Daddy_Cool81 - 44
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 17:55 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Das entwickelt sich noch zu einer Abtreibung-Grundsatzdiskussion.
Stimmt und das wollte ich eigentlich nicht da es hier um die beiden Forscher geht.
Eine Jungfrau wird von einem Geist geschwängert? Come on! Piss off!
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sabbse
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 17:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.03.2012 um 17:56 Uhr
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Zitat von Daddy_Cool81: Hmm das Baby spürt also nichts wenn es von einer Saugglocke zerissen wird oder man mit einem scharfen Messer in die Scheide fährt und es zerstückelt?
In irgend einem Bericht weiß leider nicht mehr in welchem ist es sogar wissenschaftlich erwissen das die Babys in diesem Augenblick Angst haben und Schmerzen fühlen.
Doch das werden WIR niemals zu 100% wissen da keiner darüber berichten kann.
Es ist egal wie alt die Seite ist für mich ist und bleibt es Mord wenn man ein Baby oder Kind ohne einen verdammt guten Grund tötet bzw. töten läßt.
Es spürt nichts, da die Großhirnrinde des Fötus nicht vor der 24. Woche funktionsfähig ist. Da nur bis zur 12. Woche abgetrieben werden darf, spürt der Fötus also nichts.
Ob Abtreibung Mord oder nicht Mord ist, will ich gar nicht diskutieren. Aber hier wird teilweise mit brutalem Falschwissen diskutiert.
Btw: ich hatte irgendwo am Anfgang des Threads erwähnt, dass ich mal einen Artikel gelesen hatte, der die Tötung von Neugeborenen bis zu einem bestimmten Alter befürwortet, wenn das Kind krank ist. Der war von Peter Singer.
Ich darf jetzt close schreiben, ohne ne Kopfnuss zu bekommen! :)
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 17:56 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Das entwickelt sich noch zu einer Abtreibung-Grundsatzdiskussion.
Hast du was anderes erwartet?
Es fehlt nur noch etwas wie "Das ist ja wie ein Baby-Holocaust!!!!11einseinself"
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 17:57 Uhr
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Zitat von Daddy_Cool81: Zitat von guyoncignito: Das entwickelt sich noch zu einer Abtreibung-Grundsatzdiskussion.
Stimmt und das wollte ich eigentlich nicht da es hier um die beiden Forscher geht.
Joa und keiner von uns teilt ihre Meinung, was will man da groß diskutieren?
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Daddy_Cool81 - 44
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 17:58 Uhr
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Zitat von sabbse:
ich hatte irgendwo am Anfgang des Threads erwähnt, dass ich mal einen Artikel gelesen hatte, der die Tötung von Neugeborenen bis zu einem bestimmten Alter befürwortet, wenn das Kind krank ist. Der war von Peter Singer.
Dagegen spricht in meinen Augen ja auch nichts was ich auch schon erwähnt hatte den ein Leben an einer Maschine ist kein Leben.
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-_Ex0dus_- - 27
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 18:00 Uhr
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krass einfach nur krass
Ah Fernsehen respektiert mich. Es lacht mit mir nicht über mich.. Homer J. Simpson
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sarmem - 37
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 18:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.03.2012 um 18:01 Uhr
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Ich denke auch das die Idee von den zwei Forschern nicht neu ist.
Das war im alten Rom ganz normal nach der Geburt noch über sowas zu entscheiden.
So wie mans in 300 sieht. (Ja ich weis das Sparta nicht Rom^^)
welcome to ponyville, jackass
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 18:02 Uhr
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Zitat von sarmem: Ich denke auch das die Idee von den zwei Forschern nicht neu ist.
Das war im alten Rom ganz normal nach der Geburt noch über sowas zu entscheiden.
So wie mans in 300 sieht. (Ja ich weis das Sparta nicht Rom^^)
Du hast grad nicht wirklich nen Actionfilm als Quelle angeführt oder?
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guyoncignito
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 18:03 Uhr
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Zitat von sarmem: Ich denke auch das die Idee von den zwei Forschern nicht neu ist.
Das war im alten Rom ganz normal nach der Geburt noch über sowas zu entscheiden.
So wie mans in 300 sieht. (Ja ich weis das Sparta nicht Rom^^)
Gladiatornekämpfe fände ich eig auch ganz gut, aber beides spiegelt die Rohheit der römischen Kultur wieder.
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sabbse
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 18:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.03.2012 um 18:04 Uhr
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Zitat von Daddy_Cool81: Zitat von sabbse:
ich hatte irgendwo am Anfgang des Threads erwähnt, dass ich mal einen Artikel gelesen hatte, der die Tötung von Neugeborenen bis zu einem bestimmten Alter befürwortet, wenn das Kind krank ist. Der war von Peter Singer.
Dagegen spricht in meinen Augen ja auch nichts was ich auch schon erwähnt hatte den ein Leben an einer Maschine ist kein Leben.
Früher wars ja auch einfach so, dass behinderte Kinder einfach gestorben sind. "Der Stärkere überlebt". Heute werden diese Kinder durch die Medizin am Leben gehalten. Unser Verstand sagt, dass auch diese Menschen lebenswert sind. Aber sie sind ja eigentlich erst lebenswert, seit es der Medizin und dem gestiegenen Lebensstandard möglich ist, sie am Leben zu erhalten. (Das hört sich an, als würde ich behinderte Menschen über alles hassen o.O dem ist aber nicht so!)
Ich darf jetzt close schreiben, ohne ne Kopfnuss zu bekommen! :)
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sarmem - 37
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 18:06 Uhr
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Zitat von Iluron: Du hast grad nicht wirklich nen Actionfilm als Quelle angeführt oder?
Nein, ich ähhmm...mein das Comic^^
welcome to ponyville, jackass
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 18:06 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat von sarmem: Ich denke auch das die Idee von den zwei Forschern nicht neu ist.
Das war im alten Rom ganz normal nach der Geburt noch über sowas zu entscheiden.
So wie mans in 300 sieht. (Ja ich weis das Sparta nicht Rom^^)
Gladiatornekämpfe fände ich eig auch ganz gut, aber beides spiegelt die Rohheit der römischen Kultur wieder.
Gladiatorenkämpfe sieht man oft im falschen Licht. Dass Menschen getötet worden sind, war nicht die Regel. Wäre auch unsinnig gut ausgebildetete Kämpfer einfach so metzeln zu lassen. Verletzen ja, auch gern schwer mit Knochenbrücken, aber gestorben ist man eher an der Infektion nicht durch das Urteil der Massen.
Noch dazu genossen Gladiatoren eine hervorragende medizinische Versorgung und bekamen eine sehr ausgewogene Ernährung.
Und wenn man sich das vor Augen hält unterscheidet sie das nicht wirklich von heutigen Boxern außer dass man vielleicht die Handschuhe auspolstert, aber martialisch ist beides.
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guyoncignito
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 18:10 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von guyoncignito: Zitat von sarmem: Ich denke auch das die Idee von den zwei Forschern nicht neu ist.
Das war im alten Rom ganz normal nach der Geburt noch über sowas zu entscheiden.
So wie mans in 300 sieht. (Ja ich weis das Sparta nicht Rom^^)
Gladiatornekämpfe fände ich eig auch ganz gut, aber beides spiegelt die Rohheit der römischen Kultur wieder.
Gladiatorenkämpfe sieht man oft im falschen Licht. Dass Menschen getötet worden sind, war nicht die Regel. Wäre auch unsinnig gut ausgebildetete Kämpfer einfach so metzeln zu lassen. Verletzen ja, auch gern schwer mit Knochenbrücken, aber gestorben ist man eher an der Infektion nicht durch das Urteil der Massen.
Noch dazu genossen Gladiatoren eine hervorragende medizinische Versorgung und bekamen eine sehr ausgewogene Ernährung.
Und wenn man sich das vor Augen hält unterscheidet sie das nicht wirklich von heutigen Boxern außer dass man vielleicht die Handschuhe auspolstert, aber martialisch ist beides.
Joa, Schwerter, Speere und Morgensterne sind schon ein gutes Stück martialischer.
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 18:10 Uhr
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Zitat von sabbse: Zitat von Daddy_Cool81: Zitat von sabbse:
ich hatte irgendwo am Anfgang des Threads erwähnt, dass ich mal einen Artikel gelesen hatte, der die Tötung von Neugeborenen bis zu einem bestimmten Alter befürwortet, wenn das Kind krank ist. Der war von Peter Singer.
Dagegen spricht in meinen Augen ja auch nichts was ich auch schon erwähnt hatte den ein Leben an einer Maschine ist kein Leben.
Früher wars ja auch einfach so, dass behinderte Kinder einfach gestorben sind. "Der Stärkere überlebt". Heute werden diese Kinder durch die Medizin am Leben gehalten. Unser Verstand sagt, dass auch diese Menschen lebenswert sind. Aber sie sind ja eigentlich erst lebenswert, seit es der Medizin und dem gestiegenen Lebensstandard möglich ist, sie am Leben zu erhalten. (Das hört sich an, als würde ich behinderte Menschen über alles hassen o.O dem ist aber nicht so!)
Nein du triffst den Nagel ziemlich auf den Kopf.
Darwin sagt "der fittest überlebt". Der Mensch war in den letzten 100.000 Jahren dabei sich einen Platz zu erkämpfen und sich weit genug zu entwickeln ihn zu halten. Jetzt ist er in der (fraglich) günstigen Position sein Umfeld manipulieren zu können. Folglich bleiben noch 2 natürliche Feinde. Die Urgewalt (Erdbeben, Asteroiden,...) und der Mitmensch. Der Mitmensch ist im allgemeinen ein friedliches Tier das nur für sich leben will.
Behinderte Menschen kommen heute auf eine Welt wo man nicht mehr grundsätzlich gezwungen ist sie zurückzulassen.
Was meiner Meinung nach auch das Ende der mensclichen Evolution ist (also nicht, dass behinderte Menschen heute überleben "dürfen" sondern, dass uns die natürlichen Feinde ausgehen)
Darwin sagt, der
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 07.03.2012 um 18:13 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat von Iluron:
Gladiatorenkämpfe sieht man oft im falschen Licht. Dass Menschen getötet worden sind, war nicht die Regel. Wäre auch unsinnig gut ausgebildetete Kämpfer einfach so metzeln zu lassen. Verletzen ja, auch gern schwer mit Knochenbrücken, aber gestorben ist man eher an der Infektion nicht durch das Urteil der Massen.
Noch dazu genossen Gladiatoren eine hervorragende medizinische Versorgung und bekamen eine sehr ausgewogene Ernährung.
Und wenn man sich das vor Augen hält unterscheidet sie das nicht wirklich von heutigen Boxern außer dass man vielleicht die Handschuhe auspolstert, aber martialisch ist beides.
Joa, Schwerter, Speere und Morgensterne sind schon ein gutes Stück martialischer.
Kommt drauf an für wen.
Dem Kämpfer dürfte es relativ egal sein, ob ihm ein Schlag ins Gesicht mit einem Boxhandschuh oder eine Eisenkugel die Knochen bricht, Klar tut so ein Schnitt weh, aber alles verheilt und die Menschen waren nicht so verweichlicht wie wir. Die meisten Gladiatoren waren Soldaten, oder zumindest geübte Kämofer, die hatten ein anderes Schmerzlevel wie wir Bürohengste heutzutage.
Aus der Sicht des Zuschauers hat sich nichts geändert. Ich glaube nicht, dass ein Besucher im Koloseum die Kämpfe als realer empfunden hat, als ein Kinobesucher der Saw auf Leinwand betrachtet.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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