Der Freie Wille erlaubt es dem Menschen Fragen zu stellen.
Der Freie Wille erlaubt es dem Menschen Dinge/Umstände auszublenden.
Der Freie Wille ist also etwas das der Mensch täglich nutzt, und wenn er überlegt ob er den freien Willen denn nun wirklich nutzt, dann ist diese bzw. seine Überlegung aus freiem Willen heraus entstanden..
Es gibt aber vieles in der Welt das den Menschen gefangenhält.
Und es ist wie bei Fäden die in einem Teppich sind. Man sieht nicht woher sie genau kommen und ob sie verknotet sind oder losgelöst..
Der Rapper Absztrakkt hat mal ein gutes Lied gemacht das ich hier einfach mal teile.
An einer Stelle sagt er über das "moderne" Dasein:
"Nur das tragische Gesamtwerk eines in Ketten liegenden bulgarischen Tanzbärn".
Du glaubst und wähnst zu denken, aber du tanzt nur das und käust nur das was die Welt dich glauben gemacht hat! So ist es bei den meisten linken z.b.
Aus freiem Willen heraus kann man sich aber abwenden von diesem Weltlichen "Sog".
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Es reicht!
Ja!
Man kann sich dem weltlichen abwenden, auf Kosten von anderen, die deine Rechnung schon seit 33 Jahren bezahlen, während du diese Menschen öffentlich verhöhnst.
Dein Geschwafel ist purer Hohn!
Geh arbeiten und plapper uns nicht die Ohren voll!
Dein Name, deine widerlich pseudochristliche Art, Deine schlechten Verse, machen die Runde.
Dein Vater würde sich drüber freuen, müsste er nicht deine Miete bezahlen und dich wie eine Zecke aushalten, in jeglicherweise.
Hotel Mama mit 33..jawoll?
Danach käme eine züchtige Dienstmagd im Anschluss sehr gelegen, auf dem Land.
Du schreibst hier so viel Dreck, bist ständig hinter den züchtigen Frauen her, damit sie denken, du wärst von gutem Charakter.
Geschrieben am: 18.11.2018 um 09:27 Uhr Zuletzt editiert am: 18.11.2018 um 09:28 Uhr
Das Problem ist, dass er hier wieder viel zu viel Aufmerksamkeit bekommt. Solche Krebsgeschwüre entfernt man am besten, wenn deren Gehirndurchfall unkommentiert ausgeschissen wird.
Er hat einen Beitrag geschrieben.
Im Gegensatz zu dir leidet er eben nicht an einer schweren wahnhaften paranoia und kann noch Zusammenhänge erkennen. Aber bei dir ist eh schon alles verloren. Da du leider keine Freunde hast, sonst hätte schon längst jemand das richtige getan und dich eingewiesen.
Unter einer Fichtenwurzel hörte ich einen Wichtel furzen
SamsaGregor - 35
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Geschrieben am: 21.01.2019 um 16:07 Uhr
Wenn wird es nur Wesen geben die uns aufgrund unseres begrenzten Wissens Göttlich
erscheinen werden, bis wir selbst soweit fortgeschritten sind, dass wir erkennen
was eigentlich dahinter steckt.
Wenn wird es nur Wesen geben die uns aufgrund unseres begrenzten Wissens Göttlich
erscheinen werden, bis wir selbst soweit fortgeschritten sind, dass wir erkennen
was eigentlich dahinter steckt.
Aber wahrscheinlich kommen wir garnicht soweit :D
Wir kommen definitiv soweit es wird leider nur noch viele Generationen dauern
Und ich hoffe die Menschheit wird sich bald einig das das Überleben außerhalb der Erde nicht von hautfarben Herkunft oder Religion bestimmt wird sondern von Wille und Bereitschaft die Idee alle sind gleich besser zu machen als auf dem einzigen Planeten den wir in Reichweite kennen mit Atmosphäre zu gestalten
Kann mir gut vorstellen, dass es da etwas gibt. Ob ich es als Gott bezeichnen würde? Eher weniger.
Die Sache ist einfach, dass Existenz in Kombination mit Bewusstsein n ziemliches paradoxon ist. Ich mein wir verstehen nicht mal die Existenz an sich, also kann's da n ziemlichen Haufen geben, den wir nicht verstehen können
Die interessanteste Glaubensfrage ist eigentlich diese:
Warum hat die Menschheit in großen Teilen das Bedürfnis, ihre Existenz durch einen göttlichen Plan zu begründen?
An sich scheint mir Gottesglauben immer sehr eng mit dem Wunsch der Menschheit verbunden, etwas mehr als nur (Zwischen-)Ergebnis eines natürlichen Prozesses zu sein. Und ich habe auch das (möglicherweise falsche) Gefühl, dass sich gläubige Menschen trotz allem vergleichsweise schwer damit tun, sich von diesem Wunsch zu lösen, auch wenn es keine wirklichen Gründe dafür gibt.
Geschrieben am: 22.01.2019 um 23:21 Uhr Zuletzt editiert am: 22.01.2019 um 23:26 Uhr
Das ist dann aber schon extrem nahe an der Marxschen "Opium des Volkes"-These
EDIT: Und es wird der Frage auch nicht gerecht - selbst Leute, die den Einfluss eines übernatürlichen Wesens auf ihr Leben abstreiten und nicht an eine Existenz nach ihrem physischen Tod glauben, zeigen mitunter noch Gottesglauben.
die "Opium fürs Volk" These scheint mir aber auch eine der plausibelsten zu sein. Religiöser Glaube ist im Ursprung nichts anderes als ein Erklärungsversuch für Dinge die man nicht verstanden hat. Um Antworten auf Fragen geben zu können. Das ganze ist über die Zeit zu einem riesigen Machtapparat gewachsen und es kommt auch nicht von ungefähr, dass die Religion da weniger wichtig ist wo bessere Bildung vorherrscht.
die "Opium fürs Volk" These scheint mir aber auch eine der plausibelsten zu sein. Religiöser Glaube ist im Ursprung nichts anderes als ein Erklärungsversuch für Dinge die man nicht verstanden hat. .
Sehe ich auch so. Glaube beginnt dort wo Wissen aufhört.
Leider sind Religionen sehr unkritisch ueber ihren Ursprung und das wahrscheinlich aus gutem Grund
Die interessanteste Glaubensfrage ist eigentlich diese:
Warum hat die Menschheit in großen Teilen das Bedürfnis, ihre Existenz durch einen göttlichen Plan zu begründen?
An sich scheint mir Gottesglauben immer sehr eng mit dem Wunsch der Menschheit verbunden, etwas mehr als nur (Zwischen-)Ergebnis eines natürlichen Prozesses zu sein. Und ich habe auch das (möglicherweise falsche) Gefühl, dass sich gläubige Menschen trotz allem vergleichsweise schwer damit tun, sich von diesem Wunsch zu lösen, auch wenn es keine wirklichen Gründe dafür gibt.
Das erinnert mich n bisschen an die Diskussion über den Sinn des Lebens hier im Forum. Ich frage mich mittlerweile, warum Menschen in allem einen Sinn sehen müssen? Ich meine, wenn man abkratzt und es danach nichts gibt, juckt das einen nicht mehr, wenn es danach was gutes gibt, ja nice, wenn danach grütze kommt, warum sich jetzt darüber Gedanken machen? Szenario: es gibt einen Gott und ewiges Leben und den ganzen scheiß. Wenn deine Leben danach unendlich ist, ist das hier eh n Witz. Szenario 2: Wiedergeburt oder ähnlicher bullshit. Eine Motivation so zu handeln, dass ein zukünftiges selbst, dessen Teil dein derzeitiges Bewusstsein nicht sein wird, ein besseres Leben hat, ist doch auch irgendwie sinnlos. Erst recht wenn man negatives mit den Taten eines vorherigen selbst begründet, obwohl man sich an dieses selbst nicht erinnern kann und somit de facto ein neuer Mensch ist, der aus eigenem ermessensgrad einen solchen Karma Effekt dementsprechend nicht nachvollziehen kann. Schlussfolgerung: es ist egal was du tust. Szenario 3: wir existieren einfach weil Baum. In dem Fall ist es auch scheißegal was man nach dem Leben macht. also kann man doch einfach für den Menschen Leben, der man gerade ist. Der dude dankt es euch.
Fazit: eine Existenz oder nichtexistenz Gottes ist für unser derzeitiges Dasein nicht von Relevanz.
...Nein, hab keine Drogen genommen, nur zu wenig schlaf.
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