Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Young Life

Gibt es einen Gott?

<<< zurück   -1- ... -1393- -1394- -1395- -1396- -1397- ... -3350- vorwärts >>>  
Markus22 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 06.2004
481 Beiträge

Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:02 Uhr

Zitat von El_Mariachi_:

Die Wissenschaft kann ja nicht mal beweisen, dass es Atome gibt.


wtf? :-D Einfach mal Fresse halten.
El_Mariachi_ - 41
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2006
296 Beiträge
Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:03 Uhr

Zitat von Markus22:

Zitat von El_Mariachi_:

Wohin soll die Diskussion eigentlich führen?
Am Ende glaubt eh jeder was er will.


Mein Problem ist ja, dass der Glaube soviel Unheil anrichtet und einfach nur verrückt ist. Wenn jemand meint, dass Napoleon im Schlaf zu ihm spricht, dann kommt der doch auch in die Geschlossene. Wenn das aber Gott ist, ist plötzlich alles ok.

Ich denke wir Atheisten haben einfach die Schnauze voll. Schluss mit lustig. Es wird Zeit für eine erneute "Aufklärung" und den Niedergang des Glaubens an sich.


Naja das macht ja an sich nicht der Glaube, sondern die Menschen, die ihn falsch umsetzen. Da kann der Glaube an sich ja nichts dafür, denn was dort gepredigt wird, weißt du ja selbst: Nächstenliebe usw.

Join Ulmer Food Experten

El_Mariachi_ - 41
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2006
296 Beiträge
Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:04 Uhr

Zitat von Markus22:

Zitat von El_Mariachi_:

Die Wissenschaft kann ja nicht mal beweisen, dass es Atome gibt.


wtf? :-D Einfach mal Fresse halten.


Die Idee der Atome ist ein Denkmodell. Oder hast du schon mal ein Foto von einem gesehen? Informier dich

Join Ulmer Food Experten

buddafly - 40
Champion (offline)

Dabei seit 03.2007
2284 Beiträge

Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:05 Uhr

Zitat von El_Mariachi_:

Zitat von Markus22:

Zitat von El_Mariachi_:

Die Wissenschaft kann ja nicht mal beweisen, dass es Atome gibt.


wtf? :-D Einfach mal Fresse halten.


Die Idee der Atome ist ein Denkmodell. Oder hast du schon mal ein Foto von einem gesehen? Informier dich


hast du schon mal ein foto von luft oder von strom gesehen?? ^^

is halt so.. :P

Chosen-One - 17
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2008
346 Beiträge

Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:12 Uhr

Zitat von El_Mariachi_:

Zitat von Markus22:

Zitat von El_Mariachi_:

Die Wissenschaft kann ja nicht mal beweisen, dass es Atome gibt.


wtf? :-D Einfach mal Fresse halten.


Die Idee der Atome ist ein Denkmodell. Oder hast du schon mal ein Foto von einem gesehen? Informier dich

omg un wie funktioniert dann n AKW xDD
_Paddy_ - 35
Profi (offline)

Dabei seit 10.2006
967 Beiträge

Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:13 Uhr

Zitat von El_Mariachi_:

Zitat von Markus22:

Zitat von El_Mariachi_:

Die Wissenschaft kann ja nicht mal beweisen, dass es Atome gibt.


wtf? :-D Einfach mal Fresse halten.


Die Idee der Atome ist ein Denkmodell. Oder hast du schon mal ein Foto von einem gesehen? Informier dich


Glaubst du eigentlich das was du da laberst?
Atome sind nachgewiesen!
Was glaubst du womit man in Teilchenbeschleunigern experimentiert?!?
Mit Semmelbröseln?

Es ist in der zwischenzeit auch schon möglich einzelne Ionen festzuhalten und sie zu beobachten oder Experimente mit ihnen durchzuführen...

Wie Markus schon angesprochen hat:
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!"
:kopfschuettel:

Let us rain some DOOM down upon the filthy heads of our DOOMED enemies!!!

EXTRIMAKER - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2007
4125 Beiträge

Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:18 Uhr

Zitat von Markus22:

Zitat von El_Mariachi_:

Wohin soll die Diskussion eigentlich führen?
Am Ende glaubt eh jeder was er will.


Mein Problem ist ja, dass der Glaube soviel Unheil anrichtet und einfach nur verrückt ist. Wenn jemand meint, dass Napoleon im Schlaf zu ihm spricht, dann kommt der doch auch in die Geschlossene. Wenn das aber Gott ist, ist plötzlich alles ok.

Ich denke wir Atheisten haben einfach die Schnauze voll. Schluss mit lustig. Es wird Zeit für eine erneute "Aufklärung" und den Niedergang des Glaubens an sich.

Du hast volkommen Recht an Gott zu Glauben ist Grössenwansinieg und zu dem Thema Atome Gibt es nicht hier ein Link Zu diessem Thema http://de.wikipedia.org/wiki/Atom

Der einzieg Wahre König ist der der Erkennt was sein Volk will Und alles Dafür tut das es das Bekomt

Markus22 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 06.2004
481 Beiträge

Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.04.2009 um 12:22 Uhr

Zitat von El_Mariachi_:

Zitat von Markus22:

Zitat von El_Mariachi_:

Die Wissenschaft kann ja nicht mal beweisen, dass es Atome gibt.


wtf? :-D Einfach mal Fresse halten.


Die Idee der Atome ist ein Denkmodell. Oder hast du schon mal ein Foto von einem gesehen? Informier dich


Öhm, wie wärs hiermit:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
"Rastertunnelmikr. Aufnahme von Verunreinigungen einer Eisenkristall-Oberfläche mit Chromatomen (kleine Spitzen)"
Mit Dank an die Wikipedia.

Dein Gott ist der totale Witz. Ich spuck jeden Tag auf ihn. Er wurde von klugen Leuten für dumme Leute wie dich erfunden, damit ihr brav kuscht. Also sei brav, mach Männchen und fang ja nie an zu denken.

Oh ganz vergessen: Man kann die Atome nicht mit dem eigenen Auge sehen und auch nicht anfassen oder riechen. Deswegen gibts die nicht. Ganz im Gegensatz zu deinem Gott :-D

(edit, weil ich sollte schon dazu schreiben, was man auf dem Bild sieht *gg*)
EXTRIMAKER - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2007
4125 Beiträge

Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:23 Uhr

Du hast völlig Recht Mit dem was du sagst Gott ist echt ein Witz :-D

Der einzieg Wahre König ist der der Erkennt was sein Volk will Und alles Dafür tut das es das Bekomt

Wiewaldo - 41
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2009
271 Beiträge
Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:30 Uhr

Zitat von EXTRIMAKER:

Zitat von Markus22:

Zitat von El_Mariachi_:

Wohin soll die Diskussion eigentlich führen?
Am Ende glaubt eh jeder was er will.


Mein Problem ist ja, dass der Glaube soviel Unheil anrichtet und einfach nur verrückt ist. Wenn jemand meint, dass Napoleon im Schlaf zu ihm spricht, dann kommt der doch auch in die Geschlossene. Wenn das aber Gott ist, ist plötzlich alles ok.

Ich denke wir Atheisten haben einfach die Schnauze voll. Schluss mit lustig. Es wird Zeit für eine erneute "Aufklärung" und den Niedergang des Glaubens an sich.

Du hast volkommen Recht an Gott zu Glauben ist Grössenwansinieg und zu dem Thema Atome Gibt es nicht hier ein Link Zu diessem Thema http://de.wikipedia.org/wiki/Atom


das hat stalin auch gemeint :daumenhoch:
EXTRIMAKER - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2007
4125 Beiträge

Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:32 Uhr

Dann Hatte Stalin Recht :-D

Der einzieg Wahre König ist der der Erkennt was sein Volk will Und alles Dafür tut das es das Bekomt

Wiewaldo - 41
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2009
271 Beiträge
Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:32 Uhr

Zitat von EXTRIMAKER:

Zitat von Markus22:

Zitat von El_Mariachi_:

Wohin soll die Diskussion eigentlich führen?
Am Ende glaubt eh jeder was er will.


Mein Problem ist ja, dass der Glaube soviel Unheil anrichtet und einfach nur verrückt ist. Wenn jemand meint, dass Napoleon im Schlaf zu ihm spricht, dann kommt der doch auch in die Geschlossene. Wenn das aber Gott ist, ist plötzlich alles ok.

Ich denke wir Atheisten haben einfach die Schnauze voll. Schluss mit lustig. Es wird Zeit für eine erneute "Aufklärung" und den Niedergang des Glaubens an sich.

Du hast volkommen Recht an Gott zu Glauben ist Grössenwansinieg und zu dem Thema Atome Gibt es nicht hier ein Link Zu diessem Thema http://de.wikipedia.org/wiki/Atom


Werner Gitt
Darwin
Was
noch nicht wissen konnte!
Rechtzeitig zu Beginn des Darwinjahres 2009 erschien am 31.
Dezember 2008 in der Zeitung „DIE ZEIT“ ein doppelseitiger
Artikel mit der Überschrift „Danke, Darwin!“, dazu waren
weitere vier Ganzseiten dem Thema Evolution gewidmet. Der
Dank gilt einem Mann, der vor 200 Jahren geboren wurde und
dessen revolutionierendes Buch „Die Entstehung der Arten“ vor
150 Jahren erschien.
Schon der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) behauptete
voller Stolz: „Gebt mir Materie, ich will eine Welt daraus bauen.“
Auch der französische Mathematiker und Astronom Laplace
(1749-1827) trumpfte 50 Jahre später gegenüber Napoleon auf:
„Meine Theorien benötigen nicht die Hypothese ‚Gott’.“ Diese
und andere Väter des wissenschaftlichen Atheismus suchten
nach einer Erklärung für die Herkunft des Lebens, in der Gott
nicht mehr vorkommt. Die scheinbar rettende Antwort gab
Darwin, der es denkmöglich machte, die Entstehung des Lebens
auf „natürliche Weise“ zu erklären. Während er selbst die Konsequenz
dieser Aussage noch zaudernd bedachte, jubelt die
heutige, immer gottloser gewordene Welt ihrem Schirmherrn in
Leitartikeln ohne Ende zu.
Bis zu Darwins Reise zu den Galapagosinseln (1835) vertraute
man der Lehre des griechischen Philosophen Aristoteles, nach
der die Arten unveränderlich seien. Aus den verschiedenen
Schnabelformen der dort lebenden Finken schloss Darwin richtig:
Arten können sich anpassen und verändern. Seine weitere
Schlussfolgerung, dass alles Leben auf einen gemeinsamen
Stammbaum zurückgeht, ist jedoch wissenschaftlich nicht
zu rechtfertigen. Schon Darwin selber sah, dass eine große
Schwäche seiner Theorie darin lag, dass sich in der Natur so
gut wie keine fossilen Zwischenformen fanden. Dennoch:
Der Mensch verlor nach Darwins Lehre seine ihm vom
Schöpfer zugedachte Extrastellung und war fortan nur noch ein
Emporkömmling aus dem Tierreich.
Was Darwin noch
nicht wissen konnte!
Die Triebfedern der Evolution
Als Triebfedern der Evolution werden heute Mutation, Selektion,
Isolation, lange Zeiten, Zufall und Notwendigkeit und der Tod
genannt. Alle diese Faktoren gibt es; keiner jedoch ist ein Geber
neuer kreativer Information.
• Mutation kann nur bereits vorhandene Erbinformation verändern.
Ohne bereits vorhandene DNS-Information kann
die Evolution aber gar nicht erst starten. Die Mutation ist
definitionsgemäß ein Zufallsmechanismus ohne jegliche
Zielvorgabe, so dass sie demzufolge prinzipiell keine neuen
Konzepte (z. B. Organe erfinden) hervorbringen kann.
• Selektion bevorzugt überlebenstüchtigere Lebewesen
und sorgt dafür, dass ihre Erbanlagen mit höherer
Wahrscheinlichkeit weitergegeben werden. Durch Selektion
wird aber nur bereits Vorhandenes aussortiert oder
ausgemerzt; es kann nichts verbessert werden oder Neues
entstehen.
• Auch die anderen oben genannten Evolutionsfaktoren
scheiden als kreative Gestalter aus.
Schauen wir uns einige wenige Beispiele aus dem Bereich der
Lebewesen an und prüfen wir dabei, ob die ziellos wirkenden
Evolutionsfaktoren die folgenden Konzeptionen zuwege gebracht
haben könnten.
Die geschlechtliche Vermehrung
Nach der Evolutionslehre ist die „Erfindung“ der geschlechtlichen
Ver mehrung eine entscheidende Bedingung für die
Höherentwicklung der Lebewesen. Durch immer wieder
neue Genkombinationen entstehen viele Varianten, von denen
jene im Selektionsprozess überleben, die am besten in
ihre Umwelt passen. Dieser Prozess scheidet aber aus zwei
Gründen für den gewünschten evolutiven Aufwärtstrend in der
Stammesentwicklung aus:
1. Die sexuelle Fortpflanzung kann überhaupt nicht durch einen
Evolutionsprozess beginnen. Sie wäre doch nur möglich, wenn
beide Geschlechter gleichzeitig über fertige voll funktionsfähige
Organe verfügen. Bei der Evolution gibt es aber definitionsgemäß
keine lenkenden, zielorientiert planenden Strategien. Wie
sollte eine Entwicklung der dazu notwendigen Organe über
Tausende von Generationen geschehen, wenn die Lebewesen
sich doch noch gar nicht ohne diese Organe vermehren können?
Wenn aber die langsame Entwicklung auszuschließen ist,
wie könnten dann so unterschiedliche und zudem komplexe
Organe, die bis in die letzten Details aufeinander abgestimmt
sein müssen, plötzlich auftreten? Außerdem müssten sie noch
ortsgleich verfügbar sein.
2. Selbst wenn wir einmal annähmen, die Möglichkeit der geschlechtlichen
Vermehrung sei „vom Himmel“ gefallen, dann
würde bei der Durchmischung des Erbgutes keine prinzipiell
neue Information entstehen. Pflanzen- und Tierzüchter haben
durch ihre unzähligen Versuche gezeigt, dass hochgezüchtete
Kühe stets Kühe geblieben sind und aus Weizen niemals
Sonnenblumen wurden. Die sogenannte Mikro-Evolution
(Änderungen innerhalb einer Art) ist nachprüfbar; für eine
Makro-Evolution (Änderungen über die Artgrenzen hinweg)
fehlen jegliche Belege.
Geniale Technik bei
den roten Blutkörperchen
In jedem Bluttropfen haben wir etwa 250 000 Millionen rote
Blutkörperchen. Es sind hochspezialisierte U-Boote, die keine
lebenstötenden Torpedos an Bord haben, sondern etwas äußerst
Lebensnotwendiges verrichten.
• 175 000-mal werden sie während der 120-tägigen Lebensdauer
mit Sauerstoff betankt, und gleichzeitig entladen
sie in der Lunge das durch die Oxidation entstandene
Abfallprodukt Kohlendioxid (CO2).
• Diese kleinen Transportschiffchen sind so winzig, dass sie
sich sogar durch die engsten Kapillargefäße zwängen, um
alle Teile des Körpers zu erreichen.
• Pro Sekunde werden zwei Millionen neue rote Blutkörperchen
erzeugt, die den roten Blutfarbstoff Hämoglobin
enthalten, eine bemerkenswerte, sehr komplexe chemische
Verbindung.
Hämoglobin wird für den Sauerstofftransport schon während der
Embryonalentwicklung benötigt. Bis zum dritten Monat ist der
Sauerstoffbedarf deutlich anders als im fetalen Stadium (ab dem
3. Monat), und darum wird eine jeweils andere Hämoglobinart
mit einer anderen chemischen Zusammensetzung benötigt.
Kurz vor der Geburt laufen dann alle Fabriken auf Hochtouren,
um nochmals eine Umstellung auf das Erwachsenenhämoglobin
durchzuführen. Die drei Hämoglobinarten können nicht auf
evolutivem Wege durch Ausprobieren gefunden werden, weil
die meisten anderen Varianten nicht genügend Sauerstoff
transportieren würden, und das wäre tödlich. Selbst wenn in
zwei Stadien das richtige Molekül hergestellt würde, dann
wäre es der sichere Tod, wenn das dritte nicht stimmen würde.
Dreimal wird für die Hämoglobinherstellung eine grundlegend
andere Biomaschinerie gebraucht, die auch noch zum richtigen
Zeitpunkt die Produktion umstellen muss.
Woher kommt eine solch komplizierte Maschinerie? Jegliche
Evolutionsvorstellung versagt hier gründlich, denn in ihren halb
fertigen Zwischenstadien, die laut Evolution zu dieser komplexen
Maschinerie geführt hätten, hätten die Lebewesen gar nicht
erst überlebt.
Dieses Konzept der nichtreduzierbaren Kom plexi tät, gilt auch
für das Immunsystem des menschlichen Organismus oder für
das Flagellum, mit dem sich Bakterien fortbewegen. Auch
hier hätten die Lebewesen „auf dem Weg“ zu ihrem jetzigen
Stadium nicht überlebt. Naheliegender ist es anzunehmen, dass
alles von Anfang an fertig gewesen ist, und das ist nur möglich,
wenn ein weiser Schöpfer alles so konzipiert und geschaffen hat,
dass es voll funktionsfähig ist.
Der Flug des Goldregenpfeifers
Der Goldregenpfeifer ist ein wunderschöner Vogel. Jedes dieser
Geschöpfe schlüpft in Alaska aus dem Ei. Im Winter wird es
dort aber sehr kalt, und so ziehen die Vögel dann nach Hawaii.
Mit 4500 Kilometer ist das Ziel sehr weit entfernt, und es wird
ein Nonstop-Flug erforderlich, weil es zur Rast bis dorthin keine
Insel gibt und der Vogel auch nicht schwimmen kann. Für den
Flug braucht der Goldregenpfeifer einen gefüllten Treibstofftank
in Form von 70 Gramm angefressenem Fett. Davon sind noch
6,8 Gramm Reserve für den Fall von Gegenwind einkalkuliert.
Da der Vogel dreieinhalb Tage ununterbrochen bei Tag und
Nacht fliegen muss und einen auf Bogenminuten genauen Kurs
einhalten muss, braucht er einen exakt arbeitenden Autopiloten.
Trifft er die Inseln nicht, wäre das der sichere Tod, weil es weit
und breit keine Landemöglichkeit gibt. Hätte er nicht diese präzise
kalkulierte Fettmenge, würde er nicht überleben.
Mutation und Selektion sind auch hier wieder unfähige
Konstrukteure. Plausibler ist es, anzunehmen, dass der
Goldregenpfeifer bereits von Anfang an so geschaffen war –
ausgerüstet mit allem, was er braucht.
Ist die Evolution ein
brauchbares Denkmodell?
Wie der obige kurze Blick in den Bereich der Lebewesen
beispielhaft zeigt, finden wir auch sonst durchweg hochgradig
zielorientierte Konzepte:
• Der Pottwal, ein Säugetier, ist so ausgerüstet, dass er aus
3000 Meter Tiefe auftauchen kann, ohne dabei an der gefürchteten
Taucherkrankheit zu sterben.
• Eine riesige Menge mikroskopisch kleiner Bakterien in
unserem Darmtrakt hat eingebaute Elektromotoren, die
vorwärts und rückwärts laufen können.
• Von der vollen Funktionsweise der Organe (z. B. Herz,
Leber, Niere) hängt in den meisten Fällen das Leben ab.
Unfertige, sich erst entwickelnde Organe sind wertlos. Wer hier
im Sinne des Darwinismus denkt, muss wissen, dass die Evolution
keine Zielperspektive in Richtung eines später einmal funktionierenden
Organes kennt. Der deutsche Evolutionsbiologe G.
Osche bemerkte ganz richtig: „Lebewesen können ja während
bestimmter Evolutionsphasen nicht wie ein Unternehmer den
Betrieb wegen Umbaus vorübergehend schließen.“
Die in den Werken der Schöpfung zum Ausdruck kommende
Intelligenz und Weisheit ist geradezu überwältigend. Die
Schlussfolgerung von den Werken der Schöpfung auf einen
kreativen Urheber ist daher mehr als nur naheliegend. Es passt
also gut zu unserer Beobachtung, was die Bibel bereits in ihrem
ersten Vers ausdrückt: „Am Anfang schuf Gott!“
Beeinflusst durch den Darwinismus etablierte sich die bibelkritische
Theologie, die den Schöpfungsbericht als Botschaft von
Gott abklassifizierte. Wir tun jedoch gut daran, „allem zu glauben,
was geschrieben steht“ (Apostelgeschichte 24,14), denn
„Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge“ (4. Mose 23,19).
Woher kommt die Information?
Die stärkste Argumentation in der Wissenschaft ist immer dann
gegeben, wenn man Naturgesetze in dem Sinne anwenden
kann, dass sie einen Prozess oder Vorgang ausschließen.
Naturgesetze kennen keine Ausnahme. Aus diesem Grunde
ist z. B. ein Perpetuum mobile, also eine Maschine, die ohne
Energiezufuhr ständig läuft, eine unmögliche Maschine.
Heute wissen wir, was Darwin nicht wissen konnte, dass in den
Zellen aller Lebewesen eine geradezu unvorstellbare Menge
an Information und dazu noch in der höchsten uns bekannten
Packungsdichte vorkommt. Die Bildung aller Organe geschieht
informationsgesteuert, alle Abläufe in den Lebewesen funktionieren
informationsgesteuert und die Herstellung aller körpereigenen
Substanzen (z. B. 50 000 Proteine im menschlichen
Körper) geschieht informationsgesteuert. Das Gedankensystem
Evolution könnte überhaupt nur funktionieren, wenn es in der
Materie eine Möglichkeit gäbe, dass durch Zufallsprozesse
Information entstünde. Diese ist unbedingt erforderlich, weil
alle Baupläne der Individuen und alle komplexen Vorgänge in
den Zellen informationsbasiert ablaufen.
Information ist eine nicht-materielle Größe; sie ist daher
keine Eigenschaft der Materie. Die Naturgesetze über nichtmaterielle
Größen, insbesondere die der Information, besagen,
dass Materie niemals eine nicht-materielle Größe erzeugen
kann. Weiterhin gilt: Information kann nur durch einen mit
Intelligenz und Willen ausgestatteten Urheber entstehen. Damit
ist bereits klar: Wer Evolution für denkmöglich hält, glaubt an
ein „Perpetuum mobile der Information“, also an etwas, was die
allgemein gültigen Naturgesetze strikt verbieten. Damit ist die
Achillesferse der Evolution getroffen und das wissenschaftliche
AUS gesetzt. In meinem Buch „Am Anfang war die Information“
(Hänssler-Verlag, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage 2002)
habe ich diesen Weg ausführlich dargelegt.
Woher kommt das Leben?
Bei all dem lauten Evolutionsgetöse unserer Tage fragt man sich
„Woher kommt das Leben denn nun wirklich?“. Die Evolution
hat nicht die geringste Erklärung dafür, wie Lebendiges aus
Totem entstehen kann.
Stanley Miller (1930-2007), dessen „Ursuppenexperiment“
(1953) in jedem Biologiebuch erwähnt wird, gab 40 Jahre danach
zu, dass keine der gegenwärtigen Hypothesen über den
Ursprung des Lebens zu überzeugen vermag. Er bezeichnete sie
allesamt als „Unsinn“ bzw. als „chemische Kopfgeburten“. Der
Mikrobiologe Louis Pasteur (1822-1895) erkannte etwas sehr
Grundlegendes: „Leben kann nur von Leben kommen.“
Nur einer konnte sagen: „Ich bin das Leben“ (Johannes 14,6),
und das war Jesus. Von Ihm heißt es in Kolosser 1,16: „Denn
in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare“ und weiterhin in Johannes
1,3: „Alle Dinge sind durch das Wort (= Jesus) gemacht, und
ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ Jede
Welt- oder Lebensentstehungstheorie, in der Jesus nicht als
Quelle und Urgrund des Lebens erwähnt wird, ist somit ein
totes Gebilde, das an dem Felsen Jesus zwangsläufig zerschellen
muss.
Die Evolution ist somit einer der größten Irrtümer der
Weltgeschichte und hat Millionen von Menschen in den
Abgrund des Unglaubens gerissen. Was viele Zeitgenossen
leider nicht bedenken: Dem Abgrund des Unglaubens folgt
jenseits der Todesmarke der Abgrund der ewigen Verlorenheit
(Hölle). Der eigentliche Denknotstand unserer Welt ist, dass
dem wirklichen Urheber aller Dinge nicht mit Leitartikeln
„Danke, Jesus!“ gehuldigt wird.
Viele wissen nichts davon, dass Jesus
Christus uns ein großartiges Angebot gemacht
hat. Er hat gesagt „Ich bin die Tür“
(Johannes 10,9), und damit meinte er den
Eingang zum Himmel. Wer sich zu ihm
hinwendet, der hat das ewige Leben.
Direktor und Professor a. D.
Dr.-Ing. Werner Gitt
Missionswerk DIE BRUDERHAND e.V.
Am Hofe 2; D-29342 Wienhausen
Tel.: 0 51 49/ 98 91-0; Fax:-19
Homepage: bruderhand.de; E-Mail: bruderhand@bruderhand.de
© 2009: Missionswerk DIE BRUDERHAND e.V.
Homepage des Autors: www.wernergitt.de
Titelbild: Elise Christian, 1. Auflage
Mit Ihren Fragen dürfen Sie sich gern vertrauensvoll an uns wenden.
Auf Wunsch schicken wir Ihnen gern eine Auswahl weiterer kostenloser Schriften zu.
Nr. 124
Titelseite: Schematische Darstellung eines DNS-Moleküls. Tief im Innern
der Zelle, in ihrem mikroskopisch kleinen Kern, wird das wertvollste
Material des Körpers aufbewahrt – das Genom, die genetische Information.
EXTRIMAKER - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2007
4125 Beiträge

Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:47 Uhr

Nach deine Aussage Kann es Keinen Gott geb weil wenn Gott die Welt Erschaffen Hat wer Hat Gott dann Erschaffen ? :-D

Der einzieg Wahre König ist der der Erkennt was sein Volk will Und alles Dafür tut das es das Bekomt

R0bi - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2008
261 Beiträge

Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:51 Uhr

Zitat von EXTRIMAKER:

Nach deine Aussage Kann es Keinen Gott geb weil wenn Gott die Welt Erschaffen Hat wer Hat Gott dann Erschaffen ? :-D


geil geil :-DD
Wiewaldo - 41
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2009
271 Beiträge
Geschrieben am: 02.04.2009 um 12:51 Uhr

Zitat von EXTRIMAKER:

Nach deine Aussage Kann es Keinen Gott geb weil wenn Gott die Welt Erschaffen Hat wer Hat Gott dann Erschaffen ? :-D


wie kann aus dem nichts etwas entstehen, der wissenschaft ist es(noch)nicht gelungen aus toter materie, leben hervorzubringen :weiner: und was leert evolution
<<< zurück
 
-1- ... -1393- -1394- -1395- -1396- -1397- ... -3350- vorwärts >>>
 

Forum / Young Life

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -