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Gibt es einen Gott?

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schland06 - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2006
203 Beiträge
Geschrieben am: 03.05.2010 um 23:04 Uhr

Zitat von _ERGO_:

Zitat von laos84:

Es gibt einen... auch wenns manche Leute nicht für wahr haben wollen.... !!!


Radikale Äußerungen untergraben ihre eigene Glaubwürdigkeit zwecks mangelnder Belege. Indizien sind schön und gut, doch wirklich Recht hat nur der Unentschlossene, der natürlich beiderseits ungern gesehen ist, hat er bzw. sie doch einen Beleg für die Richtigkeit seiner / ihrer Position. Die Unfähigkeit des Beweises stellt eben diesen Beleg dar.
Anscheinend muss sich der Mensch, aus welchen unergründlichen Forderungen auch immer, für eine Seite entscheiden, doch wozu?


ich sag jetzt mal ganz einfach ja sagen heist leben und nein sagen heist sterben...
_ERGO_
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2010
108 Beiträge
Geschrieben am: 03.05.2010 um 23:07 Uhr

Zitat von schland06:

Zitat von _ERGO_:

Zitat von laos84:

Es gibt einen... auch wenns manche Leute nicht für wahr haben wollen.... !!!


Radikale Äußerungen untergraben ihre eigene Glaubwürdigkeit zwecks mangelnder Belege. Indizien sind schön und gut, doch wirklich Recht hat nur der Unentschlossene, der natürlich beiderseits ungern gesehen ist, hat er bzw. sie doch einen Beleg für die Richtigkeit seiner / ihrer Position. Die Unfähigkeit des Beweises stellt eben diesen Beleg dar.
Anscheinend muss sich der Mensch, aus welchen unergründlichen Forderungen auch immer, für eine Seite entscheiden, doch wozu?


ich sag jetzt mal ganz einfach ja sagen heist leben und nein sagen heist sterben...


Deine Aussage ist völlig wertlos, geistiger Müll, eine Ausgeburt des Schwachsinns, denn ohne Belege ist sie eine - nebenbei bemerkt aus orthografischer Sicht grässliche - Formulierung einer unbegründeten Meinung.
Biebe_666 - 48
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2010 um 00:06 Uhr

Zitat von Rotec:

Nein es gibt kein Gott.

Ich finde es echt furchtbar toll wenn Du immer mal wieder dieses kleine Sätzchen hier reinschreibst ohne jegliche Begründung oder Ansicht.
___ALTAIR___ - 33
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2009
25 Beiträge
Geschrieben am: 04.05.2010 um 19:42 Uhr

wenn man nicht an gott glaubt sollte manes meiner maeinung nachauch begründen

GVR - 34
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
4898 Beiträge
Geschrieben am: 04.05.2010 um 19:45 Uhr

Zitat von ___ALTAIR___:

wenn man nicht an gott glaubt sollte manes meiner maeinung nachauch begründen

Nicht unbedingt.
Du magst vielleicht kein Erdbeereis.
Warum?
Weil's dir einfach nicht schmeckt. Fertig.

Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert

Schlachti - 36
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
833 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2010 um 20:10 Uhr

Ist das so wichtig ob es ihn gibt oder nicht? Die Antwort werden wir sowieso nie erfahren. Weder können die Gläubigen seine Existenz beweisen, noch können die Atheisten seine Nichtexistenz beweisen.

Ich persönlich glaube zwar an Gott, lasse mir aber nichts von der Kirche sagen.

Religion ist an sich auch nichts schlimmes (auch wenn das die Atheisten einem erzählen wollen). Der Glaube an etwas größeres als man selbst wirkt beruhigend und man kann daraus Hoffnung und Kraft schöpfen. Dabei macht es keinen Unterschied ob dieses etwas existiert oder nur Einbildung ist. Durch die Kraft die man daraus schöpfen kann hat sich Religion vermutlich auch zu einem evolutionären Vorteil entwickelt. Ein Vorteil muss sie nämlich sein sonst hätten nicht alle Kulturen die es in der Geschichte unserer Spezies gab eine entwickelt. Dazu kommt, dass sich bei denen die sich von den klassischen Religionen abwenden häufig auch Esoterik als eine Ersatzreligion dazukommt.

Die Gefahr in der Religion liegt nur in ihrer Institutionalisierung. Dabei werden starre Strukturen geschaffen, die eigentlich nur dem Machterhalt der Priester dienen.
Auch sollte Religion mit einer guten Portion Aufklärung vermischt sein, da man sonst von den Institutionen zu leicht manipuliert werden kann.
Die Kreuzritter sind nämlich durchaus dem Aufruf des Papstes gefolgt, weil sie glaubten, dass Gott es so will (selbiges gilt für Islamistische Terroristen), die wahren Gründe für die Kreuzzüge waren aber der Machterhalt der Kirche und das Geld das Pilger in die Kassen spülen (wenn die nach einem jahrelangen Fußweg in der Grabeskirche angekommen sind haben die durchaus einiges der Kirche gespendet. Das kann dann doch nicht sein, dass die Araber das Geld kriegen).
Da ein simples "Gott will es" heute nicht mehr genügt, erzählt man halt "der Irak hat Biowaffen" um ihn anzugreifen und sich die Ölquellen unter den Nagel zu reißen.

Die meisten die sich selbst als Atheisten bezeichnen, sind übrigens gar keine.
Ein Atheist glaubt fest an die Nichtexistenz eines höheren Wesens und lehnt jede Form der Religion ab (die Ironie dabei ist, dass Atheisten mittlerweile selber so etwas wie eine fanatische Religion geworden sind. Nur dass sie von der Nichtexistenz eines Gottes predigen).
Die meisten sind eher Agnostiker. Ein Agnostiker weiß nicht ob es einen Gott gibt oder nicht und es ist ihm ehrlich gesagt auch egal.
Vermutlich sind diese die klügsten, da sie sich weder an eine Kirche und ein heiliges Buch klammer, noch fanatisch die Nichtexistenz eines Gottes predigen und die Religion hassen, weil sie ein Feindbild benötigen.

Wer Freiheit zu Gunsten von Sicherheit opfert, ist zurecht ein Sklave - Aristoteles

Schlachti - 36
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
833 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2010 um 20:13 Uhr

Da das da es nicht so ernst gemeint ist, nicht zum vorherigen Post passt, mach ich einen extra Post draus (der vorher ist schließlich lang genug).

Eigentlich ist es logisch an Gott zu glauben (ob es ihn gibt oder nicht sei mal dahingestellt). Denn wenn ein Gläubiger stirbt und es ihn gibt, kommt er in den Himmel. Wenn es ihn nicht gibt, dann hört er genauso wie der Atheist auch einfach auf zu existieren. Wenn ein Atheist aber stirbt und es Gott gibt, dann hat der Atheist die Arschkarte gezogen. :-D

Wer Freiheit zu Gunsten von Sicherheit opfert, ist zurecht ein Sklave - Aristoteles

Dop3 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1016 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2010 um 20:16 Uhr

findet es raus

jagt euch ne kugel in die kopf o.O

dann wisst ihr es

auf diesem avatar sehen sie was ich mit leuten mach die mich reizen

Fightmaster - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
393 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2010 um 20:18 Uhr

Kurz und knapp: Es gibt KEINEN Gott ;-) ...

..meiner Ansicht nach...aber das heißt nicht, dass ich die Leute die an Gott glauben jetzt Verachte oder so einen Schwachsinn. Jeder kann glauben was er will.

--> FERTIG

Wo isch mein Jägermeischder?

Ketzu - 38
Experte (offline)

Dabei seit 11.2008
1535 Beiträge
Geschrieben am: 04.05.2010 um 22:04 Uhr

Zitat von Schlachti:

Eigentlich ist es logisch an Gott zu glauben (ob es ihn gibt oder nicht sei mal dahingestellt). Denn wenn ein Gläubiger stirbt und es ihn gibt, kommt er in den Himmel. Wenn es ihn nicht gibt, dann hört er genauso wie der Atheist auch einfach auf zu existieren. Wenn ein Atheist aber stirbt und es Gott gibt, dann hat der Atheist die Arschkarte gezogen. :-D


Das Argument ist alt und funktioniert genau so wenig wie immer, denn:
Die meisten Götter erwarten, das man speziell an sie glaubt, ist es ein anderer, hast du genauso verloren wie ein Atheist. Zudem musst du während deinem Leben gewisse Dinge tun, Beten, deinen Gott verehren etc. Stellt ein Gläubiger als nach seinem Lebensende fest, das es keinen Gott gibt, hat er einen guten Teil seines Lebens mit sinnlosen Handlungen und unbegründeten Ängsten (wie vor einer Hölle) verbracht.
Während der Atheist immer noch versuchen kann mit dem tollen Gott zu argumentieren warum er nicht an ihn geglaubt hat, schließlich kann man genug Gründe finden :)

Zitat von Schlachti:


Die meisten die sich selbst als Atheisten bezeichnen, sind übrigens gar keine.
Ein Atheist glaubt fest an die Nichtexistenz eines höheren Wesens und lehnt jede Form der Religion ab (die Ironie dabei ist, dass Atheisten mittlerweile selber so etwas wie eine fanatische Religion geworden sind. Nur dass sie von der Nichtexistenz eines Gottes predigen).
Die meisten sind eher Agnostiker. Ein Agnostiker weiß nicht ob es einen Gott gibt oder nicht und es ist ihm ehrlich gesagt auch egal.
Vermutlich sind diese die klügsten, da sie sich weder an eine Kirche und ein heiliges Buch klammer, noch fanatisch die Nichtexistenz eines Gottes predigen und die Religion hassen, weil sie ein Feindbild benötigen.


Dabei machst du einen entscheidenden Fehler: Man kann sowohl als Atheist als auch als Theist ein Agnostiker sein. Man sagt zwar, das man nicht klären kann (ist also Agnostiker), ob es einen Gott gibt, glaubt aber (nicht) an einen (ist also auch (A)theist).
Zudem muss ein Atheist nicht zwigend jede Form der Religion ablehnen, denn das einzige was einen Atheisten ausmacht ist ein nicht-glaube an einen Gott/höhere Macht.
Ob Atheismus überhaupt eine Religion sein kann, ist eine andere Frage: Da es keine anerkannte Definition für Religion gibt. Allerdings schließt solch eine Definition im Normalfall Glauben an eine höhere Macht und Rituale/Kulte zu dessen Verehrung ein, was Atheismus als Religion ausschließen würde. Bei dem Versuch ihre Überzeugung bekannt zu machen, verhalten sich einige Atheisten zwar wie Mitglieder verschiedener Religionen, das macht Atheismus allerdings nicht zu einer Religion. Ich halte es eher für Normal, das es Vertreter einer Ideologie gibt, die versuchen diese bekannter zu machen und auch zu untermauern.
In den USA wird oft versucht die Wissenschaft als Ausprägung des Atheismus anzuprangern, so dass Religion an Schulen einen ebenso hohen Stellenwert wie Wissenschaft erhalten sollte, da diese eben auch nichts anderes sei. Dass das Blödsinn ist, sieht hoffentlich jeder so ein :-)

Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.

Rumo
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2008
19 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2010 um 22:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.05.2010 um 22:08 Uhr

Zitat von Schlachti:

Da das da es nicht so ernst gemeint ist, nicht zum vorherigen Post passt, mach ich einen extra Post draus (der vorher ist schließlich lang genug).

Eigentlich ist es logisch an Gott zu glauben (ob es ihn gibt oder nicht sei mal dahingestellt). Denn wenn ein Gläubiger stirbt und es ihn gibt, kommt er in den Himmel. Wenn es ihn nicht gibt, dann hört er genauso wie der Atheist auch einfach auf zu existieren. Wenn ein Atheist aber stirbt und es Gott gibt, dann hat der Atheist die Arschkarte gezogen. :-D


zu kurz gedacht.
bei der riesen fülle an göttern, die meist ziehmlich angepisst sind wenn man an den falschen gott glaubt, wäre es doch ziehmlich blöd sich nur auf verdacht zufällig einen rauszusuchen und den anzubeten.
die wahrscheinlichkeit, den richtigen zu treffen, geht gegen null.
ein gott aber, der den menschen ein hirn gegeben hat, wäre bestimmt mehr von diesem menschen beeindruckt, der erst durch kritisches hinterfragen den richtigen gott sucht, als von jenem, der aus reinem opportunismus heraus einen götzen anbetet.

insofern ist es sogar logisch NICHT an gott zu glauben, da es keine beweise für ihn gibt.
noch dazu, da gläubige (wahrhaft gläubige) ihr leben meist sehr trostlos und langweilig verbringen (zB im kloster), während der atheist voll im leben steht und der gesellschaft auch was nützen kann.
wenn nun kein gott existiert, hatte der atheist die chance auf ein schönes leben, während der gläubige seines vergeudete.

Sämtliche maskulinen Bezeichnungen meinen auch - soweit sinnvoll - die weibliche Variante und v.v.

Recep23G
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2010
109 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2010 um 22:10 Uhr

Natürlich gibt es ein Gott wer sagt es gibt kein Gott ist ein vollidiot

„Sie wollen Allahs Licht mit ihren Mündern auslöschen, doch Allah wird Sein Licht vollenden.

GVR - 34
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
4898 Beiträge
Geschrieben am: 04.05.2010 um 22:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.05.2010 um 22:23 Uhr

Zitat von Recep23G:

Natürlich gibt es ein Gott wer sagt es gibt kein Gott ist ein vollidiot

Ach, wie oft hatten wir das schon!
Ich bin es Leid intoleranten fanatikern die vorgeben Tolerent zu sein wie dir, etwas zu erklären!

Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert

Recep23G
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2010
109 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2010 um 22:26 Uhr

Zitat von GVR:

Zitat von Recep23G:

Natürlich gibt es ein Gott wer sagt es gibt kein Gott ist ein vollidiot

Ach, wie oft hatten wir das schon!
Ich bin es Leid intoleranten fanatikern die vorgeben Tolerent zu sein wie dir, etwas zu erklären!


Gib mir ein beweis das es kein Gott

„Sie wollen Allahs Licht mit ihren Mündern auslöschen, doch Allah wird Sein Licht vollenden.

GVR - 34
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
4898 Beiträge
Geschrieben am: 04.05.2010 um 22:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.05.2010 um 22:28 Uhr

Zitat von Recep23G:

Zitat von GVR:

Zitat von Recep23G:

Natürlich gibt es ein Gott wer sagt es gibt kein Gott ist ein vollidiot

Ach, wie oft hatten wir das schon!
Ich bin es Leid intoleranten fanatikern die vorgeben Tolerent zu sein wie dir, etwas zu erklären!


Gib mir ein beweis das es kein Gott

Darum geht es doch gar nicht!
Sondern dass Fanatiker wie du keine anderen Meinungen akzeptieren!
Gott sollte dir mehr Hirn schenken!
Ich bin ja sonst nicht so, aber ich hab' langsam genug von solchen Leuten!

Und außerdem hab ich für mich persönlich genug Beweise dass es den christlichen Gott nicht gibt!

Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert

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