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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 13.04.2009 um 22:53 Uhr
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Zitat von Staudi1982: Also Überlieferungen unserer heutigen Wissenschaft bestätigen die Unfehlbarkeit von Jesus, welche beim Prozess gegen ihn festgestellt wurde, das kann nur ein Gott sein
Und meiner ist er, ist echt geil mit so nem Gott 
Finde meinen dufter.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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MrRobot
Champion
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Dabei seit 05.2006
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Geschrieben am: 13.04.2009 um 22:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.04.2009 um 23:12 Uhr
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Zitat von Staudi1982: Zitat von MrRobot: Zitat von schempi:
Da steht auch ausdrücklich drin, dass Gott "KEINEN" Sohn hat und nochmals, dass "Jesus nicht Gottes Sohn" ist. Das ist für mich keine Religion, sondern eine Anti-Religion, von einem einzigen Mann entworfen aus dem Judentum/Christentum.
Ja klar, weil jemand behauptet Jesus sei nicht der Sohn eines nicht greifbaren, nicht beweisbaren, allmächtigen Überwesens ist das ne Anti-Religion und der Verfasser kann nur unwissend und machtgierig sein..
Nirgendswo anderst findest du einen Gott der für die Menschen stirbt und nirgends wo anderst sagt ein Gott "Ich bin die Wahrheit"
Ich würde sagen "Ich bin die Wahrheit" sagen ziemlich viele Götter (;
Nen ziemlich coolen Satz wie ich finde haben die Bahai, auch ne abrahamitische Religion, wenn auch ne sehr junge:
"Religion, die zu Zwietracht führt, verfehlt ihren Zweck und es ist besser ohne sie zu leben."
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NoT-_-gEiL1 - 31
Experte
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Geschrieben am: 14.04.2009 um 00:55 Uhr
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Wenn es einen Gott gibt, der die Menschen nach seinem Bilde erschaffen hat, wie die Bibel behauptet, müsste sich sein Wesen im Wesen des Menschen widerspiegeln. Tief verwurzelt in allen Menschen ist das Verlangen, das Rechte zu tun oder, falls unsere Taten böse sind, unsere Taten im Lichte eines absoluten moralischen Standards zu rechtfertigen. Wenn Kinder etwas anstellen und dabei erwischt werden, versuchen sie, ihre Taten zu rechtfertigen, obwohl sie wissen, sie hätten das nicht tun sollen. Selbst rücksichtslose politische Führer geben sich große Mühe bei der Rechtfertigung ihres Verhaltens, indem sie den Anschein von wohlwollenden Motiven erwecken. Und sogar Diktatoren lösen Bürgerrechte „zum Wohle des Volkes“ auf.
C.S. Lewis sagt in seinem Buch Pardon, ich bin Christ [englischer Originaltitel: Mere Christianity] zurecht: „Wenn es eine lenkende Kraft außerhalb der Welt gibt, dann kann sie sich uns nicht als ein Bestandteil eben dieser Welt offenbaren; ebensowenig wie der Architekt eines Hauses eine Wand, eine Treppe oder ein Kamin in diesem Haus sein könnte. Einzig in unserem eigenen Innern könnten wir sie als Einfluss erfahren oder als Gebot, das unser Verhalten in bestimmte Bahnen lenken will. Und genau das stellen wir in uns selbst fest. Sollte uns das nicht zu denken geben?“
Obwohl es Unterschiede gibt zwischen den moralischen Vorstellungen eines Landes oder Zeitalters und denen eines anderen, zeigt Lewis, dass die Unterschiede wirklich nicht annähernd so gross sind wie manche Leute denken, und man kann in allen dasselbe Gesetz sehen. Ehrlichkeit wird geschätzt im Osten und im Westen. „Fortschritt bedeutet nicht nur Veränderung, sondern Veränderung zum Besseren hin. Wenn jede Ethik so gut oder so schlecht wäre wie alle anderen auch, dann würde es keinen Sinn ergeben, der Ethik des zivilisierten Menschen den Vorrang zu geben vor der Ethik des Wilden, oder der christlichen Ethik vor der Nazi-Ethik.“
Sobald wir jedoch sagen, dass eine Ethik besser ist als eine andere, legen wir an beide einen Maßstab an und erklären, dass eine der beiden dem Maßstab eher entspricht als die andere. Aber der Maßstab, den man an so etwas anlegt, ist natürlich etwas anderes als das Ding selbst. Wie Lewis sagt: „In Wirklichkeit vergleichen wir die beiden ethischen Systeme mit dem, was wahrhaft moralisch richtig ist. Damit geben wir aber zu, dass es unabhängig von dem, was Menschen denken, so etwas wie wahres Recht gibt, und dass die Anschauungen mancher Menschen diesem wahren Recht näher kommen als die von anderen. Wenn unsere ethischen Vorstellungen richtig sind, die der Nazis dagegen nicht, so muss es etwas geben – eine letztendlich wahre Moral – woran beide gemessen werden können.“
Diese wahre Moral ist ein absoluter Maßstab, der in unseren Verstand eingebrannt ist durch die lenkende Kraft, den Herr des Universums, der unabhängig vom Universum existiert. Der Herr des Universums ist einerseits ein großer Künstler, was man daran erkennt, dass das Universum wunderschön ist, und andererseits intensiv an rechtem Verhalten interessiert – an Fair Play, Selbstlosigkeit, Mut, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit.
Nach Festlegung eines absoluten moralischen Maßstabes hält sich der Herr des Universums an dessen strenge moralische Prinzipien und wird daher für die, die gegen die wahre Moral rebellieren, zu einem furchterregenden Gott. Der Herr des Universums hat das Gesetz festgelegt und, da er gerecht und fair ist, bricht er es auch nicht. „Das moralische Gesetz gibt uns keinen Anlass, zu denken, dass Gott „gut“ ist im Sinne von nachsichtig bzw. soft oder mitleidsvoll. Es gibt nichts Nachsichtiges am moralischen Gesetzes. Es ist knallhart.“ Da er intensiv an rechtem Verhalten interessiert ist, bestraft der Herr des Universums falsches Verhalten.
Der Apostel Paulus sagt in seinem Brief an die Römer klar und deutlich: „Wer also Gottes Willen nicht beachtet und gegen seine Gebote handelt, wird sein Leben auf ewig verlieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob er - wie die Heiden - Gottes geschriebenes Gesetz gar nicht kannte oder ob er - wie die Juden - davon wusste und dennoch dagegen verstieß. Entscheidend ist nämlich nicht, ob man Gottes Gebote kennt. Nur wenn man auch danach handelt, wird man von Gott angenommen. Freilich gibt es Menschen, die Gottes Gebote gar nicht kennen und doch danach leben, weil ihr Gewissen ihnen das vorschreibt. Durch ihr Handeln beweisen sie, dass Gott ihnen seinen Willen in ihre Herzen geschrieben hat, denn ihr Gewissen und ihre Gedanken klagen sie entweder an oder sprechen sie frei.“ (Römer 2:12-15, Hoffnung für Alle)
Das moralische Gesetz ist in unsere Herzen geschrieben. Wenn wir nicht an Gott glauben, weil das Universum grausam und ungerecht erscheint, woher haben wir dann diese Vorstellung von gerecht und ungerecht? „Niemand nennt eine Linie krumm, wenn er keine Ahnung davon hat, was eine gerade Linie ist.“ Wir bezeichnen ein Zimmer nur deshalb dunkel, weil wir wissen, was hell bedeutet. In unseren Herzen haben wir alle das moralische Gesetz eingraviert bekommen, und wenn wir seine äußerst strengen Grundsätze brechen, ziehen wir den Zorn eines furchterregenden Gottes auf uns.
So ist, es..!!!
das ballert govaas
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cfl - 31
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Geschrieben am: 14.04.2009 um 01:00 Uhr
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Zitat von NoT-_-gEiL1: Wenn es einen Gott gibt, der die Menschen nach seinem Bilde erschaffen hat, wie die Bibel behauptet, müsste sich sein Wesen im Wesen des Menschen widerspiegeln. Tief verwurzelt in allen Menschen ist das Verlangen, das Rechte zu tun oder, falls unsere Taten böse sind, unsere Taten im Lichte eines absoluten moralischen Standards zu rechtfertigen. Wenn Kinder etwas anstellen und dabei erwischt werden, versuchen sie, ihre Taten zu rechtfertigen, obwohl sie wissen, sie hätten das nicht tun sollen. Selbst rücksichtslose politische Führer geben sich große Mühe bei der Rechtfertigung ihres Verhaltens, indem sie den Anschein von wohlwollenden Motiven erwecken. Und sogar Diktatoren lösen Bürgerrechte „zum Wohle des Volkes“ auf.
C.S. Lewis sagt in seinem Buch Pardon, ich bin Christ [englischer Originaltitel: Mere Christianity] zurecht: „Wenn es eine lenkende Kraft außerhalb der Welt gibt, dann kann sie sich uns nicht als ein Bestandteil eben dieser Welt offenbaren; ebensowenig wie der Architekt eines Hauses eine Wand, eine Treppe oder ein Kamin in diesem Haus sein könnte. Einzig in unserem eigenen Innern könnten wir sie als Einfluss erfahren oder als Gebot, das unser Verhalten in bestimmte Bahnen lenken will. Und genau das stellen wir in uns selbst fest. Sollte uns das nicht zu denken geben?“
Obwohl es Unterschiede gibt zwischen den moralischen Vorstellungen eines Landes oder Zeitalters und denen eines anderen, zeigt Lewis, dass die Unterschiede wirklich nicht annähernd so gross sind wie manche Leute denken, und man kann in allen dasselbe Gesetz sehen. Ehrlichkeit wird geschätzt im Osten und im Westen. „Fortschritt bedeutet nicht nur Veränderung, sondern Veränderung zum Besseren hin. Wenn jede Ethik so gut oder so schlecht wäre wie alle anderen auch, dann würde es keinen Sinn ergeben, der Ethik des zivilisierten Menschen den Vorrang zu geben vor der Ethik des Wilden, oder der christlichen Ethik vor der Nazi-Ethik.“
Sobald wir jedoch sagen, dass eine Ethik besser ist als eine andere, legen wir an beide einen Maßstab an und erklären, dass eine der beiden dem Maßstab eher entspricht als die andere. Aber der Maßstab, den man an so etwas anlegt, ist natürlich etwas anderes als das Ding selbst. Wie Lewis sagt: „In Wirklichkeit vergleichen wir die beiden ethischen Systeme mit dem, was wahrhaft moralisch richtig ist. Damit geben wir aber zu, dass es unabhängig von dem, was Menschen denken, so etwas wie wahres Recht gibt, und dass die Anschauungen mancher Menschen diesem wahren Recht näher kommen als die von anderen. Wenn unsere ethischen Vorstellungen richtig sind, die der Nazis dagegen nicht, so muss es etwas geben – eine letztendlich wahre Moral – woran beide gemessen werden können.“
Diese wahre Moral ist ein absoluter Maßstab, der in unseren Verstand eingebrannt ist durch die lenkende Kraft, den Herr des Universums, der unabhängig vom Universum existiert. Der Herr des Universums ist einerseits ein großer Künstler, was man daran erkennt, dass das Universum wunderschön ist, und andererseits intensiv an rechtem Verhalten interessiert – an Fair Play, Selbstlosigkeit, Mut, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit.
Nach Festlegung eines absoluten moralischen Maßstabes hält sich der Herr des Universums an dessen strenge moralische Prinzipien und wird daher für die, die gegen die wahre Moral rebellieren, zu einem furchterregenden Gott. Der Herr des Universums hat das Gesetz festgelegt und, da er gerecht und fair ist, bricht er es auch nicht. „Das moralische Gesetz gibt uns keinen Anlass, zu denken, dass Gott „gut“ ist im Sinne von nachsichtig bzw. soft oder mitleidsvoll. Es gibt nichts Nachsichtiges am moralischen Gesetzes. Es ist knallhart.“ Da er intensiv an rechtem Verhalten interessiert ist, bestraft der Herr des Universums falsches Verhalten.
Der Apostel Paulus sagt in seinem Brief an die Römer klar und deutlich: „Wer also Gottes Willen nicht beachtet und gegen seine Gebote handelt, wird sein Leben auf ewig verlieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob er - wie die Heiden - Gottes geschriebenes Gesetz gar nicht kannte oder ob er - wie die Juden - davon wusste und dennoch dagegen verstieß. Entscheidend ist nämlich nicht, ob man Gottes Gebote kennt. Nur wenn man auch danach handelt, wird man von Gott angenommen. Freilich gibt es Menschen, die Gottes Gebote gar nicht kennen und doch danach leben, weil ihr Gewissen ihnen das vorschreibt. Durch ihr Handeln beweisen sie, dass Gott ihnen seinen Willen in ihre Herzen geschrieben hat, denn ihr Gewissen und ihre Gedanken klagen sie entweder an oder sprechen sie frei.“ (Römer 2:12-15, Hoffnung für Alle)
Das moralische Gesetz ist in unsere Herzen geschrieben. Wenn wir nicht an Gott glauben, weil das Universum grausam und ungerecht erscheint, woher haben wir dann diese Vorstellung von gerecht und ungerecht? „Niemand nennt eine Linie krumm, wenn er keine Ahnung davon hat, was eine gerade Linie ist.“ Wir bezeichnen ein Zimmer nur deshalb dunkel, weil wir wissen, was hell bedeutet. In unseren Herzen haben wir alle das moralische Gesetz eingraviert bekommen, und wenn wir seine äußerst strengen Grundsätze brechen, ziehen wir den Zorn eines furchterregenden Gottes auf uns.
So ist, es..!!!
Für gewöhnlich gibt man seine Quellen an ;)
Sie dürfen jetzt lachen.
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NoT-_-gEiL1 - 31
Experte
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Dabei seit 12.2008
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Geschrieben am: 14.04.2009 um 01:05 Uhr
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Zitat von NoT-_-gEiL1: Wenn es einen Gott gibt, der die Menschen nach seinem Bilde erschaffen hat, wie die Bibel behauptet, müsste sich sein Wesen im Wesen des Menschen widerspiegeln. Tief verwurzelt in allen Menschen ist das Verlangen, das Rechte zu tun oder, falls unsere Taten böse sind, unsere Taten im Lichte eines absoluten moralischen Standards zu rechtfertigen. Wenn Kinder etwas anstellen und dabei erwischt werden, versuchen sie, ihre Taten zu rechtfertigen, obwohl sie wissen, sie hätten das nicht tun sollen. Selbst rücksichtslose politische Führer geben sich große Mühe bei der Rechtfertigung ihres Verhaltens, indem sie den Anschein von wohlwollenden Motiven erwecken. Und sogar Diktatoren lösen Bürgerrechte „zum Wohle des Volkes“ auf.
C.S. Lewis sagt in seinem Buch Pardon, ich bin Christ [englischer Originaltitel: Mere Christianity] zurecht: „Wenn es eine lenkende Kraft außerhalb der Welt gibt, dann kann sie sich uns nicht als ein Bestandteil eben dieser Welt offenbaren; ebensowenig wie der Architekt eines Hauses eine Wand, eine Treppe oder ein Kamin in diesem Haus sein könnte. Einzig in unserem eigenen Innern könnten wir sie als Einfluss erfahren oder als Gebot, das unser Verhalten in bestimmte Bahnen lenken will. Und genau das stellen wir in uns selbst fest. Sollte uns das nicht zu denken geben?“
Obwohl es Unterschiede gibt zwischen den moralischen Vorstellungen eines Landes oder Zeitalters und denen eines anderen, zeigt Lewis, dass die Unterschiede wirklich nicht annähernd so gross sind wie manche Leute denken, und man kann in allen dasselbe Gesetz sehen. Ehrlichkeit wird geschätzt im Osten und im Westen. „Fortschritt bedeutet nicht nur Veränderung, sondern Veränderung zum Besseren hin. Wenn jede Ethik so gut oder so schlecht wäre wie alle anderen auch, dann würde es keinen Sinn ergeben, der Ethik des zivilisierten Menschen den Vorrang zu geben vor der Ethik des Wilden, oder der christlichen Ethik vor der Nazi-Ethik.“
Sobald wir jedoch sagen, dass eine Ethik besser ist als eine andere, legen wir an beide einen Maßstab an und erklären, dass eine der beiden dem Maßstab eher entspricht als die andere. Aber der Maßstab, den man an so etwas anlegt, ist natürlich etwas anderes als das Ding selbst. Wie Lewis sagt: „In Wirklichkeit vergleichen wir die beiden ethischen Systeme mit dem, was wahrhaft moralisch richtig ist. Damit geben wir aber zu, dass es unabhängig von dem, was Menschen denken, so etwas wie wahres Recht gibt, und dass die Anschauungen mancher Menschen diesem wahren Recht näher kommen als die von anderen. Wenn unsere ethischen Vorstellungen richtig sind, die der Nazis dagegen nicht, so muss es etwas geben – eine letztendlich wahre Moral – woran beide gemessen werden können.“
Diese wahre Moral ist ein absoluter Maßstab, der in unseren Verstand eingebrannt ist durch die lenkende Kraft, den Herr des Universums, der unabhängig vom Universum existiert. Der Herr des Universums ist einerseits ein großer Künstler, was man daran erkennt, dass das Universum wunderschön ist, und andererseits intensiv an rechtem Verhalten interessiert – an Fair Play, Selbstlosigkeit, Mut, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit.
Nach Festlegung eines absoluten moralischen Maßstabes hält sich der Herr des Universums an dessen strenge moralische Prinzipien und wird daher für die, die gegen die wahre Moral rebellieren, zu einem furchterregenden Gott. Der Herr des Universums hat das Gesetz festgelegt und, da er gerecht und fair ist, bricht er es auch nicht. „Das moralische Gesetz gibt uns keinen Anlass, zu denken, dass Gott „gut“ ist im Sinne von nachsichtig bzw. soft oder mitleidsvoll. Es gibt nichts Nachsichtiges am moralischen Gesetzes. Es ist knallhart.“ Da er intensiv an rechtem Verhalten interessiert ist, bestraft der Herr des Universums falsches Verhalten.
Der Apostel Paulus sagt in seinem Brief an die Römer klar und deutlich: „Wer also Gottes Willen nicht beachtet und gegen seine Gebote handelt, wird sein Leben auf ewig verlieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob er - wie die Heiden - Gottes geschriebenes Gesetz gar nicht kannte oder ob er - wie die Juden - davon wusste und dennoch dagegen verstieß. Entscheidend ist nämlich nicht, ob man Gottes Gebote kennt. Nur wenn man auch danach handelt, wird man von Gott angenommen. Freilich gibt es Menschen, die Gottes Gebote gar nicht kennen und doch danach leben, weil ihr Gewissen ihnen das vorschreibt. Durch ihr Handeln beweisen sie, dass Gott ihnen seinen Willen in ihre Herzen geschrieben hat, denn ihr Gewissen und ihre Gedanken klagen sie entweder an oder sprechen sie frei.“ (Römer 2:12-15, Hoffnung für Alle)
Das moralische Gesetz ist in unsere Herzen geschrieben. Wenn wir nicht an Gott glauben, weil das Universum grausam und ungerecht erscheint, woher haben wir dann diese Vorstellung von gerecht und ungerecht? „Niemand nennt eine Linie krumm, wenn er keine Ahnung davon hat, was eine gerade Linie ist.“ Wir bezeichnen ein Zimmer nur deshalb dunkel, weil wir wissen, was hell bedeutet. In unseren Herzen haben wir alle das moralische Gesetz eingraviert bekommen, und wenn wir seine äußerst strengen Grundsätze brechen, ziehen wir den Zorn eines furchterregenden Gottes auf uns.
So ist, es..!!!
So schnell, hätte ich Das nicht erwartet respekt.
Du hast bestimt mmit heissblut, danach gesucht ;D
das ballert govaas
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BeneSausO - 35
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Dabei seit 06.2005
1702
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Geschrieben am: 14.04.2009 um 02:29 Uhr
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Wow, copy paste ist ja mal sooowas von schwer. Du hast dich soeben selbst disqualifiziert.
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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bockwurst82 - 43
Champion
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Dabei seit 08.2003
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Geschrieben am: 14.04.2009 um 11:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.04.2009 um 11:35 Uhr
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Übersetzt:
Weil wir Moralvorstellung haben und nicht wissen woher sie kommen muss sie uns ein Gott eingepflanzt haben.
Die selbe Argumentation wie immer
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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nessy09 - 74
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Geschrieben am: 14.04.2009 um 11:39 Uhr
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glaubt daran oda tuts nicht
is egal aba ich selbst glaub net dran...!!!
keii...??
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cfl - 31
Champion
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Geschrieben am: 14.04.2009 um 11:42 Uhr
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Zitat von nessy09: glaubt daran oda tuts nicht
Jaja , schon klar ;)
Zitat von nessy09: is egal aba ich selbst glaub net dran...!!!
keii...??
Nein , eine Beründung wäre schon toll.
Sie dürfen jetzt lachen.
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bockwurst82 - 43
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Dabei seit 08.2003
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Geschrieben am: 14.04.2009 um 11:55 Uhr
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Zitat von cfl:
Zitat von nessy09: is egal aba ich selbst glaub net dran...!!!
keii...??
Nein , eine Beründung wäre schon toll.
Glaube braucht keine Begründung, deswegen heißt es ja Glaube...
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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Gurki013 - 31
Profi
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Geschrieben am: 14.04.2009 um 11:56 Uhr
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Zitat von bockwurst82: Zitat von cfl:
Zitat von nessy09: is egal aba ich selbst glaub net dran...!!!
keii...??
Nein , eine Beründung wäre schon toll.
Glaube braucht keine Begründung, deswegen heißt es ja Glaube...
aber wenn man nicht drann galubt hat man meist ne begründung
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cfl - 31
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Dabei seit 02.2007
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Geschrieben am: 14.04.2009 um 11:58 Uhr
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Zitat von bockwurst82:
Glaube braucht keine Begründung, deswegen heißt es ja Glaube...
Und das zählt natürlich auch für Nichtglaube ;)
Sie dürfen jetzt lachen.
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Vibez_ - 17
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Geschrieben am: 14.04.2009 um 13:14 Uhr
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wah, 4 Tage schaut man nich ins Forum und schon gibts 500 neue Einträge
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BeneSausO - 35
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Dabei seit 06.2005
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Geschrieben am: 14.04.2009 um 13:37 Uhr
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Zitat von cfl: Zitat von bockwurst82:
Glaube braucht keine Begründung, deswegen heißt es ja Glaube...
Und das zählt natürlich auch für Nichtglaube ;)
Eben.
Glaube ist nur eine erweiterte Form einer (von anderen geprägten) Meinung.
Und eine Meinung ohne Begründung ist mehr als nur suboptimal ^^
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 15.04.2009 um 09:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.04.2009 um 09:27 Uhr
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Zitat von bockwurst82: Zitat von cfl:
Zitat von nessy09: is egal aba ich selbst glaub net dran...!!!
keii...??
Nein , eine Beründung wäre schon toll.
Glaube braucht keine Begründung, deswegen heißt es ja Glaube...
Warum glaubst, wachst du aus einer Narkose auf, wenn du operiert wurdest?
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Forum / Young Life
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