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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

7seals
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 20:45 Uhr
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Zitat von _Albi_: also so richtig an gott glaube ich nicht,
ich muss halt abundzu in die kirche,
Oh, aber warum musst du dann in die Kirche?
Wo bleibt da die Religionsfreiheit?
Wirst du dazu gezwungen? O.o
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7seals
Champion
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Dabei seit 08.2008
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 20:45 Uhr
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Zitat von 250_: glaubt ihr wirklich wir leben einfach für nichts oder ?
und dann sterben wir und alles is gut , so oder was ?
Warum nicht?
Und genau dieser Punkt lässt den Menschen glauben bzw. hoffen.^^
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musclecar - 37
Champion
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 20:48 Uhr
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Zitat von 250_: glaubt ihr wirklich wir leben einfach für nichts oder ?
und dann sterben wir und alles is gut , so oder was ? vielleicht leben wir aber auch nur für den moment 
aber auch das glaube ich nicht!
das ist ja das, was keiner von uns weiß
Ich bin Hänsel aus dem Ghetto und schieb Hexen in den Ofen
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GVR - 34
Champion
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 20:49 Uhr
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Zitat von 250_: glaubt ihr wirklich wir leben einfach für nichts oder ?
und dann sterben wir und alles is gut , so oder was ?
Tolle Begründung um an einen Gott zu glauben -.-
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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BlackEvil - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 21:20 Uhr
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Nehmt euch die Zeit und lest den Text.
Unser Leben ist in die Endzeit gefallen. Große Umwälzungen, die auf allen
Gebieten stattfinden, lassen uns erkennen, dass wir in das Zeitalter des
Übermenschen eingetreten sind. Die Technisierung und Automatisierung schreiten
fort. Was heute hochmodern ist, ist morgen schon wieder veraltet. Raumschiffe
durchrasen das Weltall, und Menschen schreiten auf dem Mond. Das
Sicherheitsauto wird entworfen, und die Weltmeere werden durchforscht. Auf allen
Gebieten arbeitet die Wissenschaft auf Hochtouren. Auf dem Boden der Medizin
wird Erstaunliches geleistet. Organe werden verpflanzt, Seuchen werden durch
Wunderdrogen gebannt; Vitamine werden gespritzt, und fieberhaft sucht man das
Geheimnis des Lebens zu entdecken. Der Traum des Menschen, das verlorene
Paradies wiederzufinden, scheint in Erfüllung zu gehen.
Doch es ist ein großer Trugschluss, dem die Menschen zum Opfer fallen. Die
Wirklichkeit ist ganz anders. Hinter allem Geschehen steht der Ränkespieler Satan,
der sie täuscht und in seiner Taktik die Dinge benutzt, um die Menschen noch
fester an das Diesseits zu binden. Die Errungenschaften benutzt er als Blendwerk,
damit sie nur nicht den Ernst der Zeit erkennen, in der sie leben. Noch immer
gaukelt er ihnen das alte Märchen vor: Ihr werdet sein wie Gott! Dieses Trugbild
stand ja schon immer als ersehntes Ziel vor den Blicken einer gottlosen
Menschheit. In unseren Tagen der Endzeit erfüllt diese Wahnidee das Hirn von
vielen. Die Gottlosigkeit steigert sich immer mehr, bis die Vermessenheit des
Menschen in dem Worte der Bibel gipfelt: „Der Mensch der Sünde, der Sohn des
Verderbens… erhöht sich über alles, was Gott heißt oder ein Gegenstand der
Verehrung ist, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und sich selbst darstellt,
dass er Gott sei“ (2. Thessalonicher 2, Vers 4).
Diesem Höhepunkt der Gotteslästerung strebt alles zu, und somit eilt die Welt
dem furchtbaren Gottesgericht entgegen. Die Bibel nennt diese Zeit der
wachsenden Gottentfremdung „die letzten Tage“. „Dieses aber wisse, dass in den
letzten Tagen schwere Zeiten da sein werden, denn die Menschen werden
eigenliebig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern
ungehorsam, undankbar, heillos, ohne natürliche Liebe, unversöhnlich, Verleumder,
unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend, Verräter, verwegen, aufgeblasen,
U
mehr das Vergnügen liebend als Gott, die eine Form der Gottseligkeit haben, deren
Kraft aber verleugnen“ (2. Timotheus 3, Vers 1-5).
Ist dieses Gotteswort nicht erfüllt in unseren Tagen? Hat Gott nicht in diesem
Worte ein schauriges Gemälde von dem Zustand des Menschen von heute
entworfen? Er will frei sein von jeder Bevormundung von seiten Gottes. Alles, was
Gott für die menschlichen Lebensbeziehungen an Ordnungen gegeben hat, ist über
den Haufen geworfen worden. Die biblische Orientierung ist als veraltet
abgeschafft. Nur das Diesseits wird bejaht. Da Gott abgeschafft ist, ist der Mensch
selbst seines Glückes Schmied.
In den armseligen Freuden der Welt sucht er aber vergebens nach diesem
Glück. Was die Welt bietet, führt eines Tages zum Überdruss. Wir sind zu Höherem
bestimmt, und an den wirklichen, ewigen Werten, die nur in Gott liegen, lebt der
törichte Mensch vorbei. Was ihn wirklich beglücken könnte, sagt der Dichter in
folgenden Versen:
-Ach, könnt' ich doch von Dir
einmal erfüllt, o Ew'ger, werden.
-O diese lange, tiefe Qual,
wie dauert sie auf Erden.
-Ach, ich bin des Treibens müde,
was soll all der Schmerz, die Lust?
-Süßer Friede, komm,
ach komm in meine Brust!
Mancher Mensch hat ja einen Schein von Gottseligkeit – so sagt die Bibel – also
eine religiöse Form, aber sein Tun und Lassen erbringt den Beweis, dass er kein
Leben aus Gott kennt und besitzt. Furchtbar sind die 18 Merkmale, die das Wort
Gottes als Zeichen der Endzeit angibt. Wie aktuell und zeitnah ist doch die Bibel!
In diesen „letzten Tagen“ werden sich viele von der Wahrheit abwenden; sie
wollen das Wort Gottes nicht mehr als einzige Richtschnur ihres Lebens
anerkennen. Sie öffnen sich den Irrlehren und fallen ihnen zum Opfer: „Denn es
wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren
eigenen Lüsten sich, selbst Lehrer aufhäufen werden, indem es ihnen in den Ohren
kitzelt, und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und zu den Fabeln
sich hinwenden“ (2. Timotheus 4, Vers 3 und 4).
Tausende, ja Abertausende sind schon diesen Irrlehren verfallen. Am
grauenvollsten ist der Wahn des Aberglaubens. Die Bibel, die ewige Wahrheit, ist
dem modernen Menschen zu rückständig. Man will doch fortschrittlich sein, darum
glaubt man den Horoskopen. Man fragt den Hellseher. Andere lassen sich die
Karten legen oder die Handlinien lesen. Und das im christlichen Abendland! Kann
es noch etwas Lächerlicheres geben? Der sich so klug dünkende Mensch glaubt
solchem Unsinn.
In diesen „letzten Tagen“ lacht und spottet der Mensch über die Verheißungen
Gottes in bezug auf die Wiederkunft Jesu Christi: „Wisset, dass in den letzten
Tagen Spötter mit Spötterei kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten
wandeln und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Ankunft“ (2. Petrus 3, Vers3)?
Der schwarzen Kunst glaubt man, aber über Gottes zuverlässige Zusagen spottet
man. Wie ernst aber heißt es in der Bibel: „Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht
spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten“ (Galater 6, Vers
7).
Alarmierend ist die Erfüllung der Zeichen der Endzeit in unseren Tagen. Täglich
dürfen wir auf das größte bevorstehende Ereignis, die Wiederkunft des Herrn
Jesus, warten! In Matthäus 24, Vers 37-39 macht Er uns selbst auf sehr wichtige
Zeichen der Endzeit aufmerksam: „Gleichwie die Tage Noahs waren, also wird
auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. Denn gleichwie sie in den Tagen
vor der Flut waren: Sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten bis zu
dem Tage, da Noah in die Arche ging, und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam
und alle wegraffte.“ Essen, Trinken und Heiraten sind an und für sich keine Sünden,
doch der Herr will auf die Gefahr aufmerksam machen, dass diese äußeren Dinge
den Menschen völlig gefangen nehmen. So war es auch in den Tagen Noahs. Man
hatte für nichts anderes mehr Interesse als nur für das irdische Dasein, und das
Schlimmste war, man überhörte die warnende Stimme des Mannes, der auf das
bevorstehende Gericht aufmerksam machte.
Wenn auch diese Zeichen zunächst für Israel gelten, so dürfen wir doch auch
dieselben der heutigen sorglosen Welt zurufen. Wer aber lässt sich noch warnen?
Das Gros lebt im Sinnenrausch und Freudentaumel dahin. Es ist fast Mitternacht,
und keiner ahnt es. So wie damals die Flut die Menschen ganz plötzlich
überraschte, so wird auch das kommende Gottesgericht die Sorglosen ganz
unerwartet erfassen.
Weiter sagt der Herr Jesus, dass vor Seiner Ankunft die Kriegsgefahr die
Menschen ängstigen wird: „Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten
hören,… denn es wird sich Nation wider Nation erheben und Königreich wider
Königreich“ (Matthäus 24, Vers 6—7).
Sind wir nicht ständig von dieser Kriegsgefahr umgeben? Noch nie ist das
Kriegsgrauen so weltumfassend gewesen wie in unseren Tagen. Wie von einem
kalten Reptil, so wird der Mensch von der Atomangst angesprungen. Bis an die
Zähne gerüstet, so stehen sich die gewaltigen Weltblöcke gegenüber. Wehe, wenn
sie ihre Kräfte messen! Auch die ständig zunehmenden Naturkatastrophen sind
Zeichen der Endzeit: „Es werden große Erdbeben sein an verschiedenen
Orten…auch Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel wird es geben“ (Lukas
21, Vers 11). Fast täglich berichten die Zeitungen von diesen furchtbaren
Ereignissen: Von Erdbeben, Flutkatastrophen, Wirbelstürmen und so weiter. Doch
wer erkennt die ernste Sprache der Endzeit? Wer sieht darin die Erfüllung der
Prophetie?
Ein sehr wichtiges Zeichen, dass die Endzeit da ist, ist auch das Volk Israel. In
der Bibel wird dieses Volk oft mit einem Feigenbaum verglichen. In Lukas 13 heißt
es, weil er keine Frucht brachte: Hau ihn ab! In Markus 11 wird berichtet, dass er
verdorrte. Nun aber sagt der Herr: „Vom Feigenbaum aber lernet dieses Gleichnis:
Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, so erkennt
ihr, dass der Sommer nahe ist. Also auch ihr, wenn ihr alles dieses sehet, dann
erkennet, dass es nahe an der Tür ist“ (Matthäus 24, Vers 32 und 33). Dieses Volk,
das einst seinen Messias mit den Worten von sich stieß: Wir wollen nicht, dass
dieser über uns herrsche! Hinweg mit ihm, kreuzige ihn! Sein Blut komme über uns
und über unsere Kinder, brachte als Feigenbaum keine Frucht und verdorrte. Es
wurde zerstreut unter alle Nationen, hatte fast 2000 Jahre keine Heimat mehr und
lebte im Exil. Doch in der Nacht vom 14. zum 15. Mai des Jahres 1948 wurde der
neue Staat Israel proklamiert! In dieser denkwürdigen Stunde sagte Ben Gurlon,
der Ministerpräsident: „2000 Jahre haben wir auf diese Stunde gewartet, und nun
ist es geschehen. Wenn die Zeit erfüllet ist, kann nichts Gott widerstehen!“ So ist
es, der Staat Israel ist ein reichsgottes-geschichtliches Zeichen der Endzeit ersten
Ranges. Dieser neuerstandene Staat ist in den Brennpunkt der Weltgeschichte
gerückt. Jerusalem, das nach dem Worte des Herrn von den Nationen zertreten
werden sollte, bis die Zeiten der Nationen voll seien, ist wieder frei (Lukas 21, Vers
24). Dieses ist ein Wunder vor unseren Augen, aber auch ein Warnsignal, aus dem
Schlafe aufzuwachen, da die Errettung, die Wiederkunft des Herrn Jesus, ganz
nahe bevorsteht. Alles deutet darauf hin, dass die Gnadenzeit fast abgelaufen ist,
die Zeit, in der aus allen Völkern und Sprachen Menschen mit ihren Sünden zu dem
Herrn Jesus als ihrem persönlichen Heiland kommen konnten, um Gnade und
Erbarmen zu finden. Mehr denn je gilt heute der Warnruf des Herrn: „Deshalb…
seid bereit; denn in der Stunde, in welcher ihr es nicht meinet, kommt der Sohn des
Menschen“ (Matthäus 24, Vers 44). Bereit sein heißt: fertig sein, um Ihm, dem
Herrn Jesus, begegnen zu können, wenn Er kommt!
(Auszug aus dem Heft "Bevorstehende Ereignisse" vom Missionswerk Werner Heukelbach)
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 21:28 Uhr
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Zitat von BlackEvil: Nehmt euch die Zeit und lest den Text.
Und jetzt du.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 21:32 Uhr
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Blackevil: Du willst hier also sagen dass der Fortschritt Teufelswerk ist?
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BlackEvil - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 21:35 Uhr
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inwiefern das satanswerk ist, weiß ich nicht. aber er sorgt dafür das viele menschen durch fernsehen, computer, alkohol und anderes zeug abgelenkt werden.
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7seals
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 21:37 Uhr
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Zitat von BlackEvil: inwiefern das satanswerk ist, weiß ich nicht. aber er sorgt dafür das viele menschen durch fernsehen, computer, alkohol und anderes zeug abgelenkt werden.
Von was abgelenkt werden?
Das dient doch rein zur Unterhaltung und zum Spaß.
Hättest den Text auch verlinken können...
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 21:37 Uhr
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Zitat von BlackEvil: inwiefern das satanswerk ist, weiß ich nicht. aber er sorgt dafür das viele menschen durch fernsehen, computer, alkohol und anderes zeug abgelenkt werden.
Darf ich fragen wer genau "er" ist? Bzw. der Böse Mann welcher Religion? Denkst Du auch dass er derjenige ist der die Evolution erfunden hat? Der der den freien Wille erschaffen hat?
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BlackEvil - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 21:40 Uhr
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Über den Gott wovon die Bibel berichtet.
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7seals
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 21:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.06.2010 um 21:42 Uhr
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Zitat von DjKoma: Mach den ersten Schritt und wende dich vom Satan ab, indem du dein Profil löschst. Böse Computer, böses Internet, böses Team Ulm ...  Zumindest das Internet wäre danach ein besserer Ort 
Verweigert jeglichen Fortschritt! Sonst kommt ihr in die Hölle. :D
Ich dachte wir hätten das Mittelalter erfolgreich überstanden? 0.o
Zitat von BlackEvil: Über den Gott wovon die Bibel berichtet.
Wer ist das?
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BlackEvil - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 21:45 Uhr
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Unser Schöpfer
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GVR - 34
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 21:46 Uhr
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Unser Schöpfer ist Namekianer.
Irgendwelche Beweise dagegen? Nö? Schön.
Der allmächtige Namekianer sagt: Glaube an ihn, oder du wirst zu Freezer kommen.
Gleiches Prinzip wie mit dem christlichen Gott.
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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7seals
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Geschrieben am: 21.06.2010 um 21:47 Uhr
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Ah und wer ist das?
Wie hat er uns erschaffen?
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Forum / Young Life
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