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Gibt es einen Gott?

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dieperle - 63
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2008
49 Beiträge
Geschrieben am: 19.07.2011 um 23:26 Uhr

ich habe NIE behauptet, Ihr sollt an eine Institution wie die Kirche glauben.
Versucht selbst in der Bibel zu lesen und zu prüfen ob der Glaube und das Leben von Jesus mit der Kirche übereinstimmt. Jesus selbst hat viele Pharisäer und Schriftgelehrten scharf angegriffen und ihre Heuchelei und Gesetzlichkeit offen verurteilt. Jesus wollte damals und heute Ehrlichkeit, keine Show und Traditionen sondern das Herz der Menschen.
Außerdem habe ich Euch schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die Kirchen Fehler begangen haben, das ändert aber nichts an der Tatsace dass Du persönlich keine Beziehung zu Gott hast wenn du nicht Dein persönliches Leben mit IHM in Ordnung bringst. Jeder muss nur für sein eigenes Leben und die eigenen Taten grade stehen und davor gibt es mal denke ich keinen Ausweg.
Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 19.07.2011 um 23:28 Uhr

Zitat von dieperle:

ich habe NIE behauptet, Ihr sollt an eine Institution wie die Kirche glauben.
Versucht selbst in der Bibel zu lesen und zu prüfen ob der Glaube und das Leben von Jesus mit der Kirche übereinstimmt. Jesus selbst hat viele Pharisäer und Schriftgelehrten scharf angegriffen und ihre Heuchelei und Gesetzlichkeit offen verurteilt. Jesus wollte damals und heute Ehrlichkeit, keine Show und Traditionen sondern das Herz der Menschen.
Außerdem habe ich Euch schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die Kirchen Fehler begangen haben, das ändert aber nichts an der Tatsace dass Du persönlich keine Beziehung zu Gott hast wenn du nicht Dein persönliches Leben mit IHM in Ordnung bringst. Jeder muss nur für sein eigenes Leben und die eigenen Taten grade stehen und davor gibt es mal denke ich keinen Ausweg.


Der Punkt, dass man dafür gerade stehen muss, ist aber weiterhin eine Hypothese.

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

varinia
Experte (offline)

Dabei seit 03.2006
1325 Beiträge

Geschrieben am: 19.07.2011 um 23:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.07.2011 um 23:35 Uhr

Zitat von dieperle:

ich habe NIE behauptet, Ihr sollt an eine Institution wie die Kirche glauben.
Versucht selbst in der Bibel zu lesen und zu prüfen ob der Glaube und das Leben von Jesus mit der Kirche übereinstimmt. Jesus selbst hat viele Pharisäer und Schriftgelehrten scharf angegriffen und ihre Heuchelei und Gesetzlichkeit offen verurteilt. Jesus wollte damals und heute Ehrlichkeit, keine Show und Traditionen sondern das Herz der Menschen.
Außerdem habe ich Euch schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die Kirchen Fehler begangen haben, das ändert aber nichts an der Tatsace dass Du persönlich keine Beziehung zu Gott hast wenn du nicht Dein persönliches Leben mit IHM in Ordnung bringst. Jeder muss nur für sein eigenes Leben und die eigenen Taten grade stehen und davor gibt es mal denke ich keinen Ausweg.

Oben sprichst du von Jesus (NT) weiter unten von Gott (AT)
Jesus war mit Sicherheit ein grundgütiger Mensch, (was man von Gott nicht behaupten kann) doch du mußt zugeben dass das neue Testament auf dem Konzil zu nizäa 325 nach Christus zusammengestellt wurde. wobei man vieles weggelassen hat.
Du sagst es, jeder muß für seine Taten geradestehen, deshalb brauche ich noch lange nicht an irgend etwas glauben.
Oder meinst du man rennt zum Beichten und die Sünden sind vergeben? (nach 5 ave Maria)


...what can I say when words are not enough

-TylerD- - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
159 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2011 um 11:42 Uhr

Zitat von phoenix89:


Zum Schluss noch Fragen zur allgemeinen Klärung, um zu verhindern, dass wir uns noch grundlos zerfleischen ;-):
Was bedeuten für dich die Ausdrücke „Gestaltung der Wirklichkeit“ und „das Reich Gottes annehmen wie ein Kind“? (Dazu natürlich auch die Fragen, was für dich „Wirklichkeit“ und was „Reich Gottes“ bedeuten – habe ich es recht im Kopf, dass dein Verständnis eher in die Richtung des inwendigen Reiches geht?)


Hier wird keiner zerfleischt, keine Sorge... ^^
Zum Schluss??? Wird der "Fred" nun endlich geschlossen??? ^^

Kurz gesagt:
- Unter "Gestaltung der Wirklichkeit" verstehe ich eine Anleitung des Lebens im Diesseits.(Wenn man Diesseits und Jenseits für existent hält)
- Unter "Das Reich Gottes wie ein Kind annehmen" verstehe ich eine grundlegende Vertrauensbasis die man Gott bzw. Jesu entgegenbringt. Kinder sind empfänglich für die offenen Arme.
„Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes“ - was haben Kinder für Eigenschaften, die Erwachsenen oft abhanden gekommen sind?
Darum geht es.

Das Reich Gottes ist nicht irgendwo in weiter Ferne über den Sternen, oder in einer zukünftigen Welt zu suchen, sondern das Reich Gottes ist ständig unsichtbar um uns herum.

Kette rechts...

phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2011 um 12:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.07.2011 um 12:42 Uhr

Zitat von -TylerD-:

Hier wird keiner zerfleischt, keine Sorge... ^^
Zum Schluss??? Wird der "Fred" nun endlich geschlossen??? ^^

Ich hoffe nicht, dass er das wird: Ich hielte es für einen Verlust, ihn nun zu schließen. ^^


Zitat von -TylerD-:

- Unter "Gestaltung der Wirklichkeit" verstehe ich eine Anleitung des Lebens im Diesseits.(Wenn man Diesseits und Jenseits für existent hält)

Würde, wenn es sich nur um eine Anleitung für das Leben handelt, nicht „Gestaltung des Lebens“ treffender sein als „Gestaltung der Wirklichkeit“? Wenn aber natürlich noch ein verändertes Verständnis der Wirklichkeit damit einhergeht (der Mensch als „Sünder“, seine Existenz als von Gott gewollt, sein Handeln nach Gottes richterlichem Maß beurteilt etc.), dann trifft „Gestaltung der Wirklichkeit“ natürlich eher zu. Ist das der Fall?

Zitat von -TylerD-:

- Unter "Das Reich Gottes wie ein Kind annehmen" verstehe ich eine grundlegende Vertrauensbasis die man Gott bzw. Jesu entgegenbringt. Kinder sind empfänglich für die offenen Arme.
„Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes“ - was haben Kinder für Eigenschaften, die Erwachsenen oft abhanden gekommen sind?
Darum geht es.

Ich denke, es sollten nicht nur die Eigenschaften, die ein Mensch in seinem Reifungsprozess verliert, sondern auch jene, die er gewinnt, beachtet werden: „Wie ein Kind“ hieße dann nicht nur „in Vertrauen“, sondern auch „in naivem Vertrauen“, also als ein Wesen, dass nicht nur vertraut, sondern das auch in seiner Art der Weltbetrachtung noch nicht so differenziert ist wie ein Herangereifter (und deshalb noch auf jene Art vertraut), das noch der Anleitung und des Schutzes in seinem Leben bedarf, um nicht unterzugehn: denn diese Eigenschaften gehören doch ebenso zum Kindsein.

Zitat von -TylerD-:

Das Reich Gottes ist nicht irgendwo in weiter Ferne über den Sternen, oder in einer zukünftigen Welt zu suchen, sondern das Reich Gottes ist ständig unsichtbar um uns herum.

Über das „Reich Gottes“ als eines Zustandes, in welchem sich der Gläubige befindet, (und nicht als ein äußeres Herrschaftsgebilde, in welches die Menschen einmal, z. B. nach ihrem Tod, eingehen,) waren wir ja schon vor einiger Zeit übereingekommen, wenn ich mich recht erinnere. :)
-TylerD- - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
159 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2011 um 15:07 Uhr

Zitat von phoenix89:


Würde, wenn es sich nur um eine Anleitung für das Leben handelt, nicht „Gestaltung des Lebens“ treffender sein als „Gestaltung der Wirklichkeit“? Wenn aber natürlich noch ein verändertes Verständnis der Wirklichkeit damit einhergeht (der Mensch als „Sünder“, seine Existenz als von Gott gewollt, sein Handeln nach Gottes richterlichem Maß beurteilt etc.), dann trifft „Gestaltung der Wirklichkeit“ natürlich eher zu. Ist das der Fall?


Dann nenn es von mir aus „Anleitung des Lebens“. (Wenn der Unterschied für dich so bedeutsam sein sollte)
Es ging ursprünglich um meine Aussage, dass es in fast allen Glaubensrichtungen (auch) um die Gestaltung dessen geht….!!!!????

Zitat von phoenix89:


Ich denke, es sollten nicht nur die Eigenschaften, die ein Mensch in seinem Reifungsprozess verliert, sondern auch jene, die er gewinnt, beachtet werden: „Wie ein Kind“ hieße dann nicht nur „in Vertrauen“, sondern auch „in naivem Vertrauen“, also als ein Wesen, dass nicht nur vertraut, sondern das auch in seiner Art der Weltbetrachtung noch nicht so differenziert ist wie ein Herangereifter (und deshalb noch auf jene Art vertraut), das noch der Anleitung und des Schutzes in seinem Leben bedarf, um nicht unterzugehn: denn diese Eigenschaften gehören doch ebenso zum Kindsein.


Ja, warum auch nicht?
Finde ich nicht falsch. Aber letztendlich kann man aus Jesus benutztem Gleichnis sehr viel ableiten.
Übrigens ist Schutz im Leben auch für ausgewachsene Exemplare nicht gerade unattraktiv.^^


Zitat von phoenix89:


Über das „Reich Gottes“ als eines Zustandes, in welchem sich der Gläubige befindet, (und nicht als ein äußeres Herrschaftsgebilde, in welches die Menschen einmal, z. B. nach ihrem Tod, eingehen,) waren wir ja schon vor einiger Zeit übereingekommen, wenn ich mich recht erinnere. :)


So schaut es aus.
Allerdings befinden sich nicht nur die Gläubigen darin, sondern auch die (noch) Ungläubigen.
Man(n) mag ja keinen ausschließen…

Kette rechts...

phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2011 um 18:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.07.2011 um 18:04 Uhr

Zitat von -TylerD-:

Dann nenn es von mir aus „Anleitung des Lebens“. (Wenn der Unterschied für dich so bedeutsam sein sollte)
Es ging ursprünglich um meine Aussage, dass es in fast allen Glaubensrichtungen (auch) um die Gestaltung dessen geht….!!!!????

Ja, das ist in meinen Augen in der Tat ziemlich bedeutsam: Anleitung zu einer bestimmten Lebensführung stellt bloß Prinzipien oder Richtlinien auf, an welchen man sein Leben ausrichten kann. Eine Umgestaltung der Wirklichkeit geht jedoch so weit, beispielsweise den Menschen als etwas gänzlich Anderes zu nehmen, z. B. im Falle des Christentums: der Mensch als Gottes Ebenbild, das menschliche Handeln als sündhaft, das Jüngste Gericht nach dem Tode etc. Das geht über eine bloße „Lebensanleitung“ hinaus.
In solchen Fällen würde es mich interessieren, wie es sich da mit dem Glauben (oder dem Gläubigen) verhält (– ich bitte um eine subjektive Antwort, da ich nicht annehme, dass du für alle Gläubigen sprechen kannst ^^ –): Kann man zugleich sagen: „Der Mensch ist Gottes Ebenbild / ist sündig / wird nach seinem Leben gerichtet“, und dennoch anderen Leuten ihren eigenen (Un-)Glauben lassen, der besagt, dass all dies nicht so sei? Wie geht man damit um, bzw. von was für einer Wirklichkeit geht man dabei aus oder wie bringt man diese Ansichten unter einen Hut? (Und, zu guter Letzt: Wie würdest du den Glauben in dieser Situation sehen? Als ein Glaube, sprich: als ein „Ich weiß es nicht, du weißt es nicht; ich gehe mal hiervon aus, du von etwas anderem“, oder eher als eine „Gestaltung der Wirklichkeit“, wie z. B.: „So ist es, das sagt mir mein Herz; es wird auch dir so geschehen, auch wenn du meinen Glauben nicht als Wirklichkeit akzeptierst“ [beide Zitate einem hypothetischen Gläubigen in den Mund gelegt]?)


Zitat von -TylerD-:

Ja, warum auch nicht?
Finde ich nicht falsch. Aber letztendlich kann man aus Jesus benutztem Gleichnis sehr viel ableiten.
Übrigens ist Schutz im Leben auch für ausgewachsene Exemplare nicht gerade unattraktiv.^^

Warum nicht? Nun, beispielsweise, weil derart naives Vertrauen ein Einwand gegen die Autonomie desjenigen Menschen ist: Wer auf tiefere Einsichten verzichtet und sich ausschließlich blind leiten lässt, der ist alles andere als ein selbstbestimmtes Wesen, ist nicht selbstgesetzgebend, nicht autonom, sondern scheint eher der Bequemlichkeit und Behaglichkeit anzuhängen.
Schutz kann natürlich auch einem Erwachsenen angenehm sein – es ist jedoch die (von jedem Einzelnen selbst zu beantwortende) Frage, in welchem Maße eine derartige Anleitung angebracht ist: In den elementarsten Dingen, also in den Fragen, was die Welt ist, welchen Sinn die eigene Existenz hat bzw. haben soll, welche Dinge man auf welche Weise wertet usw., halte ich es nicht gerade für eine sonderlich hohe Auszeichnung, sich in naivem Vertrauen führen zu lassen und darauf zu verzichten, selbst „sein eigener Herr“ zu sein: Aufklärung und so.
Es bleibt natürlich ohne Frage jedem überlassen, auf welche Weise er verfahren möchte!


Zitat von -TylerD-:

So schaut es aus.
Allerdings befinden sich nicht nur die Gläubigen darin, sondern auch die (noch) Ungläubigen.
Man(n) mag ja keinen ausschließen…

Wenn aber dieses „Reich“ primär ein Zustand des Gläubigen ist, dann kann sich doch ein Ungläubiger (noch) nicht darin befinden, oder? Er mag dann davon umgeben sein, wiewohl er von Gläubigen umgeben ist, aber er selbst ist noch nicht „darin“ in dem Sinne, in dem ein Gläubiger darin ist, oder? – Und ich für meinen Teil ziehe es – trotz der herzlichen Einladung – vor, mir dieses Reich anzusehen, seine Bürger zu grüßen, und schließlich weiterzugehen. ;)
Aber auch das bleibt natürlich wieder eine persönliche Sache, schätze ich. ^^
dieperle - 63
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2008
49 Beiträge
Geschrieben am: 20.07.2011 um 20:07 Uhr

ach übrigens, für alle die zu Fragen des Glaubens eine ehrliche Auseinandersetzung suchen gibt es die Möglichkeit einen
Alpha Kurs zu besuchen. Diese Kurse informieren und laden in entspannter Atmosphäre ein sich den offenen Fragen zu stellen. Infos unter:
www.alphakurs.de (ulm)
ZER0-CooL - 35
Champion (offline)

Dabei seit 09.2004
4459 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2011 um 20:09 Uhr

Zitat von dieperle:

ach übrigens, für alle die zu Fragen des Glaubens eine ehrliche Auseinandersetzung suchen gibt es die Möglichkeit einen
Alpha Kurs zu besuchen. Diese Kurse informieren und laden in entspannter Atmosphäre ein sich den offenen Fragen zu stellen. Infos unter:
www.alphakurs.de (ulm)


Genau und mir dann das Geschwafel von den Hardcorechristen anhören, danke nein...
Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2011 um 20:53 Uhr

Zitat von dieperle:

ach übrigens, für alle die zu Fragen des Glaubens eine ehrliche Auseinandersetzung suchen gibt es die Möglichkeit einen
Alpha Kurs zu besuchen. Diese Kurse informieren und laden in entspannter Atmosphäre ein sich den offenen Fragen zu stellen. Infos unter:
www.alphakurs.de (ulm)


Wenn ich was von Glauben anhören will geh ich wieder ins Kloster.

Da hat ich immer die interessantesten Diskussionen über Glauben und man glaubt es kaum die Brüder waren Atheisten gegenüber toleranter als der größte Teil der bayrischen Landbevölkerung.

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

ichunendlich - 24
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2011
198 Beiträge
Geschrieben am: 20.07.2011 um 20:59 Uhr

gott ist das älteste navi überhaupt funktioniert immer, wenn man sich verirrt hat, aber s gibt halt doch noch die altmodischen leut, die auf kompass, karte und nachm weg fragen stehn... so findet man "ausversehen" coole abgelegene plätze abseits von der fleischauslage am 5sterne-strand.
leider sind an diesen badeplätzen keine rettungsschwimmer unterwegs und warnen wenn du zu weit rausschwimmst....

Bäume im Wald sind klüger wie Menschen in Massen

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2011 um 21:04 Uhr

Zitat von ichunendlich:

gott ist das älteste navi überhaupt funktioniert immer, wenn man sich verirrt hat, aber s gibt halt doch noch die altmodischen leut, die auf kompass, karte und nachm weg fragen stehn... so findet man "ausversehen" coole abgelegene plätze abseits von der fleischauslage am 5sterne-strand.
leider sind an diesen badeplätzen keine rettungsschwimmer unterwegs und warnen wenn du zu weit rausschwimmst....


Na das nenn ich wirklich kreative Propaganda :D

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2011 um 21:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.07.2011 um 21:35 Uhr

Zitat von ichunendlich:

gott ist das älteste navi überhaupt funktioniert immer, wenn man sich verirrt hat, aber s gibt halt doch noch die altmodischen leut, die auf kompass, karte und nachm weg fragen stehn... so findet man "ausversehen" coole abgelegene plätze abseits von der fleischauslage am 5sterne-strand.
leider sind an diesen badeplätzen keine rettungsschwimmer unterwegs und warnen wenn du zu weit rausschwimmst....

Amüsant. ^^

Es wäre zu berücksichtigen gewesen, dass jemand, der sich seinen Weg selbst bahnt, auch nicht allzuviel Wert darauf legt, an irgendeinem Punkt dieses Weges von einem wieauchimmer gearteten Hirten irgendwohin zurückgeführt zu werden. Ihm wäre es wohl so unangenehm, seinen Weg zu verlassen, um sich bequem führen zu lassen, wie es deinem „Navifahrer“ unangenehm wäre, sich aus seiner Führung loszusagen und alleine weiterzugehen.

Nettes Gleichnis, und sehr bezeichnend. Aber kreativ, da stimme ich zu, wirklich kreativ – und so zeitgemäß. ^^
der_wahre_O - 32
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1485 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2011 um 21:54 Uhr

Zitat von ichunendlich:

gott ist das älteste navi überhaupt funktioniert immer, wenn man sich verirrt hat, aber s gibt halt doch noch die altmodischen leut, die auf kompass, karte und nachm weg fragen stehn... so findet man "ausversehen" coole abgelegene plätze abseits von der fleischauslage am 5sterne-strand.
leider sind an diesen badeplätzen keine rettungsschwimmer unterwegs und warnen wenn du zu weit rausschwimmst....
Ich finde Bademeister_innen ja nervig.

Work is stealing from workers. Workers have a whole world to steal back from work!

23unbekannt-
Anfänger (offline)

Dabei seit 07.2011
8 Beiträge
Geschrieben am: 20.07.2011 um 22:48 Uhr

"Es gibt kein Dorf ohne einen Bürgermeister, keine Nadel ohne ihren Meister; sie kann nicht ohne einen Besitzer sein. Es gibt keinen Buchstaben ohne seinen Schreiber; das weißt du. Wie wäre es also möglich, dass dieses so wohlgeordnete Land ohne einen Herrscher wäre? Woher sollte all der Reichtum an kunst- und wertvollen Gütern kommen, so, als käme jede Stunde ein Zug aus dem Unsichtbaren?"
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