ganz klar Karriere!
Schreiende Bälger können mir gestohlen bleiben,ich hasse sie und jetzt kommt der Witz daran diese unausstehlichen Geschöpfe mich anscheinend auch ^^
Ich hab mit mir selbst schon genug zu tun,ich will die Welt sehen,jeden Mist mal ausprobiert haben,in meinem Leben weiter kommen, mich in meinem Beruf immer weiter entwickeln,wie beim Turm bauen immer noch einen Stein drauf setzen.Mir ist meine Freiheit wichtig.Ich bin gerne Egoist ^^
Ich könnte nie in eine 0815-Job in einer Kleinstadt mit vier Kindern enden. o.O Jetzt mal ehrlich wer braucht Männer zum glücklich sein,zum Spaß haben von mir aus aber mein Glück finde ich auch ohne einen Homer auf der Couch (plus die dazugehörigen Anhängsel).
Kann sein das ich mit Mitte Dreißig etwas anders denken werde aber dann ist es ja auch noch nicht zu spät
Life's a Highway
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