Zitat von Kilka:

Nicht allein die Tatsache, an einen Gott zu glauben. Dein Handeln, deine Einstellung verändert sich. In Richtung Liebe. (So sollte es zumindest sein.)

Zitat von luftprinzip:

Das ist ziemlich ignorant Nicht-Christen als verquer und steif zu bezeichen

Zitat von GVR:

Ich war Christ, was ich schon öfters hier erläutert habe ^^
Ich habe einfach gemerkt dass das nichts für mich ist. Außerdem will ich auch hassen können, ohne mich dabei schlecht fühlen zu müssen.

Zitat von Kilka:

Was bringt einem Gott irgendwelche Opfer? Was bringt es ihm, wenn man Menschen aufteilt in Kasten und sagt, du bist schlechter nur weil du arm bist? Was bringt es ihm, wenn man sich streng an Regeln hält aber keine Liebe für die anderen Geschöpfe dieses Gottes hat?

Im Neuen Testament geht es vor allem um die Liebe. Der christliche Gott möchte (laut Bibel) nur, dass man ihn, seine Mitmenschen bzw Umwelt und sich selber liebt und ihnen so wenig schadet wie es nur geht. Klar, der Mensch ist nicht perfekt und jeder macht ausnahmslos Fehler. Aber dazu ist ja noch dieser Bezug zu diesem Gott da, der einem helfen kann^^.

Zitat von Kilka:

Christ ist nicht gleich Christ.

Und was bringt dir Hass?

Zitat von Kilka:

Nicht, wenn es um ihre Einstellung Christen gegenüber geht .
Na gut, da sollte man als Nichtchrist nicht unbedingt die Nameschristen erwischen.. sondern die aufrichtigen.

Zitat von luftprinzip:

Nö.
Alle Atheisten in meinem Umfeld, sogar so ziemlich fast alle, belächeln Leute wie dich höchstens, regen sich über die Kirche auf aber, aber deshalb werfen wir noch lange nicht Steine auf euch, ihr werdet in der Gesellschaft doch toleriert.
Genauso wie die meisten Christen über deine Intoleranz lächeln.

Was ist ein Nameschrist?

Zitat von Biebe_666:

Ich für meinen Teil sehe hier Kilka als sher interessante Diskussionspartnerin an. Mir "belächeln" kommst auch nicht weiter. Ich für meinen Teil, und jetzt werden einige die Augen verdrehen, ich beneide oft Gläubige. Es scheint vielen Menschen wirklcih den liebsten Sinn und eine Erfüllung im Leben zu geben. Und geanu das will ich oft einfach ergründen, kanns aber nicht fassen, begreifen. weil eben wie gesagt: zu viele Fragen, zu viele Widersprüche, ui viel durch Erziehung geprägt und und und----

Zitat von luftprinzip:

Nö.
Alle Atheisten in meinem Umfeld, sogar so ziemlich fast alle, belächeln Leute wie dich höchstens, regen sich über die Kirche auf aber, aber deshalb werfen wir noch lange nicht Steine auf euch, ihr werdet in der Gesellschaft doch toleriert.
Genauso wie die meisten Christen über deine Intoleranz lächeln.

Was ist ein Nameschrist?

Zitat von luftprinzip:

Ja klar, kann man schon bewundern, ich sehe so eine Verblendung jetzt aber nicht als Bereicherung.

Zitat von Kilka:

Dazu reicht auch schon "belächeln".^^
Kirche=Christ ist falsch.

Meine Intoleranz?!

Sorry, meinte NameNschrist. Namens - Christ.

Zitat von Biebe_666:

MOment, ich sehe hier zwei Paar Stiefel stehen:
1.) Das paar mit der Aufschrift "Machtmissbrauch im Name Gottes
2.) Arrgoganz zu denken das man Gott kennt und denkt zu wissen wie er tickt - jetzt im Sinne eine Religion.

Ich wollte auf zweiteres Hinaus. Soll sein wie es will: Du hast eine Vorstellung von Gott, eine persönliche Bindung. Das ist doch etwas persönliches. Warum brauchst Du eine Religion dafür? Was ist Religion? Wohl viel zu oft nur eines: Eine durch religiöse Erziehung verfälschte persönliche Einstellung bzw. verseuchte Beziehung zu Gott.

Zitat von luftprinzip:

Ich belächel sie. Aber ich habe kein Problem mit ihnen, sie können machen was sie wollen, sie könnten von mir aus auch mit halbnackt mit Müllsäcken aka Deichkind rumrennen.

Trotzdem toleriere ich sie.

Was du nicht machst.