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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

bagheera - 39
Profi
(offline)
Dabei seit 10.2005
516
Beiträge
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Geschrieben am: 26.02.2009 um 19:43 Uhr
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Leider geht der Gedankengang aber auch in die andere Richtung.
Menschen, die andere geliebte Menschen verloren haben glauben auch oft gerade dann nicht mehr an Gott, da sie nicht verstehen können, wie Gott das zulassen kann.
Die Welt ist immer nur in dem Maße kompliziert wie man in der Lage ist, sie zu begreifen.
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ViolentFEAR - 33
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2006
13295
Beiträge
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Geschrieben am: 26.02.2009 um 19:44 Uhr
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Zitat von bagheera: Leider geht der Gedankengang aber auch in die andere Richtung.
Menschen, die andere geliebte Menschen verloren haben glauben auch oft gerade dann nicht mehr an Gott, da sie nicht verstehen können, wie Gott das zulassen kann.
Richtig. Oft. Nur ist das sehr komisch....
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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C-jay89 - 36
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 05.2007
180
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Geschrieben am: 26.02.2009 um 19:47 Uhr
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<---- Ja und zwar dort xD
www.myspace.com/cjaysoulvoice
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Shoryuken - 44
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2009
334
Beiträge
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Geschrieben am: 26.02.2009 um 19:50 Uhr
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Nein, die welt hat sich selbst erschaffen ; )
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Iluron - 37
Champion
(offline)
Dabei seit 06.2008
8878
Beiträge
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Geschrieben am: 26.02.2009 um 19:58 Uhr
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Zitat von SanzuNoKawa: meine freundin is kleiner wie ich oO kann sie jetzt nicht meine große liebe sein? -.-
also ich finds reichlich behämmert sich über sowas nen kopf zu machen ... wenn man sein leben zu sehr theoretisiert, wo bleibt da der wichtgste, der praktische aspekt?
glauben ist gut und recht aber es sollte nicht zur reinen lebensbestimmung werden, meine meinung.
ICH lebe mein leben und nciht "gott" oder meine "große liebe"
Andersherum gefragt: Muss sie deine große Liebe sein, weil sie gerade deine Freundin ist? Wenn dem so wäre, dürfte es keine Trennungen geben.
Soetwas wie die "eine große Liebe" gibt es nicht, es gibt Menschen, die haben das Glück, es lange genug mit einem anderen Menschen in einer Beziehung auszuhalten, dass einer der beiden stirbt, bevor es einen Trennungsgrund gibt.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Matzemoto - 33
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2006
394
Beiträge
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Geschrieben am: 26.02.2009 um 20:51 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von SanzuNoKawa: meine freundin is kleiner wie ich oO kann sie jetzt nicht meine große liebe sein? -.-
also ich finds reichlich behämmert sich über sowas nen kopf zu machen ... wenn man sein leben zu sehr theoretisiert, wo bleibt da der wichtgste, der praktische aspekt?
glauben ist gut und recht aber es sollte nicht zur reinen lebensbestimmung werden, meine meinung.
ICH lebe mein leben und nciht "gott" oder meine "große liebe"
Andersherum gefragt: Muss sie deine große Liebe sein, weil sie gerade deine Freundin ist? Wenn dem so wäre, dürfte es keine Trennungen geben.
Soetwas wie die "eine große Liebe" gibt es nicht, es gibt Menschen, die haben das Glück, es lange genug mit einem anderen Menschen in einer Beziehung auszuhalten, dass einer der beiden stirbt, bevor es einen Trennungsgrund gibt.
Am Negativen das Positive sehen.!
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AdIdaSs_GiRl - 29
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 11.2007
59
Beiträge
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Geschrieben am: 26.02.2009 um 21:21 Uhr
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ich bin auch nich soo der gott über alles vergöttert aber ganz ungläubig bin ich auch nicht ...
nadii uund lauii for ever TooGETHER x )
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Kilka - 10
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
5514
Beiträge
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Geschrieben am: 26.02.2009 um 21:57 Uhr
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hmm... was ich merkwürdig finde ist, dass es diese diskusionen schon immer gab, auch damals, vor tausend jahren, und davor auch schon.. und immer wieder menschen, die versucht haben, gegen einen Gott zu argumentieren.. allgemein, diese Frage beschäftigt uns menschen schon immer.. wenn es denn nicht so wär, dass es einen Gott gibt, warum gibt es diese Frage dann schon so lange und wird in letzer Zeit häufiger gestellt?
warum interessieren sich menschen für diese frage, und wollen oft andere vom gegenteil überzeugen, ja sogar seine eigene meinung aufzwingen? warum beunruhigt diese Frage so viele? Warum versucht man immer wieder zu beweisen, dass es keinen Gott gibt, und irgendwann mal gibt man auf, bzw muss aufgeben?
Ich weiß, dass viele von diesen Fragen nichtr wirklich beantwortet werden können, aber man sollte sich sie doch schon mal gestell haben.. so in die richtung, aber ich denke, ich habe zu viele fragen, als dass ich sie jetzt hier noch weiter auflisten könnte 
->mein Beitrag (obwohl ich seiten davor schon mal viel gesagt hab *hihi*)
Ich mach Ragü aus dir!
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SanzuNoKawa - 36
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 04.2008
295
Beiträge
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 01:13 Uhr
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mir persönlich gehts nicht darum, gott zu widerlegen oder zu beweisen, ich bin in der hinsicht vll ein wenig antharaxist (einer, dem es mehr als gleichgültig ist), mich interessiert nur, WER oder WAS gott denn sein soll, nach dem bilde der menschen.
nehmen wir den polytheismus:
da gab es götter für jede minimale kleinigkeit, und heute, zumal im christentum, dem vorreiter des monotheismus (mutig ausgedrückt), gibt es einen gott für einfach alles!
so, was ist nun dieser gott?
für manche ist es ein alter mann mit langem weißen bart (meist das bildnis von kleinen kindern), für andere ist gott die personifizierung ihres fluchtorts, in dem sie alles haben, was ihnen fehlt, andere wiederum sehen gott in materiellen dingen, meist geld.
man kann nicht sagen, ob es gott an sich gibt oder nicht, weil gott eine individuelle einstellung ist, weil "dieser eine gott" für jeden etwas anderes ist. jeder sieht gott an und für sich ganz anders, und will seinem "ideal" keine macken zuführen lassen und behütet es ... usw ...
ich kann dinge, ideale, und ähnliches, nur widerlegen bzw beweisen, wen man es verallgemeinern kann, aber kann man gott verallgemeinern?
alle betteln um freiheit in allen dingen ... keiner bittet um sinnfreiheit im forum oO
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SanzuNoKawa - 36
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 04.2008
295
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 01:21 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von SanzuNoKawa: meine freundin is kleiner wie ich oO kann sie jetzt nicht meine große liebe sein? -.-
also ich finds reichlich behämmert sich über sowas nen kopf zu machen ... wenn man sein leben zu sehr theoretisiert, wo bleibt da der wichtgste, der praktische aspekt?
glauben ist gut und recht aber es sollte nicht zur reinen lebensbestimmung werden, meine meinung.
ICH lebe mein leben und nciht "gott" oder meine "große liebe"
Andersherum gefragt: Muss sie deine große Liebe sein, weil sie gerade deine Freundin ist? Wenn dem so wäre, dürfte es keine Trennungen geben.
Soetwas wie die "eine große Liebe" gibt es nicht, es gibt Menschen, die haben das Glück, es lange genug mit einem anderen Menschen in einer Beziehung auszuhalten, dass einer der beiden stirbt, bevor es einen Trennungsgrund gibt.
ich wollte damit auch nicht das ideal der großen liebe befürworten oder bestreiten, evtl ahb cih mich fälschlich ausgedrückt ...
was ich damit eigtl so ungefähr zum ausdruck bringen wollte ist, dass viele menschen ihre ideale, wie zb die große liebe, zu einer instanz werden, die es geben muss! und das is meiner meinung nach eher hinderlich als förderlich
für mich gibt es keine große liebe, oder die wirklich wahre liebe ohne fehler und macken, das perfekte ... für mich ist rein gar nichts perfekt. für mich persönlich ist die liebe zweier menschen zueinander nur das ausleben eines gefühls
wo liebe, da hass
wo angst, da zuflucht
eins führt doch immer wieder zum anderen
wenn ich also an die große/wahre liebe glaube, dann muss ich auch an den wahrhaftigen hass denken - wenn ich an gott, wie er uns ja "gelehrt" wird (der inbegriff von liebe, harmonie, barmherzigkeit), dann muss ich auch an das gegenteil denken, um die realität nicht vollkommen aus den augen zu verlieren, um dann nicht gefahr zu laufen, in eine kleine seifenblase zu versinken, die dann mein weltbild darstellt, in der alles so ist wie ich es gerne hätte
kann ein gläubiger sagen: es gibt gott, dann gibt es auch das gegensätzliche pendant, was nicht zwingend der "teufel" sein muss!
ich denke nicht, weil doch ein gläubiger das üble den menschen zuschiebt, die ihren freien willen entgegen ihrer von gott gerichteten gesinnung ausleben, weil sie es so wollten, da gott, nciht den freien willen bestimmen oder gar beherrschen kann - wenn nun all das böse (= der "teufel") vom menschen ausgeht, kann dann nciht gott auch einfach die personifizierung der gelüste nach harmonie der menschheit sein?
(für logische fehler haftet meine müdigkeit )
alle betteln um freiheit in allen dingen ... keiner bittet um sinnfreiheit im forum oO
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Matzemoto - 33
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2006
394
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 01:58 Uhr
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Zitat von Kilka: hmm... was ich merkwürdig finde ist, dass es diese diskusionen schon immer gab, auch damals, vor tausend jahren, und davor auch schon.. und immer wieder menschen, die versucht haben, gegen einen Gott zu argumentieren.. allgemein, diese Frage beschäftigt uns menschen schon immer.. wenn es denn nicht so wär, dass es einen Gott gibt, warum gibt es diese Frage dann schon so lange und wird in letzer Zeit häufiger gestellt?
warum interessieren sich menschen für diese frage, und wollen oft andere vom gegenteil überzeugen, ja sogar seine eigene meinung aufzwingen? warum beunruhigt diese Frage so viele? Warum versucht man immer wieder zu beweisen, dass es keinen Gott gibt, und irgendwann mal gibt man auf, bzw muss aufgeben?
Ich weiß, dass viele von diesen Fragen nichtr wirklich beantwortet werden können, aber man sollte sich sie doch schon mal gestell haben.. so in die richtung, aber ich denke, ich habe zu viele fragen, als dass ich sie jetzt hier noch weiter auflisten könnte
->mein Beitrag (obwohl ich seiten davor schon mal viel gesagt hab  *hihi*)
Warum die Menschen schon seit tausenden von Jahren darüber diskutieren ob es einen Gott gibt?. Ganz einfach. Viele Menschen wollen es einfach nicht wahrhaben dass es nach dem leben nicht weiter geht. Die Menschen glauben an Gott weil sie Angst haben. Sie haben Angst davor dass nichts mehr ist wenn sie tot sind. Allein aus diesem Grund glauben die Menschen an Gott.
Am Negativen das Positive sehen.!
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young_gun - 42
Champion
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Dabei seit 07.2008
2217
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 09:39 Uhr
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Zitat von Matzemoto: Zitat von young_gun: Zitat von Matzemoto: Ob es einen Gott gibt weiß keiner.
Man kann nur dran glauben. Was wiederum schwachsinn ist^^. (Meine Meinung..)
manche glauben auch an die große liebe ohne ihr je begegnet zu sein oder zu wissen ob es sie (in ihrem leben) gibt. schwachsinn?
Große Liebe ist ebenfalls schwachsinn. Was ist den dass für ein Vergleich?.. Auch nicht jeder glaub an die große Liebe. Genauso wie nicht jeder an Gott glaubt.
lies dir meinen post nochmal durch
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andy-s - 35
Fortgeschrittener
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Dabei seit 10.2005
86
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 09:57 Uhr
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Jeder mensch kann auf die Frage "Gibts es einen Gott?" antworten wie er will. Jedoch kann kein Mensch beweisen, dass es Gott nicht gibt, oder eben schon, so dass es 100%ig feststeht und jeder einen beweis hat (sonst müsste man kaum darüber diskutieren).
Was ich allerdings sehr komisch finde, dass der großteil hier der meinung ist, "es gibt keinen Gott", aber wenn etwas negatives im Leben passiert (schlimme krankheit, WTC-Anschlag, ein enger Freund begeht selbstmord, schiff geht unter, krieg,...) DANN fragen die meisten (ich würd ma sagen ca 90% aller die schonmal was vom christentum/bibel gehört haben) "Warum lässt Gott das zu?"
Warum fragen die leute in der not nach gott und wenns ihnen super geht nicht?
www.tK-HotShots.de
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young_gun - 42
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2008
2217
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 10:44 Uhr
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Zitat von andy-s: Jeder mensch kann auf die Frage "Gibts es einen Gott?" antworten wie er will. Jedoch kann kein Mensch beweisen, dass es Gott nicht gibt, oder eben schon, so dass es 100%ig feststeht und jeder einen beweis hat (sonst müsste man kaum darüber diskutieren).
Was ich allerdings sehr komisch finde, dass der großteil hier der meinung ist, "es gibt keinen Gott", aber wenn etwas negatives im Leben passiert (schlimme krankheit, WTC-Anschlag, ein enger Freund begeht selbstmord, schiff geht unter, krieg,...) DANN fragen die meisten (ich würd ma sagen ca 90% aller die schonmal was vom christentum/bibel gehört haben) "Warum lässt Gott das zu?"
Warum fragen die leute in der not nach gott und wenns ihnen super geht nicht?
weil sie zu doof sind, sich einzugestehen, dass der mensch mit all seinen errungenschafften für sich selbst verantwortlich ist - das schließt selbstverständlich unvorhergesehene komplikationen, unfälle, missbrauch und dergleichen mit ein
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Kilka - 10
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 16:54 Uhr
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Zitat von Matzemoto: Zitat von Kilka: hmm... was ich merkwürdig finde ist, dass es diese diskusionen schon immer gab, auch damals, vor tausend jahren, und davor auch schon.. und immer wieder menschen, die versucht haben, gegen einen Gott zu argumentieren.. allgemein, diese Frage beschäftigt uns menschen schon immer.. wenn es denn nicht so wär, dass es einen Gott gibt, warum gibt es diese Frage dann schon so lange und wird in letzer Zeit häufiger gestellt?
warum interessieren sich menschen für diese frage, und wollen oft andere vom gegenteil überzeugen, ja sogar seine eigene meinung aufzwingen? warum beunruhigt diese Frage so viele? Warum versucht man immer wieder zu beweisen, dass es keinen Gott gibt, und irgendwann mal gibt man auf, bzw muss aufgeben?
Ich weiß, dass viele von diesen Fragen nichtr wirklich beantwortet werden können, aber man sollte sich sie doch schon mal gestell haben.. so in die richtung, aber ich denke, ich habe zu viele fragen, als dass ich sie jetzt hier noch weiter auflisten könnte
->mein Beitrag (obwohl ich seiten davor schon mal viel gesagt hab  *hihi*)
Warum die Menschen schon seit tausenden von Jahren darüber diskutieren ob es einen Gott gibt?. Ganz einfach. Viele Menschen wollen es einfach nicht wahrhaben dass es nach dem leben nicht weiter geht. Die Menschen glauben an Gott weil sie Angst haben. Sie haben Angst davor dass nichts mehr ist wenn sie tot sind. Allein aus diesem Grund glauben die Menschen an Gott.
hmm..glaubst du, dass man nach dem tod einfach "weg" ist?
und woher kannst du es mit sicherheit sagen? ok, ich denke, du bist einfach überzeugt davon.. so wie ich vllt vom gegenteil 
hmm.. ich hab aber keine angst.. vor allem, wenn es eben nicht weiter geht, müsste man ja noch weniger angst haben.. weil dach ja nichts mehr ist..
aber ehrlich gesagt, fände ich das leben dann sinnlos.wofür leben wir dann? wer oder was ist unser ursprung? ist der Sinn des Lebens, sich und seinen anderen kurzzeitigen Zeitgenossen ein schönes leben zu machen, um danach einfach zu staub zu werden und vergessen zu werden, von anderen, die auch vergessen werden und auch zu staub werden? Wo steckt hier der Sinn?
Ich mach Ragü aus dir!
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