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Frauen mit Übergewicht

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AlbernerUser
Experte (offline)

Dabei seit 09.2012
1800 Beiträge
Geschrieben am: 17.07.2013 um 22:44 Uhr

Zitat von Morrigane:

Zitat von Human-X:

Abngesehen von der Persönlichkeit, was nicht das Thema ist, gibt es viele Männer die übergewichte Frauen als Partner haben. Aus dem Grund weil sie sonst niemandem abbekommen?


Meine Fresse, es gibt auch Männer die GERADE dicke Frauen mögen.

Ist auch eine Frage der Konditionierung und es soll ja Leute geben, die sich nicht auf den Mainstreamgeschmack festlegen lassen.

Und das, worauf wir hier alle konditioniert werden sollen, ist auf schlanke Frauen zu stehen. Unter anderem, weil bestimmte Industriezweige davon ganz wunderbar profitieren, aber auch, weil Ideale immer so gesetzt werden, dass sie verhältnismäßig schwierig zu erreichen sind. Wenn es wenig Essen gibt, ist dick in, weil es Sichereit verspricht, in Zeiten, in denen es zu viel Essen gibt ist schlank in, weil es angeblich irgendwas mit Sebstbeherrschung zu tun hat.

Im Großen und Ganzen also alles relativ. Was mich jedenfalls mega ankotzt ist diese absurde "Dickenfeindlichkeit". Rassistisch darf man nicht sein, das ist uncool, antisemitisch auch nicht, noch uncooler. Aber gegen Dicke kann man ja was haben, weil, die sind ja selber schuld - gehts noch?

Ich glaube, dass man viel mehr Umsatz machen kann, wenn Fettsein in Mode kommt.
Wer profitiert davon, wenn Schlanksein in Mode ist, außer Diätprodukherstellern?
Werbung macht man halt dann mit Dicken, das bringt dann noch die gleiche Kohle ein.
Wenn Dicksein in ist, profitieren viel mehr Industrien: Lebensmittelbranche, Textilindustrie, Deohersteller, diese Firmen, die Wägen für fette Menschen bauen, Dienstleister, die mit Stöcken die Fettspalten putzen....

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Adansonia - 35
Profi (offline)

Dabei seit 04.2011
671 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2013 um 07:36 Uhr

Zitat von AlbernerUser:

Ich glaube, dass man viel mehr Umsatz machen kann, wenn Fettsein in Mode kommt.


Haha, du bist der Geilste xD

Zitat von AlbernerUser:

Wer profitiert davon, wenn Schlanksein in Mode ist, außer Diätprodukherstellern? [...] Wenn Dicksein in ist, profitieren viel mehr Industrien: Lebensmittelbranche, Textilindustrie, Deohersteller, diese Firmen, die Wägen für fette Menschen bauen, Dienstleister, die mit Stöcken die Fettspalten putzen....


Ich schätze mal du hast aber einige Punkte aus den Augen gelassen, wie diesen riesigen Bereich, der alles umfasst, was Fitness und Gesundheit angeht. Außerdem profitiert die Lebensmittel-Branche genau so von Dünnen, wie von Dicken Leuten, wie sie von einem Vegan-Hype profitiert.

Aber dein Post war ja eh hoch ironisch zu verstehen, also kein Ding ;-)

Unter Blinden ist der Einäugige König

le_mon - 31
Experte (offline)

Dabei seit 02.2011
1771 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2013 um 09:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.07.2013 um 09:21 Uhr

Zitat von Morrigane:

Im Großen und Ganzen also alles relativ. Was mich jedenfalls mega ankotzt ist diese absurde "Dickenfeindlichkeit". Rassistisch darf man nicht sein, das ist uncool, antisemitisch auch nicht, noch uncooler. Aber gegen Dicke kann man ja was haben, weil, die sind ja selber schuld - gehts noch?


Nun, dass sie an ihrer Figur meist selbst verantwortlich sind, kannst du nicht bestreiten. Oder willst du behaupten, das Gen für Übergewicht hat sich in den letzten Jahren des Überflusses rasant vermehrt?

Ob das allerdings als "Schuld" bezeichnet werden muss, sei mal dahin gestellt. Es ist die persönliche Entscheidung, wie viel man für sein Äußeres tun will. Schuld suggeriert ja etwas schlechtes. Das ist es aber oft nur in den Augen der "Dünnen".

Ich als schlanke Persönlichkeit muss aber doch hin und wieder über die Menschen lachen, die sich beklagen und jammern und doch nichts dafür oder dagegen unternehmen.

Gerade von Frauen ist oft zu hören, dass irgendwas nicht mehr passt, dass sie keine Hose finden, in der ihr Arsch zur Geltung kommt und ganz schlimm: "Mit der Figur trau ich mich nicht an den See". Aber genau diesen Arsch hochbekommen und das regelmäßig? Fehlanzeige.

Da würde ich dann fröhlich sagen: "Selbst schuld" :-D

PS: Ich wohne mit Mädels zusammen, ich weiß wovon ich rede.
So nebenbei: Wer kommt mit Klettern oder auf ne kräftige Bergtour mit dem Rad?
Adansonia - 35
Profi (offline)

Dabei seit 04.2011
671 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2013 um 10:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.07.2013 um 10:14 Uhr

Zitat von le_mon:

Nun, dass sie an ihrer Figur meist selbst verantwortlich sind, kannst du nicht bestreiten. Oder willst du behaupten, das Gen für Übergewicht hat sich in den letzten Jahren des Überflusses rasant vermehrt?


Eben, wer wird schon als Fettkloß geboren und ist verdammt dazu, sein Leben lang gegen den eigenen Willen so zu bleiben. Kaum jemand, wenn überhaupt.

Zitat von le_mon:

Ich als schlanke Persönlichkeit muss aber doch hin und wieder über die Menschen lachen, die sich beklagen und jammern und doch nichts dafür oder dagegen unternehmen.

Da würde ich dann fröhlich sagen: "Selbst schuld" :-D


Und das seh ich genauso, wer sich nur zu beklagen hat, aber nicht bereit ist, auch das geringste zu tun, um die Situation zu verbessern, soll seine Klappe halten und anderen nicht auf den Sack gehen (jeder hat i.d.R. genug eigene Probleme..)

Zitat von le_mon:

So nebenbei: Wer kommt mit Klettern oder auf ne kräftige Bergtour mit dem Rad?


So nebenbei, Klettern: dabei :)

Unter Blinden ist der Einäugige König

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2013 um 13:32 Uhr

Zitat von Morrigane:

Im Großen und Ganzen also alles relativ. Was mich jedenfalls mega ankotzt ist diese absurde "Dickenfeindlichkeit". Rassistisch darf man nicht sein, das ist uncool, antisemitisch auch nicht, noch uncooler. Aber gegen Dicke kann man ja was haben, weil, die sind ja selber schuld - gehts noch?


Du hast natürlich recht, jeder hat das Recht so auszusehen, wie es seine Gutdünken entspricht.
Keiner hat das Recht dem anderen in irgendeiner Richtung Vorschriften zu machen.

Aber:

Übergewichtige sind genau wie Raucher eine Risikogruppe. (Ich nehm nachfolgend explizit diejenigen aus, die aufgrund von genetischen Defiziten nichts dafür können).
Ich bin generell der Auffassung, dass man eine Gewisse Verantwortung hat, nicht nur sich sondern der Gesellschaft gegenüber. Die Gesellschaft hat die Pflicht alle aufzufangen, die sich nicht selbst helfen können, genauso hat aber das Individuum die Pflicht der Gesellschaft nicht unnötig zur Last zu fallen (und bevor einer anfängt : Nein damit sind Suizide bei unheilbar Kranken und Rentnern nicht eingeschlossen).
Soll heißen: Wenn ich durch mein Verhalten selbst dafür sorge, dass ich mit hoher Wahrscheinlichkeit Krankheiten erleide, die sich leicht hätten verhindern lassen, werte ich das für mich als Fahrlässigkeit und damit verliert das Individuum den Anspruch auf Beistand.
Soll nicht heißen, dass man ab einem bestimmten Gewicht auf einer schwarzen Liste steht, oder dass man nicht rauchen darf,...
Es geht darum, dass man den Menschen klar macht, dass sie die Ursache beseitigen müssen, um Beistand verdient zu haben. Dann macht es für die Gesellschaft Sinn, Programme zu fördern, die einem das Rauchen abgewöhnen, den Entzug erleichtern, Abnehmen unterstützt...

Es gibt genug Menschen die trotz überdurchschnittlichem Gewicht fitter sind als manche Bohnenstange. Wer sie zu irgendwas bewegen will ist einfach nur dumm und oberflächlich.
Wenn ich aber einer Frau mitte 40 ständig neue künstliche Gelenke unter den Pony tacker muss, weil der Knorpel abgenutzt ist, dann würde ich mir Gedanken machen, ob die Kosten für eine Kur mit Ernährungsumstellung nicht die bessere Alternative wären.



Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 29.07.2013 um 02:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.07.2013 um 03:39 Uhr

Zitat von Iluron:


Ich bin generell der Auffassung, dass man eine Gewisse Verantwortung hat, nicht nur sich sondern der Gesellschaft gegenüber. Die Gesellschaft hat die Pflicht alle aufzufangen, die sich nicht selbst helfen können, genauso hat aber das Individuum die Pflicht der Gesellschaft nicht unnötig zur Last zu fallen (und bevor einer anfängt : Nein damit sind Suizide bei unheilbar Kranken und Rentnern nicht eingeschlossen).


Das bestreitet in dieser Vagheit sicher niemand, aber gerade mit Bezug auf die Frage des Übergewichts stellt sich doch die Frage der Elternschaft. Du gibst ja an, dass Menschen für ihre genetische Ausstattung nichts können, insofern sie dadurch zu gewissen gesundheitlichen Risiken neigen, dafür nicht belastet werden können (was nebenbei auch ziemliche problematisch ist. Wenn man nicht gerade ein völliger Ignorant ist, dann muss man zugestehen, dass wir über den Großteil der Entstehungsgeschichte von Krankheiten mit genetischer Dispositionen nicht viel wissen. Und selbst wenn, wären diese Informationen nur schwer demokratischen Kontrollen zu unterwerfen, und Entscheidungen über medizinische Zuwendungen durch eine angebliche Intelligenzija scheint mir schwer rechtfertigbar zu sein), wieso nicht die Eltern? Wenn wir unsere Freiheit soweit einschränken sollten, dass wir selbst nicht ungesund leben dürfen (bedeutet das nicht auch Stressreduzierung, lediglich moderates Sporttreiben und verzichte auf mögliche Reisen in besonders gefährliche Regionen?) um uns Solidarität anderer Menschen zu erkämpfen, wieso sollten wir dann nicht verlangen, dass Eltern mit bekannten genetischen Dispositionen, sich allen möglichen biotechnologischen Interventionen zu unterziehen haben oder - wenn nötig - auf Kinder zu verzichten, da es ja schließlich nicht sein kann, dass sie den Blick auf ihre Gesellschaft vernachlässigen`? Sicherlich willst du keine Zeugungsverbote, aber wie wäre es mit weniger Kindergeld? Oder erhöhten Steuern? Oder man könnte einwenden, dass man derlei potentielle Eltern zumindest bei künstlicher Befruchtungen nur eingeschränkt hilft, sprich, wenn sie sich auf diverse selektive Embryonenwahlgänge einlassen. Natürlich müsste verhindert werden, dass diese Kinder benachteiligt werden, weil sie ja nichts für die unklugen Entscheidungen der Eltern können, aber es kann ja nicht angehen, dass Menschen sie vorstellen einfach Menschen zu produzieren, die dann von der Gesellschaft aufgefangen werden müssen, nur weil sie unbedingt Kinder zeugen mussten.
Aber kann ein Mensch nicht doch eventuell was für Erkrankungen die durch genetische Disposition erzeugt werden? Ich meine sicher, wir wissen noch garnicht soviel über die Mechanismen die zum Ausbruch derlei Probleme führen, aber zumindest über einige bestimmte Krankheiten können wir etwas sagen. Wieso also nicht verlangen, dass sich Erwachsene regelmäßig untersuchen lassen müssen, damit sei natürlich auch genetische Untersuchungen gemeint. Gut, vielleicht könnte es Menschen belasten zu wissen, was in ihrem Erbgut schlummert, aber ist das besonders rational? Sicher nicht. Und schließlich geht es auch um die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Wie sieht es eigentlich mit Organspenden aus? Wir sind uns doch einig, dass Blut- und Knochenmarkspenden nur von Vorteil sind. Wie kommen eigentlich Menschen dazu sich diesem Akt der Solidarität zu entziehen? Organspenden nach dem Tod nicht zulassen? Dann sollen sie (davor ^^) dafür auch blechen. Nierenspende verweigert? Klar, ihr gutes Recht, aber nicht ohne eine gewisse Pauschale (außer natürlich sie können es sich nicht leisten, sicher, Armut wirst du sicher auch als wichtigen Aspekt in der Abwägung gutheißen).

Moment: Haben wir nicht auch eine Verantwortung gegenüber anderen Menschen, außerhalb Deutschlands7Europas ? Menschen können doch sicher nicht mehr für ihren Geburtsort als für ihre genetische Ausstattung?! Dann lassen wir das doch mit der ganzen Intensivmedizin, die Produktion von Hygieneartikel und Grundnahrungsmitteln sie wichtiger und nötiger als unsere Produkte für seltene Krankheiten, und sicher noch wichtiger als Mittel gegen Kopfschmerzen oder Heuschnupfen. Wir können ja versuchen global abzustimmen. Dann werden sicher auch keine bereits ziemlich verbrauchten Menschen denken sie hätten Anspruch auf neue Gelenke (die NIE von Ärzten aus Profitgründen empfohlen werden, sondern raffgierige, ungesunde Menschen wie Einwegprodukte verschwenden. Dieser Vorgang kann nur mit der Beschaffungskriminalität von Drogenabhängigen verglichen werden - nebenbei eine weitere Gruppe die sicher zu verantworten hat, wenn man ihr nur begrenzte Hilfe zu Verfügung stellen will.).
Mütter ab 35 die es schaffen ohne künstliche Hilfe schwanger zu werden sollten im Fall von behinderten Kindern sicher auch zur Verantwortung gezogen werden. Mehrlingsschwangerschaften (zumindest ab drei Föten) sollten natürlich auch nicht vergessen werden - vielleicht ist die gewünschte Abtreibung von "Überzähligen" Föten keine legitime Forderung, aber die finanzielle Keule könnte man doch erwarten.
Mir scheint wir können nicht verlangen, dass vor-pubertäre Jungs sich die Hoden entfern lassen, auch wenn das ihre Lebenserwartung deutlich erhöhen würde, aber man könnte ja darüber nachdenken, ob man nicht dennoch dafür Werbung machen könnte um damit Kindern aus besonders prekären Familien entgegenzukommen, da sie selbst bei mangelnder genetischer Konstitution als Chorknaben richtig Karriere machen könnten.

Zitat von Iluron:


Soll heißen: Wenn ich durch mein Verhalten selbst dafür sorge, dass ich mit hoher Wahrscheinlichkeit Krankheiten erleide, die sich leicht hätten verhindern lassen, werte ich das für mich als Fahrlässigkeit und damit verliert das Individuum den Anspruch auf Beistand. [...]

Es geht darum, dass man den Menschen klar macht, dass sie die Ursache beseitigen müssen, um Beistand verdient zu haben.



Sprich: Wenn du Fett bist und Diabetesmedikamente brauchst, sei besser bereit belegen zu können, dass du genetische Dispositionen aufweisen kannst und oder soziökonomische Nachteile eine große Rolle in deinem Leben gespielt haben, und gleichzeitig zu hoffen, dass dein dich zu behandelnder Arzt weder in finanzieller Abhängigkeit von diversen Parteien steht und keine irrationale Abscheu vor dicken Menschen hat - aber hey: Diskriminierung aufgrund von Aussehen? Wo gibt's denn so was?

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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 29.07.2013 um 10:13 Uhr

Zitat von Iluron:


Soll heißen: Wenn ich durch mein Verhalten selbst dafür sorge, dass ich mit hoher Wahrscheinlichkeit Krankheiten erleide, die sich leicht hätten verhindern lassen, werte ich das für mich als Fahrlässigkeit und damit verliert das Individuum den Anspruch auf Beistand.

Wenn du das weiter spinnst, dann wird das ziemlich schnell eine Gesellschaft die meiner Meinung nach ziemlich ekelhaft ist.
Als Denkanstoss von mir aus, aber es kann nicht dein Ernst sein, reale Konsequenzen zu fordern, oder?
Denn wo fängt man an und wo hört man auf? Übergewicht ist ja nur einer von vielen Risikofaktoren die wir ebeeinflussen können.
Außerdem sind die gesundheitlichen folgen für den einzelnen schlimm genug, auch ohne gesellschaftliche Ächtung. Abschreckung funktionert also offensichtlich eh nicht.

Der IMO effektivere und auch "moralisch bessere" weg wäre Bildung/Aufklärung.

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AlbernerUser
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Geschrieben am: 29.07.2013 um 16:24 Uhr

Zwangsfettabsaugungen für fette Menschen!!
Das gewonnene Fett, wird dann zur Bekämpfung des Welthungers eingesetzt und falls was übrig bleibt, kann man es ja den Magersüchtigen zwangsweise injizieren.
Oder die fetten Volksschädlinge werden zur allgemeinen Belustigung, zweimal die Woche von Hügeln gerollt und der Pöbel wettet dann, wer gewinnt.
Einmal im Monat gibt es Promispecials, z.B. Otti Fischer gegen Joschka Fischer.

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le_mon - 31
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Geschrieben am: 29.07.2013 um 16:34 Uhr

Zitat von AlbernerUser:

Einmal im Monat gibt es Promispecials, z.B. Otti Fischer gegen Joschka Fischer.

Und der Pöbel darf mit Stöcken nachhelfen. Fischerstechen 2013.

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bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 29.07.2013 um 16:41 Uhr

Zitat von AlbernerUser:

Zwangsfettabsaugungen für fette Menschen!!
Das gewonnene Fett, wird dann zur Bekämpfung des Welthungers eingesetzt und falls was übrig bleibt, kann man es ja den Magersüchtigen zwangsweise injizieren.
Oder die fetten Volksschädlinge werden zur allgemeinen Belustigung, zweimal die Woche von Hügeln gerollt und der Pöbel wettet dann, wer gewinnt.
Einmal im Monat gibt es Promispecials, z.B. Otti Fischer gegen Joschka Fischer.

Gibts doch längst, schalt mal Tagsüber den Fernseher auf RTL...

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Biebe_666 - 47
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Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 29.07.2013 um 21:46 Uhr

Zitat von AlbernerUser:


Einmal im Monat gibt es Promispecials, z.B. Otti Fischer gegen Joschka Fischer.

Calli Vs Cindy? Sounds Nice,

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Bastille - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2013
125 Beiträge

Geschrieben am: 29.07.2013 um 23:56 Uhr

Ich mag "dicke" ,Menschen

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Du kannst ihn halten oder lose, ein Tropfen geht immer in die Hose

AlbernerUser
Experte (offline)

Dabei seit 09.2012
1800 Beiträge
Geschrieben am: 30.07.2013 um 00:32 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von AlbernerUser:


Einmal im Monat gibt es Promispecials, z.B. Otti Fischer gegen Joschka Fischer.

Calli Vs Cindy? Sounds Nice,

Oder Jumbo Schreiner gegen Peter Altmeier.
Da wird es dann allerdings ein Problem, die zwei Pummelchen wieder anzuhalten.
Man müsste sie wohl mit Notsprengsätzen ausstatten, für den Fall, dass eine Siedlung in den Weg kommt, bevor sie ins Meer rollen.

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Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 30.07.2013 um 12:51 Uhr

Zitat von AlbernerUser:


Da wird es dann allerdings ein Problem, die zwei Pummelchen wieder anzuhalten.

Ich muss jetzt an Juggernaut von den Xmen denken.
le_mon - 31
Experte (offline)

Dabei seit 02.2011
1771 Beiträge

Geschrieben am: 02.08.2013 um 17:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.08.2013 um 06:09 Uhr

So, endgültig.
Ich habs ja versucht,
gab mir Mühe, die Frauen trotzdem schön zu finden.
Jedoch ... ne. So leid es mir tut,
ne Dicke kommt mir nicht mehr ins Haus.
keine Chance. Punkt.

Liebe Damen, Mädels, Frauen.
Auch wenn ihr nett seid, liebevolle Geschöpfe,
und eine wunderbare Seele habt,
ihr könnt drauf haben, was ihr wollt:

Bei zu viel Gewicht
steht er nicht.

Nr. 4, mehr nicht.
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