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Vorbild Osteuropa: Rumänien erlaubt Tötung von Straßenhunden

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schnaebber
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
6006 Beiträge

Geschrieben am: 10.09.2013 um 14:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.09.2013 um 14:34 Uhr

Jetzt geht es dort den herrenlosen Tölen anden Kragen. Ich hoffe man nimmt sich das hier als Beispiel und räumt auch endlich mal auf.

Zitat:

Der tödliche Angriff wilder Hunde auf ein Kleinkind in Bukarest hat Konsequenzen. Rumänische Straßenhunde dürfen laut einem neuen Parlamentsbeschluss künftig getötet werden.

Bukarest - Nach der tödlichen Attacke von Straßenhunden auf ein Kleinkind hat Rumäniens Parlament die Tötung herrenloser Hunde erlaubt. Mit großer Mehrheit entschieden die Abgeordneten, dass die Kommunen eingefangene Hunde nur noch 14 Tage lang in Tierheimen versorgen müssen. Danach dürften die Tiere eingeschläfert werden.

Nach dem Vorfall in Bukarest vergrößerte die Tieraufsichtsbehörde ASPA zudem die Zahl ihrer Hundefänger in der Stadt, wie deren Koordinator Razvan Bancescu sagte. Im Zusammenhang mit dem Tod des Vierjährigen ermittelt die Staatsanwaltschaft auch gegen die Aufsichtsbehörde. Laut Bancescu erhielten die Ermittler von ihm Papiere, aus denen hervorgeht, dass der private Tierschutzverein Caleidoscop 2008 aus der Obhut der ASPA einen der Hunde adoptierte, der jetzt an der Attacke auf das Kind beteiligt gewesen sein soll.

Die Staatsanwaltschaft will nun prüfen, ob Caleidoscop für den Hundeangriff zur Verantwortung gezogen werden kann. Eine Anklage gibt es bislang nicht.

Seit Jahren kämpfen die Rumänen mit den streunenden Vierbeinern. Wie viele herrenlose Hunde es in Bukarest genau gibt, ist unklar. Die städtischen Behörden gehen von etwa 65.000 Straßenhunden aus, die Tierschutzorganisation Vier Pfoten von 40.000.

Allein im vergangenen Jahr wurden 16.000 Menschen in Bukarest von streunenden Hunden gebissen. 2006 wurde ein japanischer Geschäftsmann nahe dem Bukarester Regierungssitz von einem Hund getötet. Das nächste Todesopfer war 2011 eine Frau, die auf einem Krankenhausgelände von einem Hunderudel angefallen worden war.


Was haltet ihr von den ganzen Streunern?

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Biebe_666, schnaebber, ... mehr anzeigen


There is room for all God's creatures, right next to the potato salad and the cole slaw.

mbDino - 52
Profi (offline)

Dabei seit 11.2007
887 Beiträge

Geschrieben am: 10.09.2013 um 15:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.09.2013 um 15:02 Uhr

Zitat von schnaebber:

Jetzt geht es dort den herrenlosen Tölen anden Kragen. Ich hoffe man nimmt sich das hier als Beispiel und räumt auch endlich mal auf.

Zitat:

Der tödliche Angriff wilder Hunde auf ein Kleinkind in Bukarest hat Konsequenzen. Rumänische Straßenhunde dürfen laut einem neuen Parlamentsbeschluss künftig getötet werden.

Bukarest - Nach der tödlichen Attacke von Straßenhunden auf ein Kleinkind hat Rumäniens Parlament die Tötung herrenloser Hunde erlaubt. Mit großer Mehrheit entschieden die Abgeordneten, dass die Kommunen eingefangene Hunde nur noch 14 Tage lang in Tierheimen versorgen müssen. Danach dürften die Tiere eingeschläfert werden.

Nach dem Vorfall in Bukarest vergrößerte die Tieraufsichtsbehörde ASPA zudem die Zahl ihrer Hundefänger in der Stadt, wie deren Koordinator Razvan Bancescu sagte. Im Zusammenhang mit dem Tod des Vierjährigen ermittelt die Staatsanwaltschaft auch gegen die Aufsichtsbehörde. Laut Bancescu erhielten die Ermittler von ihm Papiere, aus denen hervorgeht, dass der private Tierschutzverein Caleidoscop 2008 aus der Obhut der ASPA einen der Hunde adoptierte, der jetzt an der Attacke auf das Kind beteiligt gewesen sein soll.

Die Staatsanwaltschaft will nun prüfen, ob Caleidoscop für den Hundeangriff zur Verantwortung gezogen werden kann. Eine Anklage gibt es bislang nicht.

Seit Jahren kämpfen die Rumänen mit den streunenden Vierbeinern. Wie viele herrenlose Hunde es in Bukarest genau gibt, ist unklar. Die städtischen Behörden gehen von etwa 65.000 Straßenhunden aus, die Tierschutzorganisation Vier Pfoten von 40.000.

Allein im vergangenen Jahr wurden 16.000 Menschen in Bukarest von streunenden Hunden gebissen. 2006 wurde ein japanischer Geschäftsmann nahe dem Bukarester Regierungssitz von einem Hund getötet. Das nächste Todesopfer war 2011 eine Frau, die auf einem Krankenhausgelände von einem Hunderudel angefallen worden war.


Was haltet ihr von den ganzen Streunern?
sach mal......bist als kind zu heiß gebadet worden oder was......wenn ich deine schwachsinnigen beiträge so les kann man das echt annehmen

es gibt ne menge Leute die kennen mich und es gibt jede menge Leute die können mich

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 10.09.2013 um 16:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.09.2013 um 16:21 Uhr

Zitat von mbDino:

sach mal......bist als kind zu heiß gebadet worden oder was......wenn ich deine schwachsinnigen beiträge so les kann man das echt annehmen

Ich glaube Du bist in diesem Fall zu heiß gebadet worden. Das Thema hatten wir doch schon vor ein paar Monaten, da ging's drum Hunde zu killen wegen Olympia. Du darfst due Situation auch nicht mit Deutschland vergleichen! Stell Dir vor, Du hast n Kind und in der Stadt streunen dutzende Herrenlose Köter, teils ausgehungert und krank, rum. Sämtliche Tierheime sind ausgelastet, Geld ist keins da, Privatpersonen die sich drum kümmern finden sich auch nicht - Also, was bleibt? Abschießen und dem Koreaner um die Ecke verkaufen.

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aAa_kyo - 37
Profi (offline)

Dabei seit 05.2006
651 Beiträge
Geschrieben am: 10.09.2013 um 20:06 Uhr

Wieso einschläfern? Ist das billiger als erschießen? Oder nur weil's weniger Sauerei macht?


Widerspruch zwecklos, Inhaber des Profils ist Anunnaki.

AlbernerUser
Experte (offline)

Dabei seit 09.2012
1800 Beiträge
Geschrieben am: 10.09.2013 um 21:21 Uhr

Da sind die alten, deutschen Fähigkeiten Registrieren, Konzentrieren, Eliminieren gefragt.
Wenn die Rumänen von sich aus keine Experten finden, kann ihnen vielleicht das Simon-Wiesenthal-Zentrum welche vermitteln.

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Julara - 47
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2010
32 Beiträge

Geschrieben am: 10.09.2013 um 21:36 Uhr

„Das ist nicht mehr mein Volk“ In Bukarest werden Hunde lebendig ins Feuer geworfen – ein Land versinkt im Chaos

Niveau ist keine Handcreme!

schnaebber
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
6006 Beiträge

Geschrieben am: 10.09.2013 um 21:52 Uhr

Selten so gelacht. Diese "Tierschützer" Propaganda ist sowas von lächerlich.

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guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 10.09.2013 um 22:03 Uhr

Hab noch nie Streuner in DE gesehen.
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2013 um 17:50 Uhr

Zitat von schnaebber:

Selten so gelacht. Diese "Tierschützer" Propaganda ist sowas von lächerlich.

Dieser Artikel ist wirklich ne Lachnummer.

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schnaebber
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
6006 Beiträge

Geschrieben am: 12.09.2013 um 15:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.09.2013 um 15:06 Uhr

Also erstmal zu den Ach so tollen Tierfreunden:

Einer der Hunde, die an dem tödlichen Angriff auf Ionut beteiligt waren, ist nach Behördenangaben inzwischen identifiziert: Ein Chip im Ohr machte es möglich. Demnach war das Tier sterilisiert - und Eigentum einer Bukarester Tierschutzorganisation. Der Verein namens Caleidoscop hatte den Hund 2008 adoptiert und wäre verpflichtet gewesen, ihn nicht mehr auszusetzen. Gegen Mitglieder der Organisation ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft wegen Mordes.

Und noch ein paar erschreckende Zahlen:

Mehrere hunderttausend Straßenhunde soll es insgesamt in rumänischen Städten und Gemeinden geben, auf etwa 65.000 schätzen Behörden ihre Zahl in Bukarest. Dort zählte das Anti-Tollwut-Zentrum am Institut für Infektionskrankheiten, Matei Bal, allein in diesem Jahr 10.000 Impfungen nach Hundebissen, in 2000 Fällen waren Kinder betroffen. Im vergangenen Jahr wurden 16.000 Hauptstädter gebissen, 3000 mehr als im Jahr davor. Der Publizist Iulian Leca konstatiert: "Die Straßenhunde haben längst die Städte Rumäniens erobert. Vor allem nachts sind sie es, die auf den Straßen die Macht haben, nicht die vom Staat bezahlten Ordnungshüter."

16000 Hundebisse, das sind ~35 pro Tag!

Die Sachlage ist also klar. Töten, nicht sterilisieren!

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Sundown73 - 52
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1570 Beiträge

Geschrieben am: 12.09.2013 um 15:10 Uhr

Zitat von schnaebber:

Also erstmal zu den Ach so tollen Tierfreunden:

Einer der Hunde, die an dem tödlichen Angriff auf Ionut beteiligt waren, ist nach Behördenangaben inzwischen identifiziert: Ein Chip im Ohr machte es möglich. Demnach war das Tier sterilisiert - und Eigentum einer Bukarester Tierschutzorganisation.


Mittlerweile gibt es aber Hinweise, dass der Junge einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist und anschließend an die Hunde verfüttert wurde.

Aber was soll man in Rumänien machen? Die Leute haben sich die Tiere angeschafft, festgestellt das eigene Geld reicht für das Hundefutter nicht und die Tiere ausgesetzt. Jetzt muss man die Hunde halt einfangen und vermitteln. Einschläffern ist halt grausam aber wenn die Rumänen keine andere Möglichkeit haben.

Wir prangern immer die Missstände in anderen Ländern aber wir sollten mal selbst vor der eigenen Türe kehren.

GNU/Linux - Amarok - http://last.fm/user/sundown73

schnaebber
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
6006 Beiträge

Geschrieben am: 12.09.2013 um 15:11 Uhr

Zitat von schnaebber:

Selten so gelacht. Diese "Tierschützer" Propaganda ist sowas von lächerlich.

War ja klar, alles Lüge. Noch keine einzige Töle wurde eingeschläfert. Aber bald werden die Tollwutträger ausgemerzt sein:

Auch im Ausland erregen sich bereits zahlreiche Tierfreunde; vor allem in sozialen Netzwerken wütet der Protest gegen vermeintliche Massaker an unschuldigen Streunern. Zumindest bisher allerdings finden derlei Tötungsaktionen noch gar nicht statt: Der Direktor der staatlichen Bukarester Tierschutzbehörde ASPA, Razvan Bancescu, dementierte am Mittwoch entsprechende Vorwürfe. Seit dem Tod des kleinen Jungen sei nicht ein einziger Hund eingeschläfert worden.

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schnaebber
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
6006 Beiträge

Geschrieben am: 12.09.2013 um 15:17 Uhr

Zitat von Sundown73:

Wir prangern immer die Missstände in anderen Ländern aber wir sollten mal selbst vor der eigenen Türe kehren.
Ganz recht. Man sollte ein ähnliches Gesetz hier etablieren. Ratzfatz wären die Tierheime wieder leer und finanziell tragbar. Dann könnte man das ganze verplemperte Geld in wichtige Dinge stecken.

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Ulmiando - 32
Anfänger (offline)

Dabei seit 09.2013
11 Beiträge

Geschrieben am: 12.09.2013 um 15:55 Uhr

So ein Bullshit! Man soll also die Tierwelt ausmerzen, damit der Mensch sich noch breiter machen kann oder was willst du damit sagen? Ausserdem werden schon genug Steuern für absurden Scheiss ausgegeben, da muss hier nicht auch noch so ein Mist etabliert werden. Ich finde es geht jetzt auch nicht darum das die Hunde gekillt werden (da führt wohl kein Weg dran vorbei) aber WIE sie getötet werden. Es wäre human wenn sie die Tiere einschläfern würden, aber das tun sie ja nicht. Sie verbrennen sie bei lebendigem Leibe oder laufen mit der Mistgabel hinter den her. Und das finde ich nun nicht so geil...
TouretteSyn - 39
Profi (offline)

Dabei seit 02.2013
632 Beiträge
Geschrieben am: 12.09.2013 um 16:17 Uhr

Zitat von schnaebber:

Zitat von Sundown73:

Wir prangern immer die Missstände in anderen Ländern aber wir sollten mal selbst vor der eigenen Türe kehren.
Ganz recht. Man sollte ein ähnliches Gesetz hier etablieren. Ratzfatz wären die Tierheime wieder leer und finanziell tragbar. Dann könnte man das ganze verplemperte Geld in wichtige Dinge stecken.

z.B in dein hirn, damit was reinkommt in den hohlschädel, vollidiot :-D
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2013 um 07:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.09.2013 um 07:33 Uhr

Zitat von Sundown73:

Jetzt muss man die Hunde halt einfangen und vermitteln. Einschläffern ist halt grausam aber wenn die Rumänen keine andere Möglichkeit haben.

Wir prangern immer die Missstände in anderen Ländern aber wir sollten mal selbst vor der eigenen Türe kehren.

Du hast schon alles gelesen? 65000 teils Kranke, zerzauste StrassenKöter? Vermitteln? Hallo-Ho? Und einschläfern soll grausam sein? zum letzten Satz: Haben wir denn dieses Streunerproblem in Germoney? Und anprangern tun das eigentlich sowieso nur (Pseudo)Tierschützer, Alternativen gibt's nicht wirklich.

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