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Forum / Young Life
Dogmatische Erziehung

Nordic-Force - 42
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 00:33 Uhr
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Hey,
ich habe mir gerade ein paar Gedanken gemacht zum Thema "Kinder Erziehen". Und zwar geht es um folgendes: Ich selbst bin kein Vegetarier, aber ich werde vermutlich bald ein Kind bekommen (mit meiner Frau ) und ich bin mir nicht sicher wie ich handeln soll.
Selbst esse ich Tierprodukte, aber ist es nicht hart dogmatisch meinem Kind aufzuzwingen auch tierische Produkte zu essen obwohl ich der Meinung bin dass Tiere leiden können?
Meine Erziehung und meine dadurch sprießende Gewohnheit machen es mir einfach zu schwer.. manchmal habe ich echt Lust auf einen guten Gouda oder ein echt leckeres Stück Rind...
Aber ist es nicht krass sektenartig wenn ich meinem Kind vorlebe dass es okay ist zu töten, obwohl es nicht nötig wäre?
Normal argumentiert man ja anders herum, und sagt sich "waaaas? ein kind vegetarisch ernähren?" aber anderst herum will ich nicht meinem kind vorlügen müssen dass unser haushund mehr recht zu leben hat als das schwein was wir am sonntag grillen.
ich bin sehr inkonsequent (was ernährung betrifft) aber ich weiß einfach nicht wie ich meiner tochter / meinem sohn erklären soll warum manche wesen ein recht zu leben haben und manche nicht?
was sagt ihr?
(es wäre echt verdammt cool wenn die diskussion einigermaßen spam-frei bleibt, es geht um ein thema das mir echt wichtig ist.)
lg
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O0O0O0O0O
Experte
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 00:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2013 um 00:44 Uhr
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Zitat: aber ich weiß einfach nicht wie ich meiner tochter / meinem sohn erklären soll warum manche wesen ein recht zu leben haben und manche nicht?
weil sie nutztiere/schlachtvieh sind. ob das gut ist oder nicht, kann es dann für sich selbst entscheiden.
edit:
Zitat: Selbst esse ich Tierprodukte, aber ist es nicht hart dogmatisch meinem Kind aufzuzwingen auch tierische Produkte zu essen obwohl ich der Meinung bin dass Tiere leiden können?
wenn du es ihm "aufzwingst", ist das sicherlich nicht begrüßenswert - biete es ihm einfach, wie anderen kram, an und schau was ihm schmeckt.
wenn du meinst, dass das leid der tiere nicht mit dem nutzen zu vereinbaren ist, dann lass es einfach.
irgendwie machst du dir da recht viele probleme wo keine sind.
wie kriegen die das hin, obwohl sie ständig neue scheisse posten, mich nie zu überraschen?
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Nordic-Force - 42
Anfänger
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 00:44 Uhr
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Zitat von O0O0O0O0O: Zitat: aber ich weiß einfach nicht wie ich meiner tochter / meinem sohn erklären soll warum manche wesen ein recht zu leben haben und manche nicht?
weil sie nutztiere/schlachtvieh sind. ob das gut ist oder nicht, kann es dann für sich selbst entscheiden.
auch schon als 1jähriges? ich bin ja verantwortlich was für brei ich ihm/ihr kaufe?
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Der666Diablo
Champion
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 00:47 Uhr
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verweisst einfach auf die kulturgeschichte.
warum essen andere kulturen insekten, die die leute hier nichtmal mit der hand anfassen können? oder katzen?
abgesehen davon: wenn du a) selbst nicht vegan bist und b) sowieso dem kind dann was anderes vorlebst macht es keinen sinn sich darüber gedanken zu machen. außer du gehörst zu der gruppe die wasser predigt und wein säuft
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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O0O0O0O0O
Experte
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 00:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2013 um 00:49 Uhr
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Zitat: auch schon als 1jähriges? ich bin ja verantwortlich was für brei ich ihm/ihr kaufe?
in dem alter sicherlich noch nicht - aber eben später.
und bis dahin handele einfach so, wie du es mit deinem gewissen vereinbaren kannst. solange dein nachwuchs optimal genährt ist, was auch pflanzlich möglich sein dürfte, sehe ich da keine probleme.
Zitat: außer du gehörst zu der gruppe die wasser predigt und wein säuft
er sagt ja er ist in der hinsicht inkonsequent
wie kriegen die das hin, obwohl sie ständig neue scheisse posten, mich nie zu überraschen?
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 00:49 Uhr
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Zitat von Nordic-Force: Zitat von O0O0O0O0O: Zitat: aber ich weiß einfach nicht wie ich meiner tochter / meinem sohn erklären soll warum manche wesen ein recht zu leben haben und manche nicht?
weil sie nutztiere/schlachtvieh sind. ob das gut ist oder nicht, kann es dann für sich selbst entscheiden.
auch schon als 1jähriges? ich bin ja verantwortlich was für brei ich ihm/ihr kaufe?
nun babybrei wird wohl eher weniger aus tierinnereien bestehen (außer du gehst es gleich hardcore an...so im sinne brutalster kriegsfilm = antikriegsfilm o.ä)
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Nordic-Force - 42
Anfänger
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 00:50 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: verweisst einfach auf die kulturgeschichte.
warum essen andere kulturen insekten, die die leute hier nichtmal mit der hand anfassen können? oder katzen?
abgesehen davon: wenn du a) selbst nicht vegan bist und b) sowieso dem kind dann was anderes vorlebst macht es keinen sinn sich darüber gedanken zu machen. außer du gehörst zu der gruppe die wasser predigt und wein säuft 
du bist hart unfreundlich?! oder verstehe ich das falsch.
weil ich moralische maßstäbe habe die ich (noch) nicht halten kann ist es okay dass du sie auch nicht hast und ich meinem kind auch nichts beibringen muss?
oder unterstelle ich dir feindlichkeit die garnicht da ist?
sorry wenn ich dich beleidigt hab. oder falls ichs falsch aufgefasst habe. mir kommts grad nur so vor als wenn du fett angefressen wärst.
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sabbse
Team-Ulmler
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 00:50 Uhr
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Zitat von Nordic-Force: Zitat von O0O0O0O0O: Zitat: aber ich weiß einfach nicht wie ich meiner tochter / meinem sohn erklären soll warum manche wesen ein recht zu leben haben und manche nicht?
weil sie nutztiere/schlachtvieh sind. ob das gut ist oder nicht, kann es dann für sich selbst entscheiden.
auch schon als 1jähriges? ich bin ja verantwortlich was für brei ich ihm/ihr kaufe?
Bitte gib deinem Kind nicht nur Brei. Mit einem Jahr kann man auch schon gut (wirklich klein geschnittenes) Fleisch essen, ohne dass alles püriert werden muss 
Wenn du dir ein Schnitzel machst, dann kannst du deinem Kind doch einfach ein paar kleine Stückchen zum Probieren geben. Und dann siehst du doch, ob es dem Kind schmeckt. Grade in dem Alter fängt man doch an, dem Kind einfach von allem, was man selber isst, etwas abzugeben. Und da hast du auch schnell raus, was das Kind mag. Und wenn es ab und zu ein paar Stückchen Fleisch isst, weil es sowieso Fleisch gibt, dann ist das doch ok.
Ich darf jetzt close schreiben, ohne ne Kopfnuss zu bekommen! :)
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O0O0O0O0O
Experte
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 00:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2013 um 00:52 Uhr
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Zitat: nun babybrei wird wohl eher weniger aus tierinnereien bestehen
ich wittere eine marktlücke.
Zitat: Grade in dem Alter fängt man doch an, dem Kind einfach von allem, was man selber isst, etwas abzugeben. Und da hast du auch schnell raus, was das Kind mag. Und wenn es ab und zu ein paar Stückchen Fleisch isst, weil es sowieso Fleisch gibt, dann ist das doch ok.
so ähnlich würde ich es auch sehen: stopf ihm einfach mal von allem etwas rein - er wird dann schon selbst sagen was ihm taugt und was nicht. das wichtigste wäre überhaupt eine vielfalt zum probieren zu ermöglichen und nicht permanent dröge und eintönige kost.
wie kriegen die das hin, obwohl sie ständig neue scheisse posten, mich nie zu überraschen?
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arathor
Profi
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 01:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2013 um 01:07 Uhr
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@nordic:
herzlichen glückwunsch man :) freut mich!
Folgendes:
1. Wissenschaft: Es besteht kein Zweifel dass ein Kind in den ersten Monaten auf KEINEN FALL Milch oder Fleisch bekommen sollte, man muss (wenn überhaupt) das Kind erst gaaaanz langsam an Tierprodukte gewöhnen.
Wer anderes behauptet kümmert sich ganz offensichtlich nicht um die Gesundheit des Kindes. (Quelle DGE und eigene Recherche).
2. Ethik/Moral/wasauchimmer: Genauso wie man nicht ein Kind zwanghaft in eine Sekte erziehen sollte, wäre es angebracht dem Kind alle Optionen offen zu lassen.
Wenn das kleine Ding irgendwann Fleisch etc. essen will, dann kann es das auch noch wenn es älter ist. Heutzutage ist es relativ klar dass vegane Ernährung auch für Kinder kein Problem ist (in den ersten Wochen/Monaten ist Muttermilch eh das beste). Später gibt es auch gute Ratgeber.
Wichtig ist es halt dem Kind kein schlechtes Gewissen zu machen, aber ihm auch nicht zu sagen dass Tiere niemals fühlen und es großartig ist zu töten (das fände ich persönlich auch echt krank).
Mach dir auf jeden Fall keine Sorgen! (Nur gute Gedanken)
LG!
Glaub nicht alles was Du denkst!
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Der666Diablo
Champion
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 01:04 Uhr
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Zitat von Nordic-Force: Zitat von Der666Diablo: verweisst einfach auf die kulturgeschichte.
warum essen andere kulturen insekten, die die leute hier nichtmal mit der hand anfassen können? oder katzen?
abgesehen davon: wenn du a) selbst nicht vegan bist und b) sowieso dem kind dann was anderes vorlebst macht es keinen sinn sich darüber gedanken zu machen. außer du gehörst zu der gruppe die wasser predigt und wein säuft 
du bist hart unfreundlich?! oder verstehe ich das falsch.
weil ich moralische maßstäbe habe die ich (noch) nicht halten kann ist es okay dass du sie auch nicht hast und ich meinem kind auch nichts beibringen muss?
oder unterstelle ich dir feindlichkeit die garnicht da ist?
sorry wenn ich dich beleidigt hab. oder falls ichs falsch aufgefasst habe. mir kommts grad nur so vor als wenn du fett angefressen wärst.
ne,ne nur müde...naja und die thematik seh ich ein wenig...nunja "paradox" aus dem genannten grund.
aber nochmals ausgeleuchtet: moral ist flexibel, ob ich moralische grundsätze (nicht) habe oder doch ist wohl ansichtssache. ;)
ich sehs nur so: isst du fleisch, halte dein kind nicht davon ab, isst du kein fleisch, biete es dem kind wenigstens an zu probieren. alles andere erzieht die kinder nicht liberal, wodurch du ein anderes moralisches gesetz brichst ;)
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madvillian
Champion
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 02:19 Uhr
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Ist die Nahrungskette so barmherzig? Ich denke nicht, also wo ist das Problem? Würde mich allg. wundern wenn dein Kind von sich auch direkt vegetarier werden möchte, außer du schilderst ihm welchen Weg sein Essen zürückgelegt hat bis es bei ihm auf dem Teller landet, wenn du dein Kind "traumatiesieren" möchtest, nur zu^^
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SavanTorian
Profi
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 05:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2013 um 05:22 Uhr
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kinder sollten ab einem bestimmten alter selber entscheiden koennen, was sie essen wollen oder nicht. solange diese aber im wachstum sind, ist eine ausgewogene ernaehrung für die entwicklung wichtig. dazu gehoeren obst, gemuese, tierische und pflanzliche bestandstoffe. der mensch ist kein reiner "grasfresser".
"was auf den tisch kommt, wird gegessen"
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ViolentFEAR - 32
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 07:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2013 um 08:08 Uhr
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Nun gewisse Entscheidungen die für andere "dogmatisch" wirken, wird bei der persönlichen Kindeserziehung immer aufkommen. So wird manchen religiösen Menschen vorgeworfen, dass sie ihre Kinder in eine gewisse Religion indoktrinieren, während die Erziehung zu einem Demokraten oder zur Ablehnung von Homophobie und Rassismus als etwas Neutrales verstanden wird. Ich sehe auch nicht, wieso einem Kind irgendwie damit gediendt sein sollte, wenn es eine "Offenheit" bezüglich diverser Momente erlebt: "Was du hasst Juden, mein Sohn? Ich schäme mich für dich!" scheint mir eine absolut angemessene Reaktion zu sein.
Der Vorwurf einer besonders dogmatischen Erziehung wird bei der Ernährung sicher eher bezüglich vegetarischen oder veganen Eltern laut, die ihren Kindern ihre Ernährung "aufnötigen". Das liegt daran, dass die meisten Menschen die Frage nach ihrer Ernährung nicht einmal als ethisches Problemfeld erkennen wollen. Das ändert natürlich....nichts. Insofern du es als problematisch oder gar falsch siehst, dass Menschen Tiere töten um zu sie aus Genussgründen zu verzehren, so solltest du das sicher auch weitergeben. Die Frage ist nur, ob du als Nichtvegetarier/veganer überhaupt diesen Lebensteil vorleben kannst, bzw. hast du natürlich keinerlei Authorität darüber, insofern das Kind sich dafür aussprechen würde Fleisch zu konsumieren.
Das führt uns zu der Frage, wie Vegetarier und Veganer darauf reagieren sollten, wenn Kinder (sagen wir einmal nach der EInschulung) sich generell für Fleischkonsum aussprechen würden. In dem Falle sehe ich keinen Grund, wieso man als Elternteil nicht auch weiterhin auf eine fleischlose Ernährung bestehen sollte. Naürlich sollte man die Gründe nennen, wieso es denn überhaupt falsch ist Tiere zu töten. Ich denke nicht, dass dies wesentlich schwerer sein sollte, als die Vermittlung von muslimischen oder jüdischen Ernährungsregeln. Nun ist die Realität aber sicher, dass wir weiterhin in einer Gesellschaft leben, in der (obszöner) Konsum von tierischen Teilen zum Alltag der meisten Menschen gehört. Sollte sich das Kind nun wieder allen Vernunftgründen für den Konsum von Fleisch entscheiden, dann sollten Eltern - aufgrund dieser gesellschaftlichen Realität - natürlich bereit sein, seine Entscheidung in gewisser Form anzuerkennen, d.h. dem Kind zu vermitteln, dass es natürlich weiterhin geliebt und unterstützt wird, die Entscheidung jedoch weiterhin abzulehnen. An diesem Punkt wird für viele Omnivoren (und einige "Gefühlsvegetarier") das Bild eines besonders dogmatischen Elternhaus erscheinen, was - wie gesagt - an der ethischen Indifferenz der meisten Menschen bezüglich ihrer Ernährung liegt und nicht unbedingt intellektuell kohärent ist. In deinem Fall käme natürlich eine strikte Ablehnung der Entscheidung des Kindes reichlich heuchlerisch rüber, im Fall von konsequenten "Vegantariern" ist dies jedoch nur die einzig richtige Haltung. Bei allen negativen Gefühlen die "Vegantarier" bei dem Gedanken von fleischessenden Kinder aufkommen mögen, sollte man einfach die irrationale Haltung diverser Teenager nicht vergessen. Für viele wird ein Besuch mit ihren Freunden bei manchen Fast-Food-Ketten wichtiger sein, als die Erfüllung der elterlichen und (hoffentlich) eigenen ethischen Positionen. Der Trost sollte sein, dass es durchaus Gründe zur Annahme gibt, dass im Zuge der Alterung, die Vernunftgründe der "vegantarischen" Position sich wieder stärker durchsetzen werden, gerade bei Kindern die ein konsequentes Elternhaus erlebt haben.
In deinem Fall kommt natürlich noch hinzu, was die Position deiner Frau ist. Sollte sie kein Fleisch essen, wäre dein Fleischkonsum sicher etwas weniger von Bedeutung, man könnte dieses ähnlich wie Rauchen als schlechte Angewohnheit bezeichnen. Natürlich wäre aber deine Erziehung immernoch konsequenter, wenn du deine Ernährung völlig umstellst....und ich meine, die ersten paar Jahre sind sicherlich keine Jahre der rationalen Brillianz des Kindes, insofern hast du also auch noch selbst Zeit dazu.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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scania72 - 52
Anfänger
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Dabei seit 03.2013
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 18:25 Uhr
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mich macht hier grad was stutzig, sorry wenn das nun falsch rüberkommt,aber.........................
1. er sagt er is kein vegetarier, hat aber lust auf gouda und rind??? ja wie nun? fleischfresser oder nicht?
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Alexx91 - 33
Champion
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Geschrieben am: 28.03.2013 um 18:27 Uhr
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Zitat von scania72: mich macht hier grad was stutzig, sorry wenn das nun falsch rüberkommt,aber.........................
1. er sagt er is kein vegetarier, hat aber lust auf gouda und rind??? ja wie nun? fleischfresser oder nicht?
Kann es sein, dass du den Begriff Vegetarier nicht verstehst?
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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Forum / Young Life
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