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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

Staudi1982 - 42
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:16 Uhr
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Zitat von Punkerkind:
Ja gut, ich wollte einfach nur darauf raus, dass es Menschen gibt, die christlich getauft worden sind und dann zB in eine Sekte gehen und sagen, die gehören da dazu. Aber wenn man christlich getauft wurde, dann ist man in meinen Augen auch ein Christ bzw. wird das bleiben. Das ist eben dann die 'Erziehung der Eltern' und wenn man den Glauben wechselt oder aus der Kirche austritt, ist das jedem das Seine.
Du gehörst nicht zu einer Religion dadurch, zumindest sollte das nicht der Grund sein. Vielmehr ist das eine persönliche Sache zwischen Gott und dem Menschen. man macht es nicht um Religionen zu leben sondern um Gottes Willen.
Biblisch korrekt wäre sozusagen eine Wassertaufe und danach die Taufe mit dem Heilligen Geist. (Pfingstgeschichte)
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EXTRIMAKER - 36
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:16 Uhr
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Zitat von Staudi1982: Der fluch der auf den Menschen lastet durch die von Adam begangene Erbsünde. Der Fluch ist die durch die Erbsünde verursachte Trennung von Gott. Diese Verbindung kannst du mit der Annahme durch Jesus als deinen Erlöser wiederherstellen.
Nachzulesen im Genesis und Johannesevangelium^^
Das heißt da Gott auf die Gesamte Menscheit einen Fluch Gelegt Hat Mag er uns nicht Also Stehlt sich doch die Frage warum Wir an Jemanden Glauben Sollten Der uns Ferflucht Hat?.
Der einzieg Wahre König ist der der Erkennt was sein Volk will Und alles Dafür tut das es das Bekomt
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Kilka - 10
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:18 Uhr
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Zitat von EXTRIMAKER: Ja Gut Aber meine Frage war wie Meinst du das Ich glaube, in fast jeder Spalte des Christentums. Auch in der evangelischen, in der baptistischen, was es alles gibt^^
Heißt das du Glaubst An Alle Diese Religonen ?
Habe ich das je gesagt, dass ich an all diese Relogionen glaube? Soweit ich weiß nicht.
Ich glaueb an Gott den Vater, den Allmächtigen, Schöpfer Himmels und der Erde.
Und an Jesum Christum, Gottes eingeborenen SOhn, unseren Herrn, der empfangen ist von dem heiligen Geist, geboren von der Jungfrau MAria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, niedergefahren zu Hölle, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren gen Himmel, sitzend zu Rechten HAnd Gottes, des allmächtigen Vaters, von dannen er kommen wird, zu richten die Lebendigen und die Toten.
Ich glaube an den heiligen Geist, ein eheilige christliche Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung des Fleisches und ein ewiges Leben. (Amen.)
Und nicht durch meine Taten, sondern allein durch den Glauben kommt man in den Himmel.
Die Taufe wirket Vergebung der Sünden, erlöset vom Tod und Teufel und gibt die ewige Seligkeit allen, die es glauben, wie die Worte und Verheißung Gottes lauten.
Ich mach Ragü aus dir!
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Punkerkind
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:20 Uhr
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Zitat von EXTRIMAKER: Zitat von Staudi1982: Der fluch der auf den Menschen lastet durch die von Adam begangene Erbsünde. Der Fluch ist die durch die Erbsünde verursachte Trennung von Gott. Diese Verbindung kannst du mit der Annahme durch Jesus als deinen Erlöser wiederherstellen.
Nachzulesen im Genesis und Johannesevangelium^^
Das heißt da Gott auf die Gesamte Menscheit einen Fluch Gelegt Hat Mag er uns nicht Also Stehlt sich doch die Frage warum Wir an Jemanden Glauben Sollten Der uns Ferflucht Hat?.
Er mag uns nich? Das is ja süß. ^^ Gott gibt es nicht in dem Sinne, dass er eine Menschengestalt hat, dass er atmet, dass er ein Herz hat... Gott hilft den Gläubigen eben dann, wenn sie in Not sind, Hilfe brauchen und sie beten dann zu ihm... Weil sie an ihn glauben. Das ist eben das Problem, die Phantasie ist einfach zu klein. Viele stellen sich unter Gott einen Menschen vor. Aber der ist einfach in den Gedanken der Gläubigen und da ist er eben kein Mensch. xD Ach, dass ist schwer zum Erklären. ^_^
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Kilka - 10
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:20 Uhr
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Zitat von EXTRIMAKER: Zitat von Staudi1982: Der fluch der auf den Menschen lastet durch die von Adam begangene Erbsünde. Der Fluch ist die durch die Erbsünde verursachte Trennung von Gott. Diese Verbindung kannst du mit der Annahme durch Jesus als deinen Erlöser wiederherstellen.
Nachzulesen im Genesis und Johannesevangelium^^
Das heißt da Gott auf die Gesamte Menscheit einen Fluch Gelegt Hat Mag er uns nicht Also Stehlt sich doch die Frage warum Wir an Jemanden Glauben Sollten Der uns Ferflucht Hat?.
Wir haben es selber verschuldet, bzw uns selber verflucht, in dem wir eben gesündigt haben. Ok, Adam und Eva
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Staudi1982 - 42
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.04.2009 um 23:22 Uhr
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Zitat von EXTRIMAKER: Zitat von Staudi1982: Der fluch der auf den Menschen lastet durch die von Adam begangene Erbsünde. Der Fluch ist die durch die Erbsünde verursachte Trennung von Gott. Diese Verbindung kannst du mit der Annahme durch Jesus als deinen Erlöser wiederherstellen.
Nachzulesen im Genesis und Johannesevangelium^^
Das heißt da Gott auf die Gesamte Menscheit einen Fluch Gelegt Hat Mag er uns nicht Also Stehlt sich doch die Frage warum Wir an Jemanden Glauben Sollten Der uns Ferflucht Hat?.
Nein, durch den freien Willen den Gott uns gegeben hat, konnte diese Sünde erst begangen werden. Um einen freien Willen zu haben musste Gott ein Gebot aufstellen, welches das Verbot war vom Baum der Erkenntniss zu essen.
Durch den Übertritt den Adam beging, trennte er uns MEnschen von Gott. Da gott seine Gesetze achtet konnte er sich nicht über uns hinwegsetzen und war von uns getrennt, schickte aber dann jesus zur Erlösung und zur Wiederherstellung des kontaktes mit Gott.
Gott als heiligstes Wesen konnte nicht in der Gegenwart von Sündern sein, aber er gab den Menschen vor Jesus die Möglichkeit durch TIeropfer ihre Sünden zu bedecken. Erst mit dem Tod Jesu Christi am Kreuz kam die Vergebung der Sünden und der Kontakt wurde mit einem neuen Bund wiederhergestellt.
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Kilka - 10
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:22 Uhr
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Zitat von Kilka: Zitat von EXTRIMAKER: Zitat von Staudi1982: Der fluch der auf den Menschen lastet durch die von Adam begangene Erbsünde. Der Fluch ist die durch die Erbsünde verursachte Trennung von Gott. Diese Verbindung kannst du mit der Annahme durch Jesus als deinen Erlöser wiederherstellen.
Nachzulesen im Genesis und Johannesevangelium^^
Das heißt da Gott auf die Gesamte Menscheit einen Fluch Gelegt Hat Mag er uns nicht Also Stehlt sich doch die Frage warum Wir an Jemanden Glauben Sollten Der uns Ferflucht Hat?.
Wir haben es selber verschuldet, bzw uns selber verflucht, in dem wir eben gesündigt haben. Ok, Adam und Eva
Unt wenn wir an ihn glauben und das annehmen und glauben, was er für uns getan hat, dann sind wir eben nicht verflucht^^
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Kilka - 10
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:23 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von Kilka:
Nein, bin ich nicht. Ihr Glaubensbekenntnis ist nicht ganz Bibeltreu, bzw nicht eigentlich das, was das Christentum ist oder für was es das überhaupt ist.
Hört sich so nach Freikirchen an.
Ich weiß nicht, cih denke nicht. Ich bin evangelisch.
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Punkerkind
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:25 Uhr
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'Liebe Ariane Sherine,
ich selbst habe mich mit ein paar Religionen und Sekten auseinander gesetzt und mich hat man christlich erzogen. Bin jedoch zu dem Entschluss gekommen, dass ich an gar nichts glauben möchte. Sie fragen sich sicherlich: Warum? Meine Meinung ist es, dass ich ein eigener Mensch bin. Ich bin ein Mensch, der sich nicht von höheren Mächten oder Herrschaften etwas sagen lassen möchte. Ich meine, dass ich nachdenken kann, dass ich die Bibel oder auch meine Religion, wie ich erzogen worden bin, hinterfragen kann und ich habe nicht die gleichen Ansichten wie die katholische Kirche oder wie das Christentum. Die Kirche ist größtenteils dazu da, um Menschen zusammenzuhalten, um eine Gemeinschaft zu gründen, aber kann ich das auch nicht ohne Gott? Warum muss ich mich an etwas festhalten können, um sozial und respektvoll gegenüber anderen Menschen zu sein? Ich bin der Meinung, dass die Menschen an sich selbst etwas ändern müssen, um eine Gemeinschaft zu werden. Die Kirche hat auch positive Eigenschaften. Sie setzen sich beispielsweise für sozialgeschwächte oder erkrankte Menschen ein, aber braucht man dazu Gott? Warum soll ich beten, dass alles besser wird, dass kein Krieg mehr stattfinden wird, dass die Menschen alle friedlich und in Wohlbefinden leben, wenn ich nicht selbst etwas ändern kann? Ich kann mich auf die Straße stellen und demonstrieren, ich kann anderen Menschen etwas Gutes tun, wenn ich ihnen etwas von meinem Besitz und Wohlstand gebe, ich kann so vieles in der Welt erreichen und das auch ohne Gott und ohne den Glauben. Doch der Mensch strebt nach Habgier, nach Macht und Wohlbefinden und viele denken erst an sich selbst anstatt auch mal an andere.
Ich meine, dass man im Leben alles in Frage stellen sollte und über das nachdenken sollte, sich informieren sollte – auch über Gott.
„Ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebnis, noch weniger als Ereignis: er versteht sich bei mir aus Instinkt. Ich bin zu neugierig, zu fragwürdig, zu übermütig, um mir eine faustgrobe Antwort gefallen zu lassen. Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelikatesse gegen uns Denker –, im Grunde sogar bloß ein faustgrobes Verbot an uns: ihr sollt nicht denken!“
(– FRIEDRICH NIETZSCHE: ECCE HOMO, WARUM ICH SO KLUG BIN, 1. ABSCHNITT, KSA 6, S. 278 F.)
Zu Ihrem Projekt. An für sich ist es keine schlechte Idee. Durch solche Plakate und Sprüche werden die Menschen zum Nachdenken angeregt. Man sollte es aber so organisieren, dass es so was nicht nur in Madrid gibt sondern man sollte solche Aktionen noch weiter ausführen.Die Menschen dürfen glauben, an wen sie möchten, sie dürfen in jede Kirche gehen und ich bin den Menschen sehr dankbar, wenn sie auch mir etwas von ihrem Glauben schenken bzw. mich darüber informieren. Nur ich finde es wichtig, dass man seine Kirche bzw. seinen Glauben auch hinterfragt. Das man sich darüber kundig macht, mit anderen Religionen oder auch Sekten zu tun hat. Oft sind Gläubige nicht großartig begeistert von anderen Religionen. Sie wollen mit solchen Menschen nichts zu tun haben. Aber: Der Glaube ist doch dazu da, die Menschen zusammenzubringen, warum wollen die Gläubigen dann nichts mit anderen Religionen zu tun haben? Warum verachten viele die anderen Religionen, schimpfen über sie obwohl sie genau das Selbe machen wie sie selbst auch: Glauben! Man sollte eine Gemeinschaft werden und ich bin der Meinung, dass das nicht funktionieren kann und nicht wird, solange jeder einen anderen Gott oder einen anderen Glauben hat, denn dadurch bekriegen sich die Menschen und dadurch entstehen schneller Konflikte.
Mit freundlichem Gruß
Pissfotze'
(-> War Religionshausaufgabe (endlich mal was gutes im unterricht xD) und zwar mussten wir unsere meinung über atheismus und so eine aktion in madrid vertreten... die atheisten haben dort sprüche an busse draufmachen lassen und die frau da hat das glaub organisiert.^^ Is so meine verkürzte meinung...)
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Staudi1982 - 42
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:27 Uhr
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Zitat von Kilka: Zitat von ViolentFEAR: Zitat von Kilka:
Nein, bin ich nicht. Ihr Glaubensbekenntnis ist nicht ganz Bibeltreu, bzw nicht eigentlich das, was das Christentum ist oder für was es das überhaupt ist.
Hört sich so nach Freikirchen an.
Ich weiß nicht, cih denke nicht. Ich bin evangelisch.
Christ ist wer mit seinem Mund bekennt dass Jesus sein herr ist und von herzen glaubt dass er von den Toten auferstanden ist. Inwiefern nun die verschiedenen Richtungen ihre Schwerpunkte haben kann ich auch nicht genau sagen. Einige gehen mehr auf Evangelisation, andere auf die Erfüllung im heilligen Geist, wieder andere auf die Demut vor Gott oder auf die Gebetsformen. Aber wer zuerst genannten Satz nicht glaubt oder ernst nimmt ist biblisch kein Christ.
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Staudi1982 - 42
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.04.2009 um 23:29 Uhr
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Zitat von Punkerkind: 'Liebe Ariane Sherine,
ich selbst habe mich mit ein paar Religionen und Sekten auseinander gesetzt und mich hat man christlich erzogen. Bin jedoch zu dem Entschluss gekommen, dass ich an gar nichts glauben möchte. Sie fragen sich sicherlich: Warum? Meine Meinung ist es, dass ich ein eigener Mensch bin. Ich bin ein Mensch, der sich nicht von höheren Mächten oder Herrschaften etwas sagen lassen möchte. Ich meine, dass ich nachdenken kann, dass ich die Bibel oder auch meine Religion, wie ich erzogen worden bin, hinterfragen kann und ich habe nicht die gleichen Ansichten wie die katholische Kirche oder wie das Christentum. Die Kirche ist größtenteils dazu da, um Menschen zusammenzuhalten, um eine Gemeinschaft zu gründen, aber kann ich das auch nicht ohne Gott? Warum muss ich mich an etwas festhalten können, um sozial und respektvoll gegenüber anderen Menschen zu sein? Ich bin der Meinung, dass die Menschen an sich selbst etwas ändern müssen, um eine Gemeinschaft zu werden. Die Kirche hat auch positive Eigenschaften. Sie setzen sich beispielsweise für sozialgeschwächte oder erkrankte Menschen ein, aber braucht man dazu Gott? Warum soll ich beten, dass alles besser wird, dass kein Krieg mehr stattfinden wird, dass die Menschen alle friedlich und in Wohlbefinden leben, wenn ich nicht selbst etwas ändern kann? Ich kann mich auf die Straße stellen und demonstrieren, ich kann anderen Menschen etwas Gutes tun, wenn ich ihnen etwas von meinem Besitz und Wohlstand gebe, ich kann so vieles in der Welt erreichen und das auch ohne Gott und ohne den Glauben. Doch der Mensch strebt nach Habgier, nach Macht und Wohlbefinden und viele denken erst an sich selbst anstatt auch mal an andere.
Ich meine, dass man im Leben alles in Frage stellen sollte und über das nachdenken sollte, sich informieren sollte – auch über Gott.
„Ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebnis, noch weniger als Ereignis: er versteht sich bei mir aus Instinkt. Ich bin zu neugierig, zu fragwürdig, zu übermütig, um mir eine faustgrobe Antwort gefallen zu lassen. Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelikatesse gegen uns Denker –, im Grunde sogar bloß ein faustgrobes Verbot an uns: ihr sollt nicht denken!“
(– FRIEDRICH NIETZSCHE: ECCE HOMO, WARUM ICH SO KLUG BIN, 1. ABSCHNITT, KSA 6, S. 278 F.)
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(-> War Religionshausaufgabe (endlich mal was gutes im unterricht xD) und zwar mussten wir unsere meinung über atheismus und so eine aktion in madrid vertreten... die atheisten haben dort sprüche an busse draufmachen lassen und die frau da hat das glaub organisiert.^^ Is so meine verkürzte meinung...)
Diese Atheisten Busse sind ganz besonders in London vertreten und sind das Werk von Richard Dawkins.
Siehe Fußzeile hehe
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EXTRIMAKER - 36
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:30 Uhr
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Zitat von Staudi1982: Zitat von Punkerkind: 'Liebe Ariane Sherine,
ich selbst habe mich mit ein paar Religionen und Sekten auseinander gesetzt und mich hat man christlich erzogen. Bin jedoch zu dem Entschluss gekommen, dass ich an gar nichts glauben möchte. Sie fragen sich sicherlich: Warum? Meine Meinung ist es, dass ich ein eigener Mensch bin. Ich bin ein Mensch, der sich nicht von höheren Mächten oder Herrschaften etwas sagen lassen möchte. Ich meine, dass ich nachdenken kann, dass ich die Bibel oder auch meine Religion, wie ich erzogen worden bin, hinterfragen kann und ich habe nicht die gleichen Ansichten wie die katholische Kirche oder wie das Christentum. Die Kirche ist größtenteils dazu da, um Menschen zusammenzuhalten, um eine Gemeinschaft zu gründen, aber kann ich das auch nicht ohne Gott? Warum muss ich mich an etwas festhalten können, um sozial und respektvoll gegenüber anderen Menschen zu sein? Ich bin der Meinung, dass die Menschen an sich selbst etwas ändern müssen, um eine Gemeinschaft zu werden. Die Kirche hat auch positive Eigenschaften. Sie setzen sich beispielsweise für sozialgeschwächte oder erkrankte Menschen ein, aber braucht man dazu Gott? Warum soll ich beten, dass alles besser wird, dass kein Krieg mehr stattfinden wird, dass die Menschen alle friedlich und in Wohlbefinden leben, wenn ich nicht selbst etwas ändern kann? Ich kann mich auf die Straße stellen und demonstrieren, ich kann anderen Menschen etwas Gutes tun, wenn ich ihnen etwas von meinem Besitz und Wohlstand gebe, ich kann so vieles in der Welt erreichen und das auch ohne Gott und ohne den Glauben. Doch der Mensch strebt nach Habgier, nach Macht und Wohlbefinden und viele denken erst an sich selbst anstatt auch mal an andere.
Ich meine, dass man im Leben alles in Frage stellen sollte und über das nachdenken sollte, sich informieren sollte – auch über Gott.
„Ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebnis, noch weniger als Ereignis: er versteht sich bei mir aus Instinkt. Ich bin zu neugierig, zu fragwürdig, zu übermütig, um mir eine faustgrobe Antwort gefallen zu lassen. Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelikatesse gegen uns Denker –, im Grunde sogar bloß ein faustgrobes Verbot an uns: ihr sollt nicht denken!“
(– FRIEDRICH NIETZSCHE: ECCE HOMO, WARUM ICH SO KLUG BIN, 1. ABSCHNITT, KSA 6, S. 278 F.)
Zu Ihrem Projekt. An für sich ist es keine schlechte Idee. Durch solche Plakate und Sprüche werden die Menschen zum Nachdenken angeregt. Man sollte es aber so organisieren, dass es so was nicht nur in Madrid gibt sondern man sollte solche Aktionen noch weiter ausführen.Die Menschen dürfen glauben, an wen sie möchten, sie dürfen in jede Kirche gehen und ich bin den Menschen sehr dankbar, wenn sie auch mir etwas von ihrem Glauben schenken bzw. mich darüber informieren. Nur ich finde es wichtig, dass man seine Kirche bzw. seinen Glauben auch hinterfragt. Das man sich darüber kundig macht, mit anderen Religionen oder auch Sekten zu tun hat. Oft sind Gläubige nicht großartig begeistert von anderen Religionen. Sie wollen mit solchen Menschen nichts zu tun haben. Aber: Der Glaube ist doch dazu da, die Menschen zusammenzubringen, warum wollen die Gläubigen dann nichts mit anderen Religionen zu tun haben? Warum verachten viele die anderen Religionen, schimpfen über sie obwohl sie genau das Selbe machen wie sie selbst auch: Glauben! Man sollte eine Gemeinschaft werden und ich bin der Meinung, dass das nicht funktionieren kann und nicht wird, solange jeder einen anderen Gott oder einen anderen Glauben hat, denn dadurch bekriegen sich die Menschen und dadurch entstehen schneller Konflikte.
Mit freundlichem Gruß
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(-> War Religionshausaufgabe (endlich mal was gutes im unterricht xD) und zwar mussten wir unsere meinung über atheismus und so eine aktion in madrid vertreten... die atheisten haben dort sprüche an busse draufmachen lassen und die frau da hat das glaub organisiert.^^ Is so meine verkürzte meinung...)
 Siehe Fußzeile hehe
Endlich mal Jemand der es sagt wie es ist und nicht sagt Glaube an Gott weil es in einem Alten Buch Steh .
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Punkerkind
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:36 Uhr
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Zitat von Staudi1982:
Diese Atheisten Busse sind ganz besonders in London vertreten und sind das Werk von Richard Dawkins.
 Siehe Fußzeile hehe
Ja genau Und ja, deine Fußzeile hab ich schon bemerkt.^^
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Punkerkind
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:38 Uhr
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Zitat von EXTRIMAKER:
Endlich mal Jemand der es sagt wie es ist und nicht sagt Glaube an Gott weil es in einem Alten Buch Steh  .
hm danke.. aber das hat bei mir nichts mit einem 'alten buch' zu tun-vorallem sollte man die bibel nicht wörtlich nehmen sondern eher als 'symbol' sehen. das was ich da beschrieben hab, hat auch größtenteils was mit meiner lebenseinstellung zu tun.
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Kilka - 10
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Geschrieben am: 01.04.2009 um 23:38 Uhr
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Zitat von Staudi1982: Zitat von Kilka: Zitat von ViolentFEAR:
Hört sich so nach Freikirchen an.
Ich weiß nicht, cih denke nicht. Ich bin evangelisch.
Christ ist wer mit seinem Mund bekennt dass Jesus sein herr ist und von herzen glaubt dass er von den Toten auferstanden ist. Inwiefern nun die verschiedenen Richtungen ihre Schwerpunkte haben kann ich auch nicht genau sagen. Einige gehen mehr auf Evangelisation, andere auf die Erfüllung im heilligen Geist, wieder andere auf die Demut vor Gott oder auf die Gebetsformen. Aber wer zuerst genannten Satz nicht glaubt oder ernst nimmt ist biblisch kein Christ.
Das schon. Jedoch ist es auch wichtig, wie schon vorher erwähnt, ob man daran glaubt, das man durch den Glauben allein schon geheiligt ist, und ob man erst bestimmte Werke tun muss, oder durch bestimmte Werke jetzt doch nicht in den Himmel kommt.
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