Den 162m langen Leberkäse in der Mitte zerschneiden, bevor der Rekord aufgenommen wird.
Der Killer! Alternativ das Teil einmal um ne Moschee rumlegen. Hach, was wären die Leute angepisst. Schön. Mensch, ich muss in der MaiNacht mal wieder Gassi gehen. Waren das noch Zeiten als man mit abgeklebten Nummernschildern und Sturmhauben die Dorfmaibäume um Ihre Spitzen gebracht hat. Hach.
Science Fiction liebte ich schon als Hosenscheisser. Also schon vor rund 140 Jahren. Mich graust nur vor dem Konzept der Alleinherrschaft und treuen Untertanen. Wissen wir doch dass ein Ahab ohne seinen Moby Dick nur n langweiliges Leben hätte. Man braucht Gegner, keine Opfer.
Ginge es um Alleinherrschaft, würde ich die Menschheit nicht ausrotten, sondern lediglich versklaven, oder zumindest ein Teil. Außerdem brauche ich keine Gegner, sondern Ruhe und Frieden. Trotzdem schön, dass du die Menschen als Opfer und nicht als Gegner ansiehst. Das macht es a wenig einfacher - glaub ich.
Betrachte mich nicht als Zerstörerin, sondern als Retterin von Mutter Erde - und Erlöserin der Menschheit. I.E. würde ich den Menschen nur helfen, sie von ihrer ewigen Pein befreien und sie an einen besseren Ort befördern.
Ich würde auch jeden Einzelnen angemessen bestatten und ein paar Tränen vergießen (Letzteres ohne Garantie)
Science Fiction liebte ich schon als Hosenscheisser. Also schon vor rund 140 Jahren. Mich graust nur vor dem Konzept der Alleinherrschaft und treuen Untertanen. Wissen wir doch dass ein Ahab ohne seinen Moby Dick nur n langweiliges Leben hätte. Man braucht Gegner, keine Opfer.
Ginge es um Alleinherrschaft, würde ich die Menschheit nicht ausrotten, sondern lediglich versklaven, oder zumindest ein Teil. Außerdem brauche ich keine Gegner, sondern Ruhe und Frieden. Trotzdem schön, dass du die Menschen als Opfer und nicht als Gegner ansiehst. Das macht es a wenig einfacher - glaub ich.
Betrachte mich nicht als Zerstörerin, sondern als Retterin von Mutter Erde - und Erlöserin der Menschheit. I.E. würde ich den Menschen nur helfen, sie von ihrer ewigen Pein befreien und sie an einen besseren Ort befördern.
Ich würde auch jeden Einzelnen angemessen bestatten und ein paar Tränen vergießen (Letzteres ohne Garantie)
Nichts zu danken.
Sklaverei, Ruhe und Frieden an einem Platz? Hm. Reise doch einfach zurück in die Zeit und werde Plantagenbesitzer in den US und A. Ökoanbau freilich.
Aber ich mag Dich in deiner Misanthropie nun nicht bremsen ;)
Eine Rückkehr der Gladiatornkämpfe. Entweder klassisch oder aber auch allah Running Man.
hätte mir mal früher jemand gesagt dass ich mir mittelalterkämpfe zwischen fuckin POLEN und den zugeknatterten amis reinziehen kann..........
ugga ugga, krah, krah. gibts auch im ring - aber ich finde die gruppenkämpfe VIEL sympathischer. besonders japan (oder wars china?) sind so ficker: die haben halt echt so nen 2,10m großen schlitzihühnen im gepäck. hart.
Geschrieben am: 25.06.2020 um 01:03 Uhr Zuletzt editiert am: 25.06.2020 um 01:05 Uhr
Yellowknife ist ja bekannt für seine Polarlichter. Ich mag die Idylle - na ja, ich hab's jedenfalls so empfunden. War nur einmal dort tbh. Es war quasi Liebe auf den ersten Blick.
Für 'junge und aufstrebende' Menschen ist es vielleicht nicht der ideale Ort (da haben Vancouver, Toronto oder Montreal weitaus mehr zu bieten), aber zum Zurückziehen ist der Norden perfekt. Vorausgesetzt also, man mag es kalt. -20°C im Winter sind absolut normal. Die Sommer sind relativ mild. Für mich persönlich ist das Klima perfekt.
Frieren empfinde ich als eine Art Vorspiel.
Die Katze meiner Tante ist damals in der Nacht rausgelaufen, nachdem jemand offenbar die Tür nicht abgeschlossen hatte. Bei -35°C. Britische Kurzhaar so dick wie ein vollbepackter Rucksack. Normalerweise ist sie keine 2m gelaufen, doch ich glaube, dass sie irgendwas bzw. irgendjemand verscheucht hat. Habe zwei Jacken getragen, weil ich das Wetter nicht gewohnt war. Daheim lag ich wie ein Eiszapfen vorm Kamin.
Quasi eine Nahtoderfahrung (wenn man so will)
Die Idee mit der Bar war halt irgendwann ein eher spontaner Einfall meines Bruders, der selber Vancouver lebt.
^
Persönlich ist mir Vancouver zu 'voll'. Also, zu viele Menschen.
Yellowknife ist ja bekannt für seine Polarlichter. Ich mag die Idylle - na ja, ich hab's jedenfalls so empfunden. War nur einmal dort tbh. Es war quasi Liebe auf den ersten Blick.
Für 'junge und aufstrebende' Menschen ist es vielleicht nicht der ideale Ort (da haben Vancouver, Toronto oder Montreal weitaus mehr zu bieten), aber zum Zurückziehen ist der Norden perfekt. Vorausgesetzt also, man mag es kalt. -20°C im Winter sind absolut normal. Die Sommer sind relativ mild. Für mich persönlich ist das Klima perfekt.
Frieren empfinde ich als eine Art Vorspiel.
Die Katze meiner Tante ist damals in der Nacht rausgelaufen, nachdem jemand offenbar die Tür nicht abgeschlossen hatte. Bei -35°C. Britische Kurzhaar so dick wie ein vollbepackter Rucksack. Normalerweise ist sie keine 2m gelaufen, doch ich glaube, dass sie irgendwas bzw. irgendjemand verscheucht hat. Habe zwei Jacken getragen, weil ich das Wetter nicht gewohnt war. Daheim lag ich wie ein Eiszapfen vorm Kamin.
Quasi eine Nahtoderfahrung (wenn man so will)
Die Idee mit der Bar war halt irgendwann ein eher spontaner Einfall meines Bruders, der selber Vancouver lebt.
^
Persönlich ist mir Vancouver zu 'voll'. Also, zu viele Menschen.
Zitat:
der selber Vancouver lebt.
ich fand Vancouver richtig toll, mein persönlicher Anlaufpunkt wäre aber Kitimat. Ist eine sehr interessante Siedlung, die quasi am Reißbrett um ein Aluminiumwerk herum entworfen wurde. Dementsprechend hoch ist da die Beschäftigungsquote für Ingenieure und Techniker.
Liegt recht nahe am südlichen Zipfel von Alaska, ist aber noch recht erträglich was das Klima angeht.