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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 06.04.2011 um 20:35 Uhr
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Zitat von schland06: tja bloss das wir den kontackt nicht mehr abrechen müssen weil wir es schon getan haben und auch daueren wider tun...
Durch die erste Erkenntnis, die den Rauswurf aus dem "Paradies" nach sich zog? Oder durch den Turmbau, mit dem man zu Größe gelangen wollte? ^^
Mir scheint, der biblische Gott ist nicht gerade ein Freund menschlicher Selbsterhöhung. Pädagogisch gesehen nicht gerade der beste Vater ...
Zitat von andybody: ist durch das leiden nciht erst die christliche religion entstanden wo rauf so viele leute abfahren und gemocht habn??
vllt stehen wir ja auf leiden??
"Wehe euch, die ihr lacht ...", nicht wahr?! Dazu noch ein wenig Selbstkasteiung durch die liebe Sündelei, - an wen, wenn nicht die Leidenden, richtet sich das Christentum? Jemand, der an nichts leidet, bedarf keiner "Erlösung" ...
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bredator - 41
Champion
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Geschrieben am: 06.04.2011 um 20:37 Uhr
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Zitat von schland06: Zitat von Menari: ich finde es ebenfalls dumm einen gott anzuhimmeln der so viel leid zulässt obwohl er uns ja alle liebt ;)
wenn ich im rl so nen vater hätte, würde ich so schnell wie möglich den kontakt abbrechen...
tja bloss das wir den kontackt nicht mehr abrechen müssen weil wir es schon getan haben und auch daueren wider tun...
Wir sind aber auch ganz schlimm. Ich hab Gott seit einer Woche keine Mail mehr geschrieben und werde es auch weiterhin nicht tun, bis er sich für den verschütteten Kaffee auf meiner Tastatur wieder entschuldigt hat.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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Suarez - 37
Anfänger
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Dabei seit 03.2011
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Geschrieben am: 06.04.2011 um 20:49 Uhr
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"Gibt es einen Gott?"
MICH... alles andere ist Blasphemie
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Menari - 30
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Geschrieben am: 06.04.2011 um 21:08 Uhr
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Zitat von Suarez: "Gibt es einen Gott?"
MICH... alles andere ist Blasphemie
kreig ich ein pony? :>
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Suarez - 37
Anfänger
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Dabei seit 03.2011
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Geschrieben am: 06.04.2011 um 21:09 Uhr
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Zitat von Menari: Zitat von Suarez: "Gibt es einen Gott?"
MICH... alles andere ist Blasphemie
kreig ich ein pony? :>
wärst du 18 und artig....wieso nicht......
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Menari - 30
Experte
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Geschrieben am: 06.04.2011 um 21:13 Uhr
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ist man mit 18 nicht zu alt fürn pony?
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andybody - 30
Halbprofi
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Dabei seit 09.2010
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Geschrieben am: 06.04.2011 um 21:15 Uhr
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Zitat von Menari: ist man mit 18 nicht zu alt fürn pony? 
j.d. ist doch auch nicht zu alt für ein pony ; D
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Suarez - 37
Anfänger
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Dabei seit 03.2011
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Geschrieben am: 06.04.2011 um 21:20 Uhr
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Zitat von Menari: ist man mit 18 nicht zu alt fürn pony? 
man ist niemals zu alt für ein pony.....
das wars von mir....
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LesGirl - 36
Anfänger
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Dabei seit 04.2011
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 23:37 Uhr
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NEIN, gibts nich
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Getridofideo - 38
Fortgeschrittener
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Dabei seit 04.2011
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Geschrieben am: 09.04.2011 um 00:24 Uhr
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Die Forderungen, Argumente, Einwände etc. wiederholen sich. Das gilt leider auch für diesen Beitrag.
Was kann man denn festhalten? Jeglicher Glaube ist verbunden mit einem gewissen Gedankengut, mit gewissen Vorstellungen, ist also eine Art Ideologie. Unter der Prämisse, dass dem Gläubigen seine Ideologie trotz der Willkür, auf der Sie alleine wegen der Definition des Glaubens (aber auch der letztendlichen Unbegründbarkeit der Dinge) fußt, wichtiger ist, als sein Verstand, kann Glauben als kritisch betrachtet werden. Doch das ist irrelevant für die Frage nach einem Gott. Eine Frage, die sozusagen ein Luxus-Problem des Menschen ist, wo er doch erst darauf hat kommen müssen, dass er sich etwas (zunächst nur fiktiv und scheinbar (!) oder auch nicht durch beobachtete Ereignisse belegt) Größeres denken kann.
Eine Frage, die letztlich völlig irrelevant ist, da sie keine Auswirkungen auf das Leben haben kann, unter der Prämisse, dass sie unbeantwortbar ist. Dass dem so ist, zeichnet sich dadurch ab, dass es keinen absoluten Grund für bzw. keine absolute Genauigkeit über das Wissen der Existenz gibt.
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-Denis - 28
Fortgeschrittener
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Dabei seit 10.2008
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Geschrieben am: 09.04.2011 um 09:07 Uhr
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klaroo
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Iluron - 37
Champion
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Dabei seit 06.2008
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Geschrieben am: 09.04.2011 um 11:21 Uhr
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Zitat von Getridofideo: Die Forderungen, Argumente, Einwände etc. wiederholen sich. Das gilt leider auch für diesen Beitrag.
Was kann man denn festhalten? Jeglicher Glaube ist verbunden mit einem gewissen Gedankengut, mit gewissen Vorstellungen, ist also eine Art Ideologie. Unter der Prämisse, dass dem Gläubigen seine Ideologie trotz der Willkür, auf der Sie alleine wegen der Definition des Glaubens (aber auch der letztendlichen Unbegründbarkeit der Dinge) fußt, wichtiger ist, als sein Verstand, kann Glauben als kritisch betrachtet werden. Doch das ist irrelevant für die Frage nach einem Gott. Eine Frage, die sozusagen ein Luxus-Problem des Menschen ist, wo er doch erst darauf hat kommen müssen, dass er sich etwas (zunächst nur fiktiv und scheinbar (!) oder auch nicht durch beobachtete Ereignisse belegt) Größeres denken kann.
Eine Frage, die letztlich völlig irrelevant ist, da sie keine Auswirkungen auf das Leben haben kann, unter der Prämisse, dass sie unbeantwortbar ist. Dass dem so ist, zeichnet sich dadurch ab, dass es keinen absoluten Grund für bzw. keine absolute Genauigkeit über das Wissen der Existenz gibt.
Was du also versuchst zu sagen ist:
Man kanns nicht sicher sagen, aber da man keinen Anhaltspunlkt hat, ist es eigentlich egal.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Getridofideo - 38
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 09.04.2011 um 13:34 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von Getridofideo: Die Forderungen, Argumente, Einwände etc. wiederholen sich. Das gilt leider auch für diesen Beitrag.
Was kann man denn festhalten? Jeglicher Glaube ist verbunden mit einem gewissen Gedankengut, mit gewissen Vorstellungen, ist also eine Art Ideologie. Unter der Prämisse, dass dem Gläubigen seine Ideologie trotz der Willkür, auf der Sie alleine wegen der Definition des Glaubens (aber auch der letztendlichen Unbegründbarkeit der Dinge) fußt, wichtiger ist, als sein Verstand, kann Glauben als kritisch betrachtet werden. Doch das ist irrelevant für die Frage nach einem Gott. Eine Frage, die sozusagen ein Luxus-Problem des Menschen ist, wo er doch erst darauf hat kommen müssen, dass er sich etwas (zunächst nur fiktiv und scheinbar (!) oder auch nicht durch beobachtete Ereignisse belegt) Größeres denken kann.
Eine Frage, die letztlich völlig irrelevant ist, da sie keine Auswirkungen auf das Leben haben kann, unter der Prämisse, dass sie unbeantwortbar ist. Dass dem so ist, zeichnet sich dadurch ab, dass es keinen absoluten Grund für bzw. keine absolute Genauigkeit über das Wissen der Existenz gibt.
Was du also versuchst zu sagen ist:
Man kanns nicht sicher sagen, aber da man keinen Anhaltspunlkt hat, ist es eigentlich egal.
Nicht ganz. Denn dass man es nicht sicher sagen kann, ist ja auch nicht sicher. Aus dieser alles durchdringenden Unsicherheit heraus folgt, dass es eigentlich egal ist, zumindest zum jetzigen Wissensstand. Demnach sollte man sich nicht allzu sehr in diese Debatte hineinsteigern, sonst verhält man sich so wie Hunde, die um eine Leckerei kämpfen, die viel zu weit entfernt ist, als dass sie sie mit ihren heutigen Möglichkeiten, bzw. überhaupt erreichen könnten.
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_Y4SiN- - 28
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 09.04.2011 um 13:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.04.2011 um 13:38 Uhr
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Ich als Muslime, glaube persönlich schon dass es einen Gott gibt aber das ist jedem dass seine ob er denkt dass es einen Gott gibt oder nicht
Coder&Mod @ wr-hooks.net
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Ketzu - 38
Experte
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Geschrieben am: 09.04.2011 um 19:32 Uhr
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Zitat von Getridofideo:
Nicht ganz. Denn dass man es nicht sicher sagen kann, ist ja auch nicht sicher. Aus dieser alles durchdringenden Unsicherheit heraus folgt, dass es eigentlich egal ist, zumindest zum jetzigen Wissensstand. Demnach sollte man sich nicht allzu sehr in diese Debatte hineinsteigern, sonst verhält man sich so wie Hunde, die um eine Leckerei kämpfen, die viel zu weit entfernt ist, als dass sie sie mit ihren heutigen Möglichkeiten, bzw. überhaupt erreichen könnten.
Also um genau zu sein möchtest du nicht "man kann es nicht sagen aber eigentlich ist es egal" sagen sondern "Eigentlich ist es egal, aber man kann es nicht sagen" weil ein deine lange Erklärung eventuell mehr enthält als eine kurze Zusammenfassung davon? :P
Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.
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