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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?
IIICS  - 29
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2010
2663
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Geschrieben am: 25.08.2011 um 03:57 Uhr
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only xbox :P
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EroKami-sama  - 18
Champion
(offline)
Dabei seit 09.2007
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Geschrieben am: 25.08.2011 um 04:06 Uhr
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Grammatiknazis. Nichtmal vor kleinen Mädchen macht ihr halt.
REMOVE LUNARIANS.
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kifferkind - 33
Profi
(offline)
Dabei seit 12.2005
686
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Geschrieben am: 25.08.2011 um 04:09 Uhr
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Zitat von EroKami-sama:
Grammatiknazis. Nichtmal vor kleinen Mädchen macht ihr halt.
Je nach Auslegung bin ich eher ein Rechtschreibnazi oder Falsches-Wort-Nazi; aber es geht doch nichts über den guten alten GrammarNazi.
Und zu den kleinen Mädchen: jeder wie ers verdient.
Wir sind der singende, tanzende Abschaum dieser Erde.
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phoenix89 - 36
Experte
(offline)
Dabei seit 12.2005
1749
Beiträge
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Geschrieben am: 25.08.2011 um 07:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.08.2011 um 07:51 Uhr
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Zitat von Slow_Turtle: Zitat von Yunami: Ich glaube an Gott, also gibt es ihn.
Immerhin bin ich ohne ihn aufgeschmissen, stellte sich bei meinem Tod heraus, dass es doch keinen Himmel gibt. Das wäre echt doof. Aber ich mach mir da keine Sorgen. Der Glaube ist alles :)
i mog dii :D :)
Wolltest du nicht „die Weisheit erfahren, die in all dem steckt“? – Sie wäre nichts anderes als das, was der gute Ero – abgesehen von seid und seit – gesagt hat: Der Glaube an Gott macht nicht Gott existent, sondern den Glauben an ihn. Ohne den Glauben aufgeschmissen zu sein, bedeutet nicht, dass der Glaube wahr, sondern nur, dass man ohne ihn aufgeschmissen wäre. Nichts weiter.
Dass etwas „echt doof“ wäre – darin mag der Grund für den Glauben liegen, das Bedürfnis, dass etwas anderes wahr sei: Einen Indikator für Wahrheit hat man darin keinesfalls, auch wenn genau dieses "Andere" dasjenige ist, was die Bibel als „Wahrheit“ bezeichnet – sehr zu Lasten der definitorischen Genauigkeit und der Wahrheit selbst.
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sizzurp - 29
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2006
315
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Geschrieben am: 25.08.2011 um 23:43 Uhr
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Stephen Hawking:
Wenn das Universum einen Anfang hatte, können wir von der Annahme ausgehen, dass es durch einen Schöpfer geschaffen worden sei. Doch wenn das Universum wirklich völlig in sich selbst abgeschlossen ist, wenn es wirklich keine Grenze und keinen Rand hat, dann hätte es auch weder einen Anfang noch ein Ende; es würde einfach sein. Wo wäre dann noch Raum für einen Schöpfer?
the streets is wearing St. Pauli
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Yunami - 29
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2008
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Geschrieben am: 26.08.2011 um 20:59 Uhr
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Zitat von phoenix89: Zitat von Slow_Turtle: Zitat von Yunami: Ich glaube an Gott, also gibt es ihn.
Immerhin bin ich ohne ihn aufgeschmissen, stellte sich bei meinem Tod heraus, dass es doch keinen Himmel gibt. Das wäre echt doof. Aber ich mach mir da keine Sorgen. Der Glaube ist alles :)
i mog dii :D :)
Wolltest du nicht „die Weisheit erfahren, die in all dem steckt“? – Sie wäre nichts anderes als das, was der gute Ero – abgesehen von seid und seit – gesagt hat: Der Glaube an Gott macht nicht Gott existent, sondern den Glauben an ihn. Ohne den Glauben aufgeschmissen zu sein, bedeutet nicht, dass der Glaube wahr, sondern nur, dass man ohne ihn aufgeschmissen wäre. Nichts weiter.
Dass etwas „echt doof“ wäre – darin mag der Grund für den Glauben liegen, das Bedürfnis, dass etwas anderes wahr sei: Einen Indikator für Wahrheit hat man darin keinesfalls, auch wenn genau dieses "Andere" dasjenige ist, was die Bibel als „Wahrheit“ bezeichnet – sehr zu Lasten der definitorischen Genauigkeit und der Wahrheit selbst.
Ich mag es nicht, wenn man immer alles infrage stellen muss. Alles muss bewiesen sein, alles erforscht. Liegt wohl an der Menschheit selbst, das Dürsten nach Wissen, Allwissenheit.
Natürlich macht der Glaube Gott nicht real, aber das soll er auch nicht, das ist nicht das Ziel am Glauben.
Nun, wenn ich ehrlich bin ist es bei mir warscheinlich einfach die Angst am "Nichts" nach dem Sterben, damit könnte ich mich nicht abfinden. Das Leben kann nicht alles sein, was wir haben und danach ist Schluss. Für mich währe das enttäuschend und deprimierend. Deswegen glaube ich an das Leben nach dem Tod. Und das Christentum erscfheint mir da als ganz gute Stütze und Hilfe für dieses Glauben. Außerdem ist man nicht so alleine, selbst wenn es nur Einbildung wäre, dass Gott existiert.
Wem es hilft, warum nicht?
Habt ein wenig Vertrauen, was könnt ihr schon verlieren?
Per aspera ad inferi.
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Biebe_666 - 47
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2005
25297
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Geschrieben am: 26.08.2011 um 21:06 Uhr
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Zitat von Yunami:
Ich mag es nicht, wenn man immer alles infrage stellen muss. Alles muss bewiesen sein, alles erforscht. Liegt wohl an der Menschheit selbst, das Dürsten nach Wissen, Allwissenheit.
Natürlich macht der Glaube Gott nicht real, aber das soll er auch nicht, das ist nicht das Ziel am Glauben.
Nun, wenn ich ehrlich bin ist es bei mir warscheinlich einfach die Angst am "Nichts" nach dem Sterben, damit könnte ich mich nicht abfinden. Das Leben kann nicht alles sein, was wir haben und danach ist Schluss. Für mich währe das enttäuschend und deprimierend. Deswegen glaube ich an das Leben nach dem Tod. Und das Christentum erscfheint mir da als ganz gute Stütze und Hilfe für dieses Glauben. Außerdem ist man nicht so alleine, selbst wenn es nur Einbildung wäre, dass Gott existiert.
Wem es hilft, warum nicht?
Habt ein wenig Vertrauen, was könnt ihr schon verlieren?
Weisst Du, bei mir ist das Problem dass ich es nicht übers herz bringe an Dinge zu Glauben die man nicht beweisen kann. Ich will auch nicht für das Leben nach dem Tod leben, ich will im hier und jetzt Leben, nach dem Stichworrt "Der Weg ist das Ziel". Um GUtes zu tun braucht man doch keine Religion und keinen Gott weil Gutes tun einem (meist) das wertvollste Gut bringt: Innere Zufriedenheit und Freundschaften.
Ich finde wenn man eine Religion auslebt hat man sehr wohl etwas zu verlieren: Ein Stück Freiheit. Was ich speziellbei Christen nicht akkzeptieren kann: Dass für Sie Jesus Gottes Sohn ist und es keinen anderen Weg zu Gott gibt. das ist Überheblichkeit und Arroganz in Reinform.
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phoenix89 - 36
Experte
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 27.08.2011 um 01:43 Uhr
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Zitat von Yunami: Natürlich macht der Glaube Gott nicht real, aber das soll er auch nicht, das ist nicht das Ziel am Glauben.
Nun, wenn ich ehrlich bin ist es bei mir warscheinlich einfach die Angst am "Nichts" nach dem Sterben, damit könnte ich mich nicht abfinden. Das Leben kann nicht alles sein, was wir haben und danach ist Schluss. Für mich währe das enttäuschend und deprimierend. Deswegen glaube ich an das Leben nach dem Tod. Und das Christentum erscfheint mir da als ganz gute Stütze und Hilfe für dieses Glauben. Außerdem ist man nicht so alleine, selbst wenn es nur Einbildung wäre, dass Gott existiert.
Wem es hilft, warum nicht?
Habt ein wenig Vertrauen, was könnt ihr schon verlieren?
Zu verlieren hat man seine Autonomie. Nicht mehr und nicht weniger. Wem Geborgenheit und die Versprechung auf ewiges Leben lieber sind als ein endliches, aber selbstbestimmtes Leben: Warum nicht?
Es ist Weisheit darin, zu wissen, was einem gut tut und was nicht, worin man sich selbst wiederfindet und worin nicht. Ich beispielsweise freue mich darüber, dass ich nicht etwas Erdachtes für etwas Wahres nehmen muss, um mir dadurch mein Leben erst lebenswert oder erträglich genug zu machen, und gehe gerne ohne die von dir genannte "Stütze". Das Gefühl, auf eigenen Beinen zu laufen, macht in meinen Augen die Gefahr, dabei zu stolpern, mehr als wett.
Aber das ist, wie gesagt, jedes Menschen eigene Sache.
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Biebe_666 - 47
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2005
25297
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Geschrieben am: 27.08.2011 um 08:03 Uhr
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Gut geschrieben, Phönix, ann ich unterschreiben. Für die die die gerne hinterfragen ist diese Stuetze eben nur, metaphorisch gesprochen, ein Haltegriff in einer Wand due nicht wirklich existiert.
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sizzurp - 29
Halbprofi
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Dabei seit 11.2006
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Geschrieben am: 30.08.2011 um 18:15 Uhr
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Gott ist ein Name, den Menschen, dem geben, was Sie nicht verstehen. Denn das Universum hat sich, in sich selbst erschaffen.
the streets is wearing St. Pauli
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wait_for_it - 31
Anfänger
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Dabei seit 07.2011
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Geschrieben am: 30.08.2011 um 18:18 Uhr
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Zitat von sizzurp: Gott ist ein Name, den Menschen, dem geben, was Sie nicht verstehen. Denn das Universum hat sich, in sich selbst erschaffen.
Wow! Hat dir einer letztens n paar Kommas aufm Schwarzmarkt angedreht .
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MisterF - 27
Fortgeschrittener
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Dabei seit 09.2010
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Geschrieben am: 30.08.2011 um 18:21 Uhr
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Zitat von wait_for_it: Zitat von sizzurp: Gott ist ein Name, den Menschen, dem geben, was Sie nicht verstehen. Denn das Universum hat sich, in sich selbst erschaffen.
Wow! Hat dir einer letztens n paar Kommas aufm Schwarzmarkt angedreht .
hahah :D
Friends 4 Eva ... wer ist diese eva und warum hat sie keine freunde?٩(●̮̮̃●̃)۶
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_ninaa-_
Profi
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Dabei seit 02.2010
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Geschrieben am: 31.08.2011 um 17:59 Uhr
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ich glaub da nicht so wirklich dran...
P!nk is voll tollig
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j8ke-MaSteR
Profi
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Dabei seit 09.2005
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Geschrieben am: 01.09.2011 um 00:29 Uhr
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Bin ich Scheizzhaussüchtig, weil ich jeden Tag ein abseil?
Alles so Fragen die niemand beantworten kann...
I AM KLUK. Mein Kopf dem Henker!
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_-comez-_ - 28
Fortgeschrittener
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Dabei seit 09.2009
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Geschrieben am: 01.09.2011 um 00:34 Uhr
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nein
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Forum / Young Life
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