Zitat von PsYKiCk:

Jep, Me.

Zitat von PsYKiCk:

Jep, Me.

Zitat von _Rimy_:

Für mich? Nein.

Es gibt das göttliche.
Betonung aus 'das'.

Gott alleine schon zu personifizieren halte ich für totalen Schwachsinn. Ob männlich oder weiblich spielt doch gar keine Rolle.

Ob Buddhist, Christ, Hindu, Jude, Zeuge Jehovas, Moslem, Spaghettimonster, Cthulu. Solange man sich in seinem Glauben bestätigt und geborgen fühlt, gibt es doch nichts schöneres als Glaube und Hoffnung. Menschen die in den Religionen halt gefunden haben erzählen von keinem schöneren Gefühl. Geborgenheit. Es gibt auch Menschen, die ohne genaue Religionszugehörigkeit und ohne heilige Schrift leben, sowie ich. Trotzdemn finde ich die Bibel, die Thora und den Koran heilig und auch sehr Kraftspendent. Schließlich sind nicht die Religionen böse, sondern die Menschen, die sie für ihre Machenschaften missbrauchen.

Zitat von Der666Diablo:

es soll menschen geben, die dran glauben...^^

Zitat von Teargas:

Menschen die meinen sie würden an etwas Glauben, was man ihnen eingetrichtert hat zu glauben.

Zitat von Iluron:

Da gibt es einen Haken an deiner These.

Nehmen wir mal eine Model-Religion. Basteln wir uns eine Doktrin, die uns vorschreibt, jeden Mittsommer ein Menschenopfer zu bringen, da unser Modell-Gott dies am ersten Tag unserer Genesis verlangt hat.

Ist dann die Religion böse, weil sie Menschenopfer fordert, oder die Menschen weil sie Menschenopfer vollbringen?

Zitat von Dein-Lakai:

Ich denke, es ist sinnlos eine Religion mit dem Adjektiv "böse" zu beschreiben, daher beschränke ich mich darauf zu hinterfragen, ob der Mensch böse ist, oder nicht.
Meiner Meinung nach kommt es auf die Art des Glaubens und der genauen Botschaft eben jener Genesis an.
Ist ein Mensch wirklich gläubig (, anerkennt die Lehre eben dieser Religion, ohne daran zu zweifel, glaubt ihr also vollkommen) und fordert die Religion ein Mescnhenopfer, um das überleben aller anderen zu sichern, so sehe ich den Menschen als nicht böse an. Er folgt dem Selbsterhaltungstrieb und daher ist seine Handlung für mich nachvollziehbar und gerechtfertigt (bin ein Anhänger von Hobbes ).
Zweifelt er selbst also an der Religion, hat also keinen Grund den Lehren selbiger zu glauben, so hat er keinen natürlichen Grund ein Meschenopfer darzu bringen; er handelt widernatürlich und ist somit böse.
Genauso vehält es sich, wenn die Forderung des Menschenopfers mit z.B. stetig gutem Wetter verbunden ist. Wieder würde der Mensch widernatürlich, also böse, handeln.
Es kritallisiert sich heraus, dass es ein zentrales Grundbedürfniss gibt, das dem Menschen Recht geben ALLES zu tun um es zu stillen: Selbsterhaltung!

Mag radikal klingen, ist meiner Meinung nach aber genau so. Was auf jeden Fall nötig ist, ist ein senibles Gespür dafür, ob eine Handlung wirklich nur der Selbsterhaltung dient oder ob es noch ganz andere Gründe dafür gibt.
Auf diesem Prinzip baut ja sogar unsere Gesetzgebung auf: Notwehr.

Zitat von Ysengrin:

Scheisse nein....du bist dein eigener Schöpfer....du bist GOTT.

Gott wie er in der Bibel steht usw. ist schön und gut.

Aber ich persönlich sehe es dann so: er ist bloß für manche Menschen das Mittel zum
Glauben.....damit sie die Hoffnung nicht verlieren und daran an etw. glauben ^^