Zitat:

ebenfalls stolzer nichtraucher, lest einfach mal mein profil durch, das sagt alles....

Zitat:

Ich bin kein "Nichtraucher". Ich würde sagen, ich bin "normal". Genauso sage ich ja auch nicht, dass ich "Nichtalkoholiker" bin oder "Nichtkiffer" oder "Nichtfixer". Das ist normal, dies nicht zu tun. Allein der Begriff "Nichtraucher" ist schon eine Diskriminierung derjenigen, die nicht nikotinsüchtig sind.

Ich kann nicht stolz sein darauf, dass ich "normal" bin. Vielmehr sollten die Raucher sich dasfür vielleicht schämen, dass sie Raucher sind. Das wäre viel logischer als stolz darauf zu sein, dass man"Nicht-Raucher" ist.

Zitat:

Ich finde es ein bisschen frech, Raucher indirekt als nicht normal zu bezeichnen !!!
Und was hängst du dich denn so dermaßen an dem Begriff "Nicht-Raucher" auf ??? Jemand der nicht rauch, ist eben ein Nicht-Raucher. Das hat nichts mit Normal oder abnormal zu tun !!!
Und was ist überhaupt "normal" ??? Das lässt sich doch gar nicht definieren. Man kann höchstens sagen, dass jemand normal ist, der sich nach allen gesellschaftlichen Regeln richtet und diese als Maxime hat..... Dann sind wir meiner Meinung nach aber weit entfernt von "normal".......

Zitat:

Ich finde es ein bisschen frech, Raucher indirekt als nicht normal zu bezeichnen !!!
Und was hängst du dich denn so dermaßen an dem Begriff "Nicht-Raucher" auf ??? Jemand der nicht rauch, ist eben ein Nicht-Raucher. Das hat nichts mit Normal oder abnormal zu tun !!!
Und was ist überhaupt "normal" ??? Das lässt sich doch gar nicht definieren. Man kann höchstens sagen, dass jemand normal ist, der sich nach allen gesellschaftlichen Regeln richtet und diese als Maxime hat..... Dann sind wir meiner Meinung nach aber weit entfernt von "normal".......

Zitat:

So bin ich halt - ein bisschen frech...

Mal Spaß beiseite. Ich finde eben, dass Rauchen nicht normal ist, und das Nicht-Rauchen der normale Zustand ist. Von Natur aus ist der Mensch eben kein Raucher, aber auch kein Alkoholiker. Und im Restaurant habe ich noch nie einen "Nichtalkoholikertisch" bestellen müssen.
Schlimm genug, dass die Gesellschaft mittlerweile das Rauchen als "normal" ansieht.

Und bevor ich jetzt hier zu einem philosophisch-gesellschaftstheoretischen Rundumschlag über Normalität (von lat. norma = Richtschnur, Regel) aushole, will ich nur sagen, dass Normalität eben sehr wohl definierbar ist. Zwar immer nur in Abhängigkeit der gegebenen Umstände, aber es ist definierbar. Kurzes Beispiel: Früher war es normal, dass das gesellschaftliche Leben von Religion und Kirche bestimmt wird. Heute ist das (leider?) nicht mehr die Norm (die Regel). Ist vielleicht nicht das beste Beispiel, aber ich hoffe, ihr versteht, was ich meine...
Normalität ist immer nur hinsichtlich einer konkreten Zeit und unter Berücksichtigung konkreter gesellschaftlicher Umstände zu definieren, aber Normalität ist definierbar!

Zitat:

ich bin echt stolz, dass ich nicht rauche!!! 1. schadet es der gesundheit und 2. braucht man nicht immer so dumme "raucherpausen" und 3. es kostet viel geld!

Zitat:

ICH!