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falscher Nationalismus?

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Flopchop
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
4707 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 16:30 Uhr

Zitat:


Nationalismus ist in all seinen Formen eine Krankheit, welche leider weit verbreitet ist, überall, und sie ist schllimm, egal wo, egal bei wem.

Es hat weiter oben mal jemand gesagt dass es ein Wiederspruch sei in Deutschland zu leben und zu behaupten Deutschland sei schleicht, [Name des Herkunftslandes] sei noch schlimmer. Was soll daran ein Wiederspruch. Ich finde das sogar sehr logisch. Sicher gibt es an anderen Ländern viel zu kritisieren, aber macht das Deutschland besser?
Nein, eigentlich nicht!

Nein er hat gemeint dass es in Deutschland scheisse zum leben is
und im nächsten dass er hier nur wäre weils hier besser sei
..oder hab ich mich verlesen?
Man darf aber Nationalismus und Nationalstolz nich durcheinander bringen
man muss es definieren
unter Nationalstolz versteh ich dass man eben zu seinem Land steht (es also nich verläugnet oder so)
Patriotismus is ne Krankheit (wie es die Amis als Beispiel haben is nimmer schön)

_-_

Blaxxun - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
107 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 16:42 Uhr

Zitat:

Nein er hat gemeint dass es in Deutschland scheisse zum leben is
und im nächsten dass er hier nur wäre weils hier besser sei
..oder hab ich mich verlesen?


Was im endeffekt ja das selbe ist.

Zitat:

Man darf aber Nationalismus und Nationalstolz nich durcheinander bringen
man muss es definieren
unter Nationalstolz versteh ich dass man eben zu seinem Land steht (es also nich verläugnet oder so)
Patriotismus is ne Krankheit (wie es die Amis als Beispiel haben is nimmer schön)


Richtig, das mit dem Nationalismus war ein Schreibfehler, gemeint war Nationalstolz.
Ich würde allerding Patriotismus und Nationalstolz synonym verwenden. Wie du da einen Unterschied erkennen kannst verstehe ich nicht ganz.
Flopchop
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
4707 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 16:51 Uhr

Patrioten sind die die sofort für ihr Land sterben würden
zu seinem land stehen und einen gewissen stolz besitzen heißt nich sofrt dass ich für mein Land in den Krieg ziehen würde (was ein Patriot voller stolz sofort machen würde siehe Amis)
......ich hoffe ich konnte erklären was ich gemeint hab

und ich seh darin nich des gleiche an einem Ort zu leben weils besser is aber meinen dass es dort scheisse is

_-_

Blaxxun - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
107 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 17:13 Uhr

Ok, dann mal ein Beispiel: "Ich kommen aus der Türkei. Ich finde Deutschland nicht gut, in der Türkei ist es aber noch viel schlimmer, deswegen bin ich hier"
Und noch eins: "Ich finde Demokratie nicht gut, in der Türkei werde ich erschossen wenn ich das sage, in Deutschland darf ich meine Meinung sagen"

Was solld daran denn bitte nicht richtig, oder unlogisch sein?
Oddgit - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2004
269 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 17:17 Uhr

Ich möchte mich jetzt zu dem Thema auch mal äußern.

Ich tu mir wirklich schwer, Stolz auf mein Land zu sein, weil schon allein das Wort "Nationalstolz" so tierisch rechts klingt. Und ich finde es sehr sehr schade, dass man als Deutscher so aufpassen muss, was man über sein Land denkt und sagt. In jedem anderen Land ist es kein Problem, wenn man Nationalstolz zeigt, aber wehe ein Deutscher sagt etwas in der Richtung, dann heißts gleich wieder "du Nazi". Man muss die Vergangenheit endlich als das akzeptieren, was sie ist: Als Vergangenheit.
Ich finde es jedoch nicht okay, wenn mich Ausländer in MEINEM Land blöd anmachen, weil ich Deutscher bin! Und in meinem Bekanntenkreis sind schon mehrere Leute in Ulm von irgendwelchen Türkengängstern zusammen geschlagen worden. In dieser Hinsicht taucht in letzter Zeit immer mehr das Wort "Türkenfascho" auf. Eigentlich ein Widerspruch, aber ich finde, das Wort triffts ziemlich gut.
Was ich auch sehr bedenklich finde, ist wenn ich mittags nach Hause fahre, wird im Zug fast nur ausländisch gesprochen... Es ist wirklich selten, wenn ich im Zug jemanden sehe der Deutsch spricht. Ich mein, generell habe ich nix gegen Ausländer, aber ich bin der Überzeugung dass zur Zeit in Deutschland bei der Integration etwas sehr sehr schief läuft. Und wenn ich den ganzen Tag so viele Ausländer sehe, und mich dann abends noch von irgendwelchen Gängstern, die natürlich auch kaum Deutsch sprechen, blöd anmachen lassen muss, dann krieg ich wirklich das Kotzen.

Tja und deshalb denke ich, wenn sie hier her kommen, schön und gut. Aber dann sollen sie auch versuchen sich zu integrieren. Wer jetzt behauptet, das ist unmöglich, der hat sich gewaltig geschnitten, weil ich kenne auch sehr viele die sich angepasst haben und mit denen ich super klar komme.

Warscheinlich bin ich jetzt bissl vom Thema abgewichen..

Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten. Ihr seid wie die Pest.

Flopchop
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
4707 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 17:18 Uhr

Zitat:

Ok, dann mal ein Beispiel: "Ich kommen aus der Türkei. Ich finde Deutschland nicht gut, in der Türkei ist es aber noch viel schlimmer, deswegen bin ich hier"
Und noch eins: "Ich finde Demokratie nicht gut, in der Türkei werde ich erschossen wenn ich das sage, in Deutschland darf ich meine Meinung sagen"

Was solld daran denn bitte nicht richtig, oder unlogisch sein?

dass is was anderes (aber die Beispiele sind Fakten ;-))
so gesehn stimmt des
in der Türkey siehts mit Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit nich so tolle aus
deswegen sind sie ja hier

_-_

Flopchop
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
4707 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 17:20 Uhr

Zitat:

Ich möchte mich jetzt zu dem Thema auch mal äußern.

Ich tu mir wirklich schwer, Stolz auf mein Land zu sein, weil schon allein das Wort "Nationalstolz" so tierisch rechts klingt. Und ich finde es sehr sehr schade, dass man als Deutscher so aufpassen muss, was man über sein Land denkt und sagt. In jedem anderen Land ist es kein Problem, wenn man Nationalstolz zeigt, aber wehe ein Deutscher sagt etwas in der Richtung, dann heißts gleich wieder "du Nazi". Man muss die Vergangenheit endlich als das akzeptieren, was sie ist: Als Vergangenheit.
Ich finde es jedoch nicht okay, wenn mich Ausländer in MEINEM Land blöd anmachen, weil ich Deutscher bin! Und in meinem Bekanntenkreis sind schon mehrere Leute in Ulm von irgendwelchen Türkengängstern zusammen geschlagen worden. In dieser Hinsicht taucht in letzter Zeit immer mehr das Wort "Türkenfascho" auf. Eigentlich ein Widerspruch, aber ich finde, das Wort triffts ziemlich gut.
Was ich auch sehr bedenklich finde, ist wenn ich mittags nach Hause fahre, wird im Zug fast nur ausländisch gesprochen... Es ist wirklich selten, wenn ich im Zug jemanden sehe der Deutsch spricht. Ich mein, generell habe ich nix gegen Ausländer, aber ich bin der Überzeugung dass zur Zeit in Deutschland bei der Integration etwas sehr sehr schief läuft. Und wenn ich den ganzen Tag so viele Ausländer sehe, und mich dann abends noch von irgendwelchen Gängstern, die natürlich auch kaum Deutsch sprechen, blöd anmachen lassen muss, dann krieg ich wirklich das Kotzen.

Tja und deshalb denke ich, wenn sie hier her kommen, schön und gut. Aber dann sollen sie auch versuchen sich zu integrieren. Wer jetzt behauptet, das ist unmöglich, der hat sich gewaltig geschnitten, weil ich kenne auch sehr viele die sich angepasst haben und mit denen ich super klar komme.

Warscheinlich bin ich jetzt bissl vom Thema abgewichen..

stimmt alles so seh ich des auch
aber bei mir im Bus sprechen alle Deutsch;-)
sonst kann ich nur zustimmen

_-_

Blaxxun - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
107 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 17:29 Uhr

Zitat:

... Tja und deshalb denke ich, wenn sie hier her kommen, schön und gut. Aber dann sollen sie auch versuchen sich zu integrieren. Wer jetzt behauptet, das ist unmöglich, der hat sich gewaltig geschnitten, weil ich kenne auch sehr viele die sich angepasst haben und mit denen ich super klar komme.

Warscheinlich bin ich jetzt bissl vom Thema abgewichen..


Was soll denn bitte Integration sein? Und wie begründest du das, dass sich jeder der nach Deutschland kommt sich der hier herrschenden Kultur anpassen muss? (Mal abgesehen von der Sprache, das ist einfach notwendig).
Flopchop
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
4707 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 17:44 Uhr

Zitat:

Zitat:

... Tja und deshalb denke ich, wenn sie hier her kommen, schön und gut. Aber dann sollen sie auch versuchen sich zu integrieren. Wer jetzt behauptet, das ist unmöglich, der hat sich gewaltig geschnitten, weil ich kenne auch sehr viele die sich angepasst haben und mit denen ich super klar komme.

Warscheinlich bin ich jetzt bissl vom Thema abgewichen..


Was soll denn bitte Integration sein? Und wie begründest du das, dass sich jeder der nach Deutschland kommt sich der hier herrschenden Kultur anpassen muss? (Mal abgesehen von der Sprache, das ist einfach notwendig).

man solte sich schon anpassen ... natürlich heißt das nich dass man seine alte kultur vergessen soll
aber nichts von der neuen nehmen is ... einfach nich gut
so kommt man schlechter untereinander aus

_-_

Oddgit - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2004
269 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 18:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.01.2006 um 20:47 Uhr

Zitat:

Zitat:

Zitat:

... Tja und deshalb denke ich, wenn sie hier her kommen, schön und gut. Aber dann sollen sie auch versuchen sich zu integrieren. Wer jetzt behauptet, das ist unmöglich, der hat sich gewaltig geschnitten, weil ich kenne auch sehr viele die sich angepasst haben und mit denen ich super klar komme.

Warscheinlich bin ich jetzt bissl vom Thema abgewichen..


Was soll denn bitte Integration sein? Und wie begründest du das, dass sich jeder der nach Deutschland kommt sich der hier herrschenden Kultur anpassen muss? (Mal abgesehen von der Sprache, das ist einfach notwendig).

man solte sich schon anpassen ... natürlich heißt das nich dass man seine alte kultur vergessen soll
aber nichts von der neuen nehmen is ... einfach nich gut
so kommt man schlechter untereinander aus


Ich mein mit Integrieren alles, was dazu notwendig ist, sich in eine bestehende Gesellschaft einzugliedern. Sprache, klar. Aber auch versuchen, sich nicht abzusondern, also nur mit anderen Ausländern zusammen leben, sondern auch versuchen, Kontakte zu "Einheimischen" zu schließen, sonst wird man eben leicht zu eben jenem Ausländer, von dem hier die Rede ist.
Dann eben auch die Kultur zumindest akzeptieren und die Verhaltensformen u.ä. versuchen zu übernehmen. Das fängt bei den Gesetzen an und hört bei Zwischenmenschlichen Verhältnissen auf.

Was ich echt die Härte finde, ist, dass mittlerweile Türkische Plakate aufgehängt werden, dass es Türkische Zeitungsberichte gibt, Türkische Schilder usw. Da fühle ich mich als Einheimischer ausgegrenzt. Das ist doch keine Integration, oder?
(Für alle die nicht wissen, was ich meine, haltet euch mal gegenüber vom Ehinger Tor, am Anfang der Straße wo's zum Landratsamt/Schubart Gymnasium geht auf. Oder geht durch die Unterführung zum Ehinger Tor).


Tja, dass ist viel verlangt, was ich da alles geschrieben habe, aber es gehört trotzdem noch mehr dazu. Ich denke um Ausländer integrieren zu können muss von beiden Seiten mehr Akzeptanz kommen, aber als Ausländer in einem fremden Land, sollte man es den Einheimischen so leicht wie möglich machen. Ansonsten braucht man sich über Ausländerfeindlichkeit nicht zu wundern.

Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten. Ihr seid wie die Pest.

Eddie666 - 36
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
479 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 21:43 Uhr

zu einigen Sachen, die hier angesprochen wurden:

zum ersten einmal finde ich, dass Deutschland mittlerweile damit aufhören könnte, der Staat zu sein der wegen seiner Vergangenheit den Schwanz einzukneifen hat. wie schon erwänt ist die Vergangenheit vorbei und Deutschland ist nicht mehr das selbe Land, wie im dritten Reich! das "böse" Deutschland nimmt jetzt sogar alle möglichen Menschen aus Ländern auf, deren Betragen in der Gegenwart wohl ähnlich schlimm ist wie Deutschlands Vergangenheit, und bietet ihnen Sozialhilfe und Arbeitslosengeld.

zum Thema Anpassung:

ich glaube wir Deutschen gehören wohl zu Spitze der Menschen, die in fremden Ländern Kultur, Bräuche und sonstiges berücksichtigen, darauf eingehen und vor allem respektieren (abgesehn von "Ballermanntouris") zB. haben deutsche Frauen keine Probleme damit, in Ländern wie zB. der Türkei, lange Hosen zu tragen.

Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam!

Pliskin64 - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2004
81 Beiträge
Geschrieben am: 26.01.2006 um 05:56 Uhr

Zitat:

Ok, dann mal ein Beispiel: "Ich kommen aus der Türkei. Ich finde Deutschland nicht gut, in der Türkei ist es aber noch viel schlimmer, deswegen bin ich hier"


Nein, ich meine es so, sie beleidigen Deutschland, sagen das hier alles Müll sei, aber schon im gleichem Atemzug hört man noch das ihre Heimat um ein soo vieles besser wäre als Deutschland und weiter heists, aber hier in Deutschland gehe es ihnen einfach besser und deshalb leben sie hier. Ich finde es ist nicht angebracht so etwas sagen zu dürfen. Vielleicht kann ich dir meinen Gedankengang nicht 100 % klar machen, aber ich habe gesehen das mich andere verstanden haben.

Zu den Punkt, Ausländisches Reden. Das ist schwierig, wenn wir Ausländer nach Deutschland lassen (einladen) und ihnen dann ihre Sprache verbieten würden, zeuge das nicht von großer Weitsicht und Toleranz. Es muss da ein Mittelding geben. Die 1. "Generation" ist darauf bedacht ihren Kinder auch ihre Heimatkultur näher zu bringen und weil sie ihre Heimatsprache vllt. besser beherrschen als die Deutsche, dann eben ihren Kindern auch ihre Heimatsprache beibringen. Alles samt aktzeptabel. Aber wo ich dann nicht zustimmen kann; ich fühle mich oft auch "ausgeschlossen" oder es ist einfach ein komisches Gefühl wenn Ausländer dann in ihrer Heimatsprache in meiner Nähe sprechen. Über wenn sprechen sie, was sprechen sie?? Ich finde wenn man nichts zu verbergen hat kann man gerne auch Deutsch sprechen. Außerdem, hilft es keinem Ausländer, wenn er hauptsächlich in seiner Muttersprache spricht, wenn er im deutschem weiter kommen möchte. Es gibt ja so und so viele tausend Ausländer, die enorme Deutsch Probleme haben (siehe Schule) und sich nur schwer verständigen können.

GreeZ @ all
Eddie666 - 36
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
479 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2006 um 15:48 Uhr

Zitat:

Zitat:

Ok, dann mal ein Beispiel: "Ich kommen aus der Türkei. Ich finde Deutschland nicht gut, in der Türkei ist es aber noch viel schlimmer, deswegen bin ich hier"


Nein, ich meine es so, sie beleidigen Deutschland, sagen das hier alles Müll sei, aber schon im gleichem Atemzug hört man noch das ihre Heimat um ein soo vieles besser wäre als Deutschland und weiter heists, aber hier in Deutschland gehe es ihnen einfach besser und deshalb leben sie hier. Ich finde es ist nicht angebracht so etwas sagen zu dürfen. Vielleicht kann ich dir meinen Gedankengang nicht 100 % klar machen, aber ich habe gesehen das mich andere verstanden haben.

Zu den Punkt, Ausländisches Reden. Das ist schwierig, wenn wir Ausländer nach Deutschland lassen (einladen) und ihnen dann ihre Sprache verbieten würden, zeuge das nicht von großer Weitsicht und Toleranz. Es muss da ein Mittelding geben. Die 1. "Generation" ist darauf bedacht ihren Kinder auch ihre Heimatkultur näher zu bringen und weil sie ihre Heimatsprache vllt. besser beherrschen als die Deutsche, dann eben ihren Kindern auch ihre Heimatsprache beibringen. Alles samt aktzeptabel. Aber wo ich dann nicht zustimmen kann; ich fühle mich oft auch "ausgeschlossen" oder es ist einfach ein komisches Gefühl wenn Ausländer dann in ihrer Heimatsprache in meiner Nähe sprechen. Über wenn sprechen sie, was sprechen sie?? Ich finde wenn man nichts zu verbergen hat kann man gerne auch Deutsch sprechen. Außerdem, hilft es keinem Ausländer, wenn er hauptsächlich in seiner Muttersprache spricht, wenn er im deutschem weiter kommen möchte. Es gibt ja so und so viele tausend Ausländer, die enorme Deutsch Probleme haben (siehe Schule) und sich nur schwer verständigen können.

GreeZ @ all

genau! man hat ja schon einiges zur Integration von Ausländern getan, jetzt ist es an den Ausländern den nächsten Schritt zu machen.
es sind ja schließlich zwei an der ganzen Sache beteiligt und es geht auch beide an!

Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam!

Oddgit - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2004
269 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2006 um 16:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.01.2006 um 16:08 Uhr

Genau so hab ich das schon mal geschrieben ;-)

Zitat:



Tja, dass ist viel verlangt, was ich da alles geschrieben habe, aber es gehört trotzdem noch mehr dazu. Ich denke um Ausländer integrieren zu können muss von beiden Seiten mehr Akzeptanz kommen, aber als Ausländer in einem fremden Land, sollte man es den Einheimischen so leicht wie möglich machen. Ansonsten braucht man sich über Ausländerfeindlichkeit nicht zu wundern.



Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten. Ihr seid wie die Pest.

Eddie666 - 36
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
479 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2006 um 16:11 Uhr

Zitat:

Genau so hab ich das schon mal geschrieben ;-)

Zitat:



Tja, dass ist viel verlangt, was ich da alles geschrieben habe, aber es gehört trotzdem noch mehr dazu. Ich denke um Ausländer integrieren zu können muss von beiden Seiten mehr Akzeptanz kommen, aber als Ausländer in einem fremden Land, sollte man es den Einheimischen so leicht wie möglich machen. Ansonsten braucht man sich über Ausländerfeindlichkeit nicht zu wundern.


tatsächlich! deswegen is es mir wohl gleich in den Kopf gesprungen, nachdem ich fertig gelesen hatte :totlacher:

Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam!

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