Iluron  - 37
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 14:08 Uhr
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Zitat von bockwurst82: Zitat von Iluron: Zitat von bockwurst82: Ich findsganz schön lustig mitanzusehen, wie der Thread sich auf über 3000 Seiten immer und immer wieder wiederholt.
btw: Ist das eigentlich der längste Thread im Forum?
Was denkst du warum ich das letzte halbe Jahr nicht da war? ^^
Musste ja auch nicht. Kannst n halbes Jahr später quasi dasselbe Antworten wie du jetzt tun würdest 
Genau^^ Im Prinzip wechseln nur die Spinner durch, die Argumente bleiben die gleichen.^^
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 14:10 Uhr
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Zitat von Daniel54: Mir gefällt der Gedanke auch nicht, dass alles vorherbestimmt sein soll.
Ich glaube, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg wählen kann, und damit auch sein Schicksal selber in die Hand nimmt.
Es wäre auch, selbst unter der Prämisse einer schicksalhaften Vorherbestimmung, ein Irrglaube anzunehmen, dass man selbst kein Teil dieses Gesamtschicksals wäre. Ebenso wäre es jedoch ein Trugschluss, wenn man den Umständen, die einen umgeben, keinen Einfluss einräumen wollte.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 14:10 Uhr
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Zitat von Iluron: Genau^^ Im Prinzip wechseln nur die Spinner durch, die Argumente bleiben die gleichen.^^
Korrektur: Gleich bleibt hauptsächlich die Abwesenheit von Argumenten. ;P
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Daniel54 - 31
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 14:11 Uhr
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Zitat von vonhornstein: vor kurzem wurde im TV gesagt: Gott ist eine Erfindung des Menschen - ich glaube - da ist was wahres dran
wir sollten uns auf jeden Fall kein "Bild" von Gott machen
unser Gehirn ist einfach zu klein dafür
Ich denke, der Glaube an eine höhere Macht bzw. Gott kommt daher, dass der Mensch sich irgendwann gefragt hat, ob es noch etwas nach dem Tod gibt.
Vielleicht sind wir Menschen geistig nicht dazu geschaffen, den Tod und damit das Ende zu akzeptieren.
Für jedes Zitat von mir, bekomm ich 5€? Leute ich bin jetzt für ACTA ;-)
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 14:13 Uhr
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Zitat von Daniel54: Zitat von vonhornstein: vor kurzem wurde im TV gesagt: Gott ist eine Erfindung des Menschen - ich glaube - da ist was wahres dran
wir sollten uns auf jeden Fall kein "Bild" von Gott machen
unser Gehirn ist einfach zu klein dafür
Ich denke, der Glaube an eine höhere Macht bzw. Gott kommt daher, dass der Mensch sich irgendwann gefragt hat, ob es noch etwas nach dem Tod gibt.
Vielleicht sind wir Menschen geistig nicht dazu geschaffen, den Tod und damit das Ende zu akzeptieren.
Kann es ein Leben nach dem Tod nicht auch ohne Gott geben?
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 14:14 Uhr
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Zitat von bockwurst82: Zitat von Daniel54: Zitat von vonhornstein: vor kurzem wurde im TV gesagt: Gott ist eine Erfindung des Menschen - ich glaube - da ist was wahres dran
wir sollten uns auf jeden Fall kein "Bild" von Gott machen
unser Gehirn ist einfach zu klein dafür
Ich denke, der Glaube an eine höhere Macht bzw. Gott kommt daher, dass der Mensch sich irgendwann gefragt hat, ob es noch etwas nach dem Tod gibt.
Vielleicht sind wir Menschen geistig nicht dazu geschaffen, den Tod und damit das Ende zu akzeptieren.
Kann es ein Leben nach dem Tod nicht auch ohne Gott geben?
Bzw. warum denken immer alle, das Leben nach dem Tod sei eine erstrebenswerte Alternative?
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 14:14 Uhr
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Zitat von vonhornstein: vor kurzem wurde im TV gesagt: Gott ist eine Erfindung des Menschen - ich glaube - da ist was wahres dran
wir sollten uns auf jeden Fall kein "Bild" von Gott machen
unser Gehirn ist einfach zu klein dafür
Dass man sich kein Bild machen soll, dient meines Erachtens hauptsächlich dazu, die "Unantastbarkeit" des betreffenden Gottesbildes aufrechtzuerhalten. Die Einsicht in eine prinzipielle Unerkennbarkeit eines Gottes würde, in ihrer Konsequenz, wohl kaum in begründeten Theismus münden, wäre mithin dem Glauben bzw. der Religion nicht sonderlich zuträglich.
@ Daniel54: Die Gründe dürften vielfältiger sein: Wunsch nach Geborgenheit, Sicherheit, Sinnhaftigkeit, Geltung, ...
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Daniel54 - 31
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 14:30 Uhr
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Zitat von phoenix89: Zitat von vonhornstein: vor kurzem wurde im TV gesagt: Gott ist eine Erfindung des Menschen - ich glaube - da ist was wahres dran
wir sollten uns auf jeden Fall kein "Bild" von Gott machen
unser Gehirn ist einfach zu klein dafür
Dass man sich kein Bild machen soll, dient meines Erachtens hauptsächlich dazu, die "Unantastbarkeit" des betreffenden Gottesbildes aufrechtzuerhalten. Die Einsicht in eine prinzipielle Unerkennbarkeit eines Gottes würde, in ihrer Konsequenz, wohl kaum in begründeten Theismus münden, wäre mithin dem Glauben bzw. der Religion nicht sonderlich zuträglich.
@ Daniel54: Die Gründe dürften vielfältiger sein: Wunsch nach Geborgenheit, Sicherheit, Sinnhaftigkeit, Geltung, ...
Jep, bin der gleichen Meinung. Bin mir aber sicher, dass dies der Anfang des Glaubens war.
Und später haben die Menschen angefangen jemanden anzubeten. Gerade für Sicherheit, Geltung...
Gründe dafür können Not, Angst und Leid sein.
Vielleicht hat der Mensch einfach mit der Zeit angefangen, zu glauben, dass irgendwo da oben jemand auf uns aufpasst 
Für jedes Zitat von mir, bekomm ich 5€? Leute ich bin jetzt für ACTA ;-)
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 14:31 Uhr
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Zitat von Iluron:
Bzw. warum denken immer alle, das Leben nach dem Tod sei eine erstrebenswerte Alternative?
Aus demselben Grund warum manche Unsterblich sein wollen?
Ich fänds aber glaub toll, wenns ein solches Leben gäbe, aber zu ganz anderen Voraussetzungen wie das jetzige.
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Daniel54 - 31
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 14:38 Uhr
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Zitat von bockwurst82: Zitat von Daniel54: Zitat von vonhornstein: vor kurzem wurde im TV gesagt: Gott ist eine Erfindung des Menschen - ich glaube - da ist was wahres dran
wir sollten uns auf jeden Fall kein "Bild" von Gott machen
unser Gehirn ist einfach zu klein dafür
Ich denke, der Glaube an eine höhere Macht bzw. Gott kommt daher, dass der Mensch sich irgendwann gefragt hat, ob es noch etwas nach dem Tod gibt.
Vielleicht sind wir Menschen geistig nicht dazu geschaffen, den Tod und damit das Ende zu akzeptieren.
Kann es ein Leben nach dem Tod nicht auch ohne Gott geben?
Moment. Ich will damit sagen, dass dies der Anfang des Glaubens sein könnte.
Der Glaube an Gott könnte sich ja daraus abgeleitet hat.
Zumal es anfangs warscheinlich erstmal mehrere Naturgötter waren.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 14:40 Uhr
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Zitat von Daniel54: [...]
Vielleicht hat der Mensch einfach mit der Zeit angefangen, zu glauben, dass irgendwo da oben jemand auf uns aufpasst
Ja, die Gewohnheit spielt sicherlich auch eine Rolle. Ebenso dürften aber durchaus darüber hinausgehende Bedürfnisse vorhanden sein. Nichts jedes von diesen dürfte eines sein, das sich notwendigerweise auf ein "Jenseits" bezieht, sondern das vielmehr seine Grundlage ganz im Diesseits hat, wie z. B. die Überlegungen, die wir bereits angeführt hatten.
Zitat von bockwurst82: [...]
Ich fänds aber glaub toll, wenns ein solches Leben gäbe, aber zu ganz anderen Voraussetzungen wie das jetzige.
Was genau macht ein weiteres Leben erstrebenswert? Das instinktive Streben nach Selbst- & Arterhalt, gepaart mit einem äußerst leistungsfähigen kognitiven Vermögen, das gerne über die gegebenen Grenzen hinwegspekuliert?
Weshalb bzw. inwiefern fändest du ganz andere Voraussetzungen ansprechend?
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 14:42 Uhr
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Zitat von Daniel54:
Moment. Ich will damit sagen, dass dies der Anfang des Glaubens sein könnte.
Der Glaube an Gott könnte sich ja daraus abgeleitet hat.
Zumal es anfangs warscheinlich erstmal mehrere Naturgötter waren.
Hmm, ich glaube eher, dass es darum ging, dinge zu verstehen, die man nicht verstanden hat. Drum wurden die Naturgötter ja auch irgendwann abgelöst. Wir haben inzwischen nunmal kapiert, dass die Sonne n Gasball ist und kein Gott...
Ist ja auch immernoch eins der Hauptargumente der Gläubigen. "Ich versteh das nciht, drum wars Gott" Auch wenn man sie oftmals mit der nase auf ihr eigenes Argument stuppsen muss...
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 14:44 Uhr
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Zitat von phoenix89: Zitat von bockwurst82: [...]
Ich fänds aber glaub toll, wenns ein solches Leben gäbe, aber zu ganz anderen Voraussetzungen wie das jetzige.
Was genau macht ein weiteres Leben erstrebenswert? Das instinktive Streben nach Selbst- & Arterhalt, gepaart mit einem äußerst leistungsfähigen kognitiven Vermögen, das gerne über die gegebenen Grenzen hinwegspekuliert?
Weshalb bzw. inwiefern fändest du ganz andere Voraussetzungen ansprechend?
Ob es Instinkte sind, die mich dazu treiben weiß ich nicht, kann gut sein.
Ich seh das ungefähr so, wie wenn man n Computerspiel nochmal in nem anderen Modus durchspielt.
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Rotec - 40
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Geschrieben am: 22.08.2011 um 21:15 Uhr
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Ich hasse alle Menschen und Tiere. Steine sind ok. ;-)
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dieperle  - 63
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Geschrieben am: 23.08.2011 um 21:55 Uhr
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http://www.youtube.com/watch?v=Ix-4_DU4yc4&feature=related
ein interessanter Videoausschnitt der vielleicht schrägsten Person D
- Nina Hagen- . Sie erzählt über ihre Nahtoderfahrung und Begegnung mit Jesus. Daraufhin hat sie ihr Leben umgekrempelt. Wenn wir keine persönliche Begegnung mit Jesus haben werden wir nie begreifen was es heißt -Gott liebt mich-. Der Schöpfer des Universums, Himmel und der Erde ist an meinem Leben interessiert und will endlich das ich Papa zu IHM sage und anfange meine Sorgen und Nöte, was mich Bedrückt und über was ich ständig nachdenke mit IHM zu reden (man nennt das Gebet -aber mit Deinen Freunden redest Du am Telefon auch keine vorgegebenen Texte, oder?) zur Erinnerung : am 16.9. Festsaal Dornstadt-Altenheim Vortrag des Ehemaligen Rockmusikers Alexanderr Denk 19.30Uhr und ich lade Euch ein zum Essen -wenns geht bitte anmelden - ulm-cib@web.de
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