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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

melanie5 - 41
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 21:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.12.2006 um 21:34 Uhr
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Jetzt will ich mal zu dem immer wieder auftauchenden Thema Stellung nehmen ob der Mensch im Gegensatz zu den Tieren eine Sonderstellung hat:
Hab übrigens mal im Brockhaus nachgeschaut (damit hier nicht immer nur Wikipedia zitiert wird), da steht tatsächlich was von ner Sonderstellung (hab den Zettel aber verlegt; werd's hier reinstellen wenn ich mal wieder daheim bin).
Aber egal: jetzt meine Meinung:
Ich denke, dass in der Bibel dem Menschen schon eine Sonderstellung zugeschrieben wird. Der Mensch wird z.B. als Ebenbild Gottes gesehen. Daneben haben wir auch noch den Herrschaftsauftrag.
Was ich allerdings für wichtig halte ist nicht zu diskutieren ob dies jetzt berechtigt ist (ist der Mensch tatsächlich naturwissenschaftlich gesehen was Besonderes) sondern die Frage, was diese zugeschriebene Position für uns bedeutet:
1. zum Herrschaftsauftrag: klar kann man den als Provokation auffassen. Aber ich sehe das eher so, dass uns das in die Verantwortung nimmt, dass wir die Erde bewahren und behüten sollen; dass wir verantwortungsvoll mit dem uns anvertrauten umgehen sollen.
2. zum Ebenbild: wenn wir Gottes Ebenbild sind gilt das für alle Menschen; für mich, meine Freunde aber auch für Menschen, die wir nicht kennen bzw. nicht mögen. Was bedeutet das nun?
Für mich selber bedeutet das erst einmal, dass ich ein von Gott geliebter Mensch bin und dass ich so wie ich bin etwas Besonderes und Wertvolles bin. Das führt dazu, dass ich mich so akzeptieren darf und kann wie ich bin und jeder Neid und daraus evt. resultierender Hass unnötig ist.
Im Umgang mit anderen bedeutet das für mich, dass jeder Mensch einzigartig und wertvoll ist. Jeder Mensch hat also eine besondere Würde. Also auch der Mensch, der mir das leben schwermacht genauso wie auch der Bettler am Straßenrand oder das Kind in der Dritten Welt, das zu verhungern droht. Aber wenn nun diese Menschen Ebenbild Gottes sind sollte ich ihnen auch in angemessener Form gegenübertreten: das heißt ich gewinne Ehrfurcht vor allem Leben: ich sollte versuchen das in meinen Möglichkeiten stehende zu tun um diesen Menschen ihre Würde zu wahren oder wiederzugeben und dazu gehört es genauso, dass ich mich für eine Veränderung der Welt einsetzte wie dass ich dem Menschen, der in (vielleicht selbstgefertigten) Schwierigkeiten steckt nicht verächtlich gegenübertrete
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nice-man - 36
Anfänger
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Dabei seit 12.2006
1
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 21:33 Uhr
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Niemand kann sagen das etwas von selber enstehen kann. Das ist unmöglich, wenn man nachdenkt. Viele Menschen sagen bei der Religion gehts nur um zu glauben. Ich bin gläubig, dass heisst nicht das ich alles glaube, ich glaube an Gott weil ich mir vorher Gedanken darüber gemacht habe. Und gläubige sind es die Denken.
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melanie5 - 41
Fortgeschrittener
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82
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 21:42 Uhr
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Zitat von goldenI: Zitat von ne6on: Zitat von misterbig: ^^ sorry... aber ich glaub, ihr habt noch nicht verstanden, dass die Bibel kein Tatsachenbericht ist... Es kommt immer darauf an mit wem man redet.. Wenn man mit Kreationisten (an der Zahl bedenklich steigend) redet, muss man die Wort-Wörtliche Wiedersprüchlichkeit der Bibel darlegen, wenn man mit "modernen"-Theologen redet, muss man eben !teilweise! mehr Gehirnkapazitäten dafür verbraten. sachen wie Theodize fallen sogar kleinen Kindern auf. und in den Jahr tausenden, konnten das die Theologen (die sich wissenschaftler schimpfen) noch nicht lösen..
Ja, sehr richtig, das kommt natürlich noch dazu.
Die Theodizeefrage könntest du wohl erst lösen wenn du Gott genau erforscht hättest oder seine Existenz wissenschaftlich widerlegt hättest. Und das haben auch noch keine Naturwissenschaftler geschafft...
Ich glaub aber nicht, dass das erst eine Errungenschaft von modernen (ok, ich hab ja gesehn, dass du's in Anführungszeichen geschrieben hast) ist; warum stehen sonst wohl die beiden Schöpfungsgeschichten direkt nacheinander?
Ja, mir machen die Menschen auch Angst, die meinen, man müsste die Bibel als Tatsachenbericht ansehen. Und zwar sowohl die Christen als auch die Atheisten, die das als einzige Argumentationsgrundlage sehen und sich dann als soviel schlauer vorkommen.
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goldenI
Experte
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 21:44 Uhr
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@mel:
Der Mensch ist meiner Meinung nach ein Tier wie jedes andere. Wir sollten aber eine Sonderstellung INNERHALB der Natur einnehmen, und zwar was die Verantwortung betrifft. Die Begründung dafür ginge über diesen Thread hinaus.
Ob man das nun aus der Bibel lesen kann oder nicht, ist mir - s.v.v. - scheißegal. Ist ohnehin ein anderes Thema... Gibt auch n Thread dazu.
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 21:46 Uhr
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Zitat von nice-man: Niemand kann sagen __das etwas von selber enstehen kann__. Das ist unmöglich, wenn man nachdenkt. Viele Menschen sagen bei der Religion gehts nur um zu glauben. Ich bin gläubig, dass heisst nicht das ich alles glaube, ich glaube an Gott weil ich mir vorher Gedanken darüber gemacht habe. Und gläubige sind es die Denken. Wenn du so argumentierst, musst du auch deinem gott eine ursache zugestehen, wenn du nachdenkst. wenn du jetzt nicht aufhörst, musst du auch dem Gottes-Gott einen Gott zuschreiben.. Halte ich auch ohne sonderlich zu denken für extrem dämlich -.-
Nunja, gläubige sind die, die Denken? Leute die nicht an Dogmen glauben sind da wohl diejenigen, die denken..
@melanie5
Was interessiert mich, was die Bibel dem Menschen für eine Sonderrolle zuschreibt?
zum Rest:
Zitat: Tier
ein Lebewesen, das sich durch bestimmte Merkmale von der Pflanze unterscheidet. Der grundlegende Unterschied liegt in der Art der Energiebeschaffung: das Tier gewinnt seine Energie indirekt durch Verwertung organischer Substanz, die es als Nahrung aufnimmt, während die Pflanze die zur Erhaltung des Lebens nötige Energie unmittelbar mit Hilfe von Chlorophyll dem Sonnenlicht entnimmt (autotroph). Zitat: Mensch
Homo sapiens
Art der zur Familie der Hominiden gestellten Gattung Homo in der Ordnung der Primaten, der alle heute lebenden Menschen angehören. Zitat: Primaten
Primates
Ordnung der Säugetiere, in die auch der Mensch gestellt wird (→ Hominiden); mit je 5 Fingern bzw. Zehen an den Extremitäten mit opponierbarem Daumen und teilweise Großzehen sowie meist gut entwickeltem Gehirn.
Quelle
gottfrei
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 21:50 Uhr
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Zitat von melanie5: Die Theodizeefrage könntest du wohl erst lösen wenn du Gott genau erforscht hättest oder seine Existenz wissenschaftlich widerlegt hättest. Und das haben auch noch keine Naturwissenschaftler geschafft... Wie schon so oft gesagt, das muss auch kein Naturwissenschaftler!! Wenn du so argumentierst, dann müsstest du mir erstmal beweisen, dass du mir KEINE 100.000 EUR schuldest. ansonnsten her damit!
Zitat von melanie5: warum stehen sonst wohl die beiden Schöpfungsgeschichten direkt nacheinander? Woher soll ich wissen, weshalb so viel quatsch in der Biebel steht -.-
Zitat von melanie5: Ja, mir machen die Menschen auch Angst, die meinen, man müsste die Bibel als Tatsachenbericht ansehen. Und zwar sowohl die Christen als auch die Atheisten, die das als __einzige__ Argumentationsgrundlage sehen und sich dann als soviel schlauer vorkommen. einzige -> Unterstellung/Verallgemeinerung
gottfrei
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goldenI
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 21:51 Uhr
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Zitat von melanie5:
Die Theodizeefrage könntest du wohl erst lösen wenn du Gott genau erforscht hättest oder seine Existenz wissenschaftlich widerlegt hättest. Und das haben auch noch keine Naturwissenschaftler geschafft...
Höhö, soll das ein Witz sein? Die Theodizee hat nun wirklich nichts mit Wissenschaft zu tun. Ich hoffe, wir müssen die nicht noch mal rausholen.
In der Theodizee-Frage wird einfach die religiöse Vorstellung von Gott mit IHREN Definitionen (das ist ja der Clou dabei, da kann einem keiner ne falsche Perspektive vorwerfen) angenommen und dabei ihre Widersprüchlichkeit erkannt.
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melanie5 - 41
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 21:54 Uhr
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Zitat von goldenI: @mel:
Der Mensch ist meiner Meinung nach ein Tier wie jedes andere. Wir sollten aber eine Sonderstellung INNERHALB der Natur einnehmen, und zwar was die Verantwortung betrifft. Die Begründung dafür ginge über diesen Thread hinaus.
Ob man das nun aus der Bibel lesen kann oder nicht, ist mir - s.v.v. - scheißegal. Ist ohnehin ein anderes Thema... Gibt auch n Thread dazu.
Womit wir wieder bei unserer Frage wären ob man aus der Bibel eine Moral begründen kann
Du sagst immer ein vernünftig denkender Mensch kommt selber auf die Einsichten aus der Bibel.
Dazu muss ich dir aber sagen: schau dir die Welt an. Danach gibt es nicht allzu viele vernünftig denkenden Menschen... Mir ist es eigentlich auch scheißegal :)) woher du deine Moral beziehst solang sie vernünftig ist.
Die Frage ist aber ob du wirklich nach den gleichen Maßstäben handelst wie ich es zumindest versuche.
Handelst du nach dem Maßstab: was du nicht willst, dass man dir tut...?
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melanie5 - 41
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 21:58 Uhr
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Zitat von goldenI: Zitat von melanie5:
Die Theodizeefrage könntest du wohl erst lösen wenn du Gott genau erforscht hättest oder seine Existenz wissenschaftlich widerlegt hättest. Und das haben auch noch keine Naturwissenschaftler geschafft...
Höhö, soll das ein Witz sein? Die Theodizee hat nun wirklich nichts mit Wissenschaft zu tun. Ich hoffe, wir müssen die nicht noch mal rausholen.
In der Theodizee-Frage wird einfach die religiöse Vorstellung von Gott mit IHREN Definitionen (das ist ja der Clou dabei, da kann einem keiner ne falsche Perspektive vorwerfen) angenommen und dabei ihre Widersprüchlichkeit erkannt.
Diesmal hat sich meine Antwort auch an einen anderen Gesprächspartner gewendet. Schau dir das Bitte nochmal an. Meine Absicht war genau das gleiche: aufzuzeigen, dass die Theodizeefrage nichts mit Wissenschaft zu tun hat (außer natürlich wenn man tatsächlich Gott widerlegen könnte wäre sie doch ein für allemal gelöst oder bist du da anderer Meinung?)
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melanie5 - 41
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 22:00 Uhr
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Zitat von ne6on: Zitat von melanie5: Die Theodizeefrage könntest du wohl erst lösen wenn du Gott genau erforscht hättest oder seine Existenz wissenschaftlich widerlegt hättest. Und das haben auch noch keine Naturwissenschaftler geschafft... Wie schon so oft gesagt, das muss auch kein Naturwissenschaftler!! Wenn du so argumentierst, dann müsstest du mir erstmal beweisen, dass du mir KEINE 100.000 EUR schuldest. ansonnsten her damit!
Zitat von melanie5: warum stehen sonst wohl die beiden Schöpfungsgeschichten direkt nacheinander? Woher soll ich wissen, weshalb so viel quatsch in der Biebel steht -.-
Zitat von melanie5: Ja, mir machen die Menschen auch Angst, die meinen, man müsste die Bibel als Tatsachenbericht ansehen. Und zwar sowohl die Christen als auch die Atheisten, die das als __einzige__ Argumentationsgrundlage sehen und sich dann als soviel schlauer vorkommen. einzige -> Unterstellung/Verallgemeinerung
Zum ersten und zweiten sag ich jetzt nix mehr. Wenn du nicht verstehen willst was ich meine dann lass es bleiben...
Zum dritten: vielleicht hast du recht. Ich will aber betonen, dass ich nicht von dir geredet habe
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goldenI
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 22:03 Uhr
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Zitat von melanie5: Zitat von goldenI: @mel:
Der Mensch ist meiner Meinung nach ein Tier wie jedes andere. Wir sollten aber eine Sonderstellung INNERHALB der Natur einnehmen, und zwar was die Verantwortung betrifft. Die Begründung dafür ginge über diesen Thread hinaus.
Ob man das nun aus der Bibel lesen kann oder nicht, ist mir - s.v.v. - scheißegal. Ist ohnehin ein anderes Thema... Gibt auch n Thread dazu.
Womit wir wieder bei unserer Frage wären ob man aus der Bibel eine Moral begründen kann
Du sagst immer ein vernünftig denkender Mensch kommt selber auf die Einsichten aus der Bibel.
Dazu muss ich dir aber sagen: schau dir die Welt an. Danach gibt es nicht allzu viele vernünftig denkenden Menschen... Mir ist es eigentlich auch scheißegal :)) woher du deine Moral beziehst solang sie vernünftig ist.
Die Frage ist aber ob du wirklich nach den gleichen Maßstäben handelst wie ich es zumindest versuche.
Handelst du nach dem Maßstab: was du nicht willst, dass man dir tut...?
Sorry, das will ich nicht schon wieder anfangen.
Wie schon so oft gesagt: Alles, was meine Meinung ist, steht unter diesem Link. Bisher hat mir da noch niemand widersprochen, woraus ich folgere, dass es keine schwerwiegenden Fehler darin gibt. Also mich überzeugt's. Schau's dir an, dann verstehst du vielleivht, was ich meine. Bisher haben wir da immer aneinander vorbei diskutiert...
Nein, ich handle übrigens nicht nach dem Maßstab "Was du nicht willst...".
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goldenI
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 22:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.12.2006 um 22:10 Uhr
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Zitat von melanie5: Zitat von goldenI: Zitat von melanie5:
Die Theodizeefrage könntest du wohl erst lösen wenn du Gott genau erforscht hättest oder seine Existenz wissenschaftlich widerlegt hättest. Und das haben auch noch keine Naturwissenschaftler geschafft...
Höhö, soll das ein Witz sein? Die Theodizee hat nun wirklich nichts mit Wissenschaft zu tun. Ich hoffe, wir müssen die nicht noch mal rausholen.
In der Theodizee-Frage wird einfach die religiöse Vorstellung von Gott mit IHREN Definitionen (das ist ja der Clou dabei, da kann einem keiner ne falsche Perspektive vorwerfen) angenommen und dabei ihre Widersprüchlichkeit erkannt.
Diesmal hat sich meine Antwort auch an einen anderen Gesprächspartner gewendet. Schau dir das Bitte nochmal an. Meine Absicht war genau das gleiche: aufzuzeigen, dass die Theodizeefrage nichts mit Wissenschaft zu tun hat (außer natürlich wenn man tatsächlich Gott widerlegen könnte wäre sie doch ein für allemal gelöst oder bist du da anderer Meinung?)
O Gott (^^), ist das alles verwirrend. 
Wenn man Gott widerlegen würde, wäre die Theodizee nicht wirklich gelöst... eher aufgelöst Dann würde man einfach die erste Prämisse für ungültig erklären, nämlich die: (1) Es gibt einen Gott.
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melanie5 - 41
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 22:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.12.2006 um 22:19 Uhr
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Zitat von goldenI: Zitat von melanie5: Zitat von goldenI: @mel:
Der Mensch ist meiner Meinung nach ein Tier wie jedes andere. Wir sollten aber eine Sonderstellung INNERHALB der Natur einnehmen, und zwar was die Verantwortung betrifft. Die Begründung dafür ginge über diesen Thread hinaus.
Ob man das nun aus der Bibel lesen kann oder nicht, ist mir - s.v.v. - scheißegal. Ist ohnehin ein anderes Thema... Gibt auch n Thread dazu.
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Du sagst immer ein vernünftig denkender Mensch kommt selber auf die Einsichten aus der Bibel.
Dazu muss ich dir aber sagen: schau dir die Welt an. Danach gibt es nicht allzu viele vernünftig denkenden Menschen... Mir ist es eigentlich auch scheißegal :)) woher du deine Moral beziehst solang sie vernünftig ist.
Die Frage ist aber ob du wirklich nach den gleichen Maßstäben handelst wie ich es zumindest versuche.
Handelst du nach dem Maßstab: was du nicht willst, dass man dir tut...?
Sorry, das will ich nicht schon wieder anfangen.
Wie schon so oft gesagt: Alles, was meine Meinung ist, steht unter diesem Link. Bisher hat mir da noch niemand widersprochen, woraus ich folgere, dass es keine schwerwiegenden Fehler darin gibt. Also mich überzeugt's.  Schau's dir an, dann verstehst du vielleivht, was ich meine. Bisher haben wir da immer aneinander vorbei diskutiert...
Nein, ich handle übrigens nicht nach dem Maßstab "Was du nicht willst...".
Schade, dass du darüber nicht mehr diskutieren willst...
Aber von mir aus...
Nur noch soviel: ich hab mir das schon vor langer Zeit durchgelesen. Teilweise ist es schon gut aber das als einzige Meinungsgrundlag; naja...
Mich überzeugts jedenfalls nicht so vollkommen wie dich.
Ich frag mich aber trotzdem nach was für Maßstäben du handelst: ich versuch schon nach dem Maßstab zu handeln; wobei die Bibel da noch weiter geht (was du willst, dass dir die Leute tun, das tu ihnen auch)
Werd mich jetzt wieder dem Lernen zuwenden; ist glaub sinnvoller
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eye_of_tiger - 34
Profi
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 22:18 Uhr
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ich glaube an gott ja!
ich glaube das er irgendwo ist und uns alle beschützt
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 13.12.2006 um 22:20 Uhr
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Zitat von melanie5: Zum ersten und zweiten sag ich jetzt nix mehr. Wenn du nicht verstehen willst was ich meine dann lass es bleiben...
Zum dritten: vielleicht hast du recht. Ich will aber betonen, dass ich nicht von dir geredet habe Unterstelle mir nicht, nicht zu verstehen wollen was du sagst, wenn du unverständliches von dir gibst. Punkt eins enthät Wahrheit, wiederlege es mir, oder lass es..
gottfrei
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