Zitat von Muzak:

ich hab jetzt mal ausgiebig gesucht und im ganzen forum noch nix zu dem thema gefunden... also.
nehmt ihr drogen?
findet ihr drogen schlecht?
habt ihr was gegen konsumenten?
welche drogen findet ihr am besten?
was zahlt ihr so dafür?
was habt ihr für probleme damit
und natürlich wann habt ihr vor eure drogen aufzugeben?

Zitat von Einzelkind:

schau mal was in der natur so wächst ........ wie gesagt nicht übertreiben dann passt scho !!!

Zitat von Hemp-Soldier:

Ich merke schon, ihr habt alle voll den Durchblick, wenn es um das Thema Drogen geht! Wer behauptet Sport ist eine Droge oder fernsehen, der redet nur Mist! Man kann süchtig von ihnen werden wie von einer Droge, aber es sind keine! Unter Drogen versteht man Substanzen, die man zu sich nimmt und die eine gewisse Toleranzbildung nicht ausschließt! Bestes Beispiel im Fall Toleranzbildung ist Marihuana. Viele behaupten es macht weder körperlich noch seelisch abhängig, weil man eigentlich einfach wieder aufhören könnte, aber die meisten wollen nicht.
So das ist genau der Knackpunkt.
"Ich kann, aber ich will nicht!", das sagen die Menschen, die schon längst eine gewisse Toleranz gebildet haben. Sprich, sie können die Stimme in ihrem Kopf nicht mehr ausschalten die ständig sagt:" Nur noch einmal, dann höre ich auf". Diese Leute werden als Süchtig-abhängige beschrieben.

Was machen Drogen mit uns eigentlich? Warum verändert sich unsere Gefühlswelt so?
Drogen im Allgemeinen verändern die Struktur des Gehirns. Die Synapsen in unserem Gehirn werden sozusagen umgeleitet und neu verstrickt, deshalb denken Leute, die sich z.b. einen Trip eingebaut haben, sie könnten, im extrem Fall, Kobolde auf ihrer Schulter sehen oder sogar Gott!

Eine Droge kann eine gelungene Abwechslung im Leben sein, aber man darf sie verharmlosen. Gerade Marihuana ist inzwischen eine harte Droge geworden, denn früher, als die Pflanze noch in der Natur gewachsen ist, hatte sie lange nicht soviel THC (TetraHydroCannabinol) in sich wie heute. Heutzutage in den Zeiten von Genmanipulationen ist diese Dosis viel Höher und somit gefährlicher.

Das schlimmste an der Droge Cannabis ist die Tatsache, dass Probleme verdrängt werden. Man schwimmt sozusagen auf einer Welle, die einen ohne Probleme weiter treibt, aber ist das der Sinn und Zweck? Probleme sind dazu da, dass man sie löst und nicht beiseite kifft! Ihr werdet auch nach bestimmter Zeit feststellen, wenn ihr die Droge länger konsumiert, dass ihr nicht mehr träumt. Kein Wunder, denn im Traum verarbeitet man seine Gefühle und wenn die immer von der Droge verharmlost werden, wird man früher oder später zu einer gefühlskalten Person.

Zitat von Hemp-Soldier:

Eine Droge kann eine gelungene Abwechslung im Leben sein, aber man darf sie verharmlosen.

Zitat von Bluescorpien:

mhhh drogen sind schlimm mKay!?

Zitat von AnaHelsing:

In der Natur wachsen auch Pflanzen und Tiere die dich bei geringster Dosis töten können^^

Sinnloser Beitrag eines Abhängigen.

Zitat von Hemp-Soldier:

Ich merke schon, ihr habt alle voll den Durchblick, wenn es um das Thema Drogen geht! Wer behauptet Sport ist eine Droge oder fernsehen, der redet nur Mist! Man kann süchtig von ihnen werden wie von einer Droge, aber es sind keine! Unter Drogen versteht man Substanzen, die man zu sich nimmt und die eine gewisse Toleranzbildung nicht ausschließt! Bestes Beispiel im Fall Toleranzbildung ist Marihuana. Viele behaupten es macht weder körperlich noch seelisch abhängig, weil man eigentlich einfach wieder aufhören könnte, aber die meisten wollen nicht.
So das ist genau der Knackpunkt.
"Ich kann, aber ich will nicht!", das sagen die Menschen, die schon längst eine gewisse Toleranz gebildet haben. Sprich, sie können die Stimme in ihrem Kopf nicht mehr ausschalten die ständig sagt:" Nur noch einmal, dann höre ich auf". Diese Leute werden als Süchtig-abhängige beschrieben.

Was machen Drogen mit uns eigentlich? Warum verändert sich unsere Gefühlswelt so?
Drogen im Allgemeinen verändern die Struktur des Gehirns. Die Synapsen in unserem Gehirn werden sozusagen umgeleitet und neu verstrickt, deshalb denken Leute, die sich z.b. einen Trip eingebaut haben, sie könnten, im extrem Fall, Kobolde auf ihrer Schulter sehen oder sogar Gott!

Eine Droge kann eine gelungene Abwechslung im Leben sein, aber man darf sie verharmlosen. Gerade Marihuana ist inzwischen eine harte Droge geworden, denn früher, als die Pflanze noch in der Natur gewachsen ist, hatte sie lange nicht soviel THC (TetraHydroCannabinol) in sich wie heute. Heutzutage in den Zeiten von Genmanipulationen ist diese Dosis viel Höher und somit gefährlicher.

Das schlimmste an der Droge Cannabis ist die Tatsache, dass Probleme verdrängt werden. Man schwimmt sozusagen auf einer Welle, die einen ohne Probleme weiter treibt, aber ist das der Sinn und Zweck? Probleme sind dazu da, dass man sie löst und nicht beiseite kifft! Ihr werdet auch nach bestimmter Zeit feststellen, wenn ihr die Droge länger konsumiert, dass ihr nicht mehr träumt. Kein Wunder, denn im Traum verarbeitet man seine Gefühle und wenn die immer von der Droge verharmlost werden, wird man früher oder später zu einer gefühlskalten Person.

Zitat:

und hier ne interesante doku Für alle die nich so viel ahnung haben wie du aber mal n bissle n durchblink sich verschaffen wollen!!!

Drogen - Galileo Spezial

Zitat von _Bob_Marley_:

nicht schlecht is echt gut die doku danke

Zitat von _Bob_Marley_:

nicht schlecht is echt gut die doku danke