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Gibt es einen Gott?

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BeneSausO - 35
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1702 Beiträge

Geschrieben am: 18.12.2007 um 23:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.12.2007 um 23:04 Uhr

Zitat von D3moNHunt3R:

dieser threat verursacht iwie nur streit^^


das nennt man "Diskussion zweier verhärteter Fronten" glaub ich :-D

Also nochmal:

Gott - sollte es ihn geben (mal ganz hypothetisch) - wäre transzendent.
Ihn beweisen zu wollen würde bedeuten seine Transzendenz zur Immanenz zu machen.
Dies allerdings würde Gott "töten", da er nur durch seine Transzendez existieren kann.

Die Gläubigen - völlig egal welchen Glabubens - haben also so lange Recht, bis die "Nichtgläubigen" die Existenz Gottes beweisen und dadurch seine Nicht-Existenz hervorrufen.


Etwas verquertes Denken, ich weiß ^^

Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.

Master47 - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2007
34 Beiträge

Geschrieben am: 18.12.2007 um 23:54 Uhr

Ja, ich glaube es gibt einen. Vllt ist ja Gott einfach unser Mind?

needs moar cowbell

lifeliving - 36
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
413 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2007 um 00:23 Uhr

Zitat von BeneSausO:

Zitat von D3moNHunt3R:

dieser threat verursacht iwie nur streit^^


das nennt man "Diskussion zweier verhärteter Fronten" glaub ich :-D

Also nochmal:

Gott - sollte es ihn geben (mal ganz hypothetisch) - wäre transzendent.
Ihn beweisen zu wollen würde bedeuten seine Transzendenz zur Immanenz zu machen.
Dies allerdings würde Gott "töten", da er nur durch seine Transzendez existieren kann.

Die Gläubigen - völlig egal welchen Glabubens - haben also so lange Recht, bis die "Nichtgläubigen" die Existenz Gottes beweisen und dadurch seine Nicht-Existenz hervorrufen.


Etwas verquertes Denken, ich weiß ^^


Argh
hat dir dass dein kleiner bruder diktiert?

to write love on her arms

sonny85 - 39
Profi (offline)

Dabei seit 03.2007
594 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2007 um 02:31 Uhr

Zitat von BeneSausO:

Zitat von D3moNHunt3R:

dieser threat verursacht iwie nur streit^^


das nennt man "Diskussion zweier verhärteter Fronten" glaub ich :-D

Also nochmal:

Gott - sollte es ihn geben (mal ganz hypothetisch) - wäre transzendent.
Ihn beweisen zu wollen würde bedeuten seine Transzendenz zur Immanenz zu machen.
Dies allerdings würde Gott "töten", da er nur durch seine Transzendez existieren kann.

Die Gläubigen - völlig egal welchen Glabubens - haben also so lange Recht, bis die "Nichtgläubigen" die Existenz Gottes beweisen und dadurch seine Nicht-Existenz hervorrufen.


Etwas verquertes Denken, ich weiß ^^



Die Gläubigen können mir nich nachweisen das es Gott gibt und haben mehr recht als ich der (wie jeder andere Mensch) noch nie Gott gesehen hatt???

Weiss nich, finde deine Aussage umgekehrt viel logischer.

Wenn es darum geht woran ein Mensch glaubt iset mir Schnuppe, soll er machen wie er meint, aber bei der Sache mit den Recht finde ich kann man sich nur auf die Seite der Ungläubigen stellen.



So, who are you ???

BlueHeart25 - 43
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2007
119 Beiträge
Geschrieben am: 19.12.2007 um 11:52 Uhr

Nein, gibt´s nicht...
goldendevil - 41
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1647 Beiträge
Geschrieben am: 19.12.2007 um 12:02 Uhr

Zitat von BlueHeart25:

Nein, gibt´s nicht...


Das glaub ich auch...
Mr-JD - 41
Experte (offline)

Dabei seit 02.2005
1190 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2007 um 12:59 Uhr

GLAUBE!
ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2007 um 16:48 Uhr

Zitat von franzkopf:

Und den endgültigen Beweis habe ich nicht 8-) genauso wenig wie du beweisen kannst, dass kein Gott existiert... deswegen heißt es ja auch "Glauben" ..
Nun heißt dieser Thread aber nicht "Glaubt ihr an einen Gott" sondern "Gibt es einen Gott"

und was ist nun mit deinen Hinweisen? hast du keine?

gottfrei

Blut_Anubis - 36
Profi (offline)

Dabei seit 01.2007
906 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2007 um 17:42 Uhr

Zitat von franzkopf:

Wenn man mit einer "ich glaube sowieso nicht daran" - Einstellung an die Frage herangeht, erklärt es sich von selber, dass man nie Argumente dafür finden könnte. Dieser tiefgehenden Ungläubigkeit (Religionshass?) könnte man sogar mit dem stichhaltigsten Beweis engegentreten , und dieses würde dennoch als "nicht wahr" oder "gefälscht" abgeschmettert werden. Deswegen bringt es nichts auf der "So und nicht anders ist es"- Ebene zu diskutieren. Aber ich persönlich finde zu viele Zeichen, die auf eine Existenz Gottes hinweisen, als dass ich diese in Frage stellen könnte.
Man schaue sich doch nur einmal das Leben an...."Von nichts kommt nichts" lehrt die Phsysik, und trotzdem soll der Urknall einfach so gekommen sein? Wäre die Erde ein wenig kleiner, wo anders lokalisiert oder würde nicht rotieren, wäre Leben, so wie wir es kennen, nicht möglich! - purer Zufall? Unser Gehirn ist so komplex, dass es nicht mal hochspezialisierte Biologen es bis ins Detail erklären können und doch funktioniert es und vollbringt wunderbare Dinge. Das "Gut und Böse"- und das "Mitleid"- Empfinden, die in jedem Menschen irgendwie verankert sind, sind nicht durch die Evolution erklärbar und doch sind es Eigenschaften, die Menschen zu Menschen machen! Und kann die Menschheit sich wirklich so irren , als dass selbst die ältesten oder entferntesten Völker und Kulturen an einen Gott glaubten und glauben ? Hätte so ein Irsinn überleben können, wenn es nicht immer Anzeichen, Wunder, Liebe, Hoffnung, ... gegeben hätte(n), die Gott spürbar machen(t)?
Ich denke, dass man durchaus Kritik an einigen Religionen oder religiösen Praktiken üben soll. Aber Religion ist nicht gleich Gott. Gottes Lehre war (Nächsten)liebe, Hoffnung und nicht etwa Grausamkeit. Er befiehlt den Menschen nicht Ungläubige zu töten oder Kreuzzüge zu führen, im Gegenteil (5. Gebot). Kriege und andere schlimme Sachen im Namen Gottes sind natürlich nicht zu tolerieren, aber sie sind eine Erfindung der Menschheit und passieren nicht etwa im Auftrag Gottes. Und es kann nicht sein, dass man einen (nach der Behauptung mancher) nicht existierenden Gott für das Leid in der Welt verantwortlich macht . Wer ihm das Böse anrechnen kann, muss ihm auch das Gute anrechnen ... und davon gibt es in dieser Welt trotzt allem Übel wahrlich genug!


Das mit dem Urknall is auch so ne Sache .... War es Zufall? War es ein "Gott" oder ein anderes höheres Wesen? Vielleicht, aber eher unwahrscheinlich, denn so etwas muss schließlich auch irgendwo herkommen, denn wie gesagt, "Von nichts, kommt nichts" und wer kann beweisen, dass es vor dem Urknall wirklich "Nichts" gab? ich meine, der war vor so vielen Jahren, dass ein Mensch sie nicht zählen könnte, selbst wenn er vom ersten Tag seiner Geburt an bis zu seinem Hundertsten Geburtstag durchzählen würde. Klar is das meine Meinung, und natürlich halte ich weder von Religionen noch von Göttern jeglicher Art sehr viel, denn wie schon gesagt: Jedes Volk, jeder kleine Haufen hat seine eigenen Gott (oder seine eigenen Götter, siehe Wikinger, Römer, Griechen, Atzteken, Zeugen, sonstige vereinigungen mit persönlichem Glauben, auch bekannt als Sekten oder "Glaubengemeinschaften") Btw hast du dir selbst widersprochen (is mir nur so aufgefallen): Im einen Satz sagst du, dass Religion nicht gleich Gott ist. In einem anderen Satz sagst du, dass dieser "Gott", diese Allmacht ja Rassen, bzw, "ungläubigen"-Hass verbietet, was du mit dem 5. Gebot belegst. Was sind denn Gebote? Eigentlich nur irgenetwas, dass angeblich (Beweise?) auf 2 Steintafeln von Jachve (Christentum) geschrieben wurden. Von dem "einen Gott", was dann im Endeffekt wieder als Religion zu bezeichnen ist, denn wer sagt mir , dass dieses Buch, dass Millionen von Menschen als Bibel kennen nicht die auswüchse von irgendeinem (wenn auch begnadeten) Geschichtenerzähler sind? Ein wenig Propaganda und schon ist es überall bekannt, bis schließlich die grenze zwischen Realität und erfundener Fiktion verschwimmen.
Was die Komplexität des Menschlichen verstandes angeht, oder das "wunder" dass die Erde so funktioniert, WIE sie funktioniert, ist in meinen Augenweniger herrlich, als viele andere gerne behaupten: In meinen Augen ist der Mensch das Dümmste Lebewesen (von einem Lemming vielleciht abgesehen:-D), das auf diesem Planeten wandelt: zwar verfügen wir über einen unglaublich tollen verstand und logisches Denken, aber wir benutzen es seit jeher, uns damit gegenseitig abzuschlachten (Steinzeit, Eisenzeit, "zivilisierung" Amerikas, in denen Millionen Eingeborene abgeschlachtet wurden, und unsere schöne Moderne) Kein Lebewesen tötet aus hass, aus gier oder aus sonstigen gründen, am wenigsten aus Spass (was beim Homo Sapiens am häufigsten anzutreffen ist). Sobald der Mensch seine Überlegenheit sieht, findet er Spass am herrschen, am töten, am Quälen, und DAS ist wahrlich kein "wunderbares Ding".
Eins steht trotz allem fest: Leute, die Glauben finden immer einen Grund, ihren Glauben zu bestärken, zur Not indem sie sich selber anlügen. Die "Ungläubigen" (böses Wort) finden dagegen mit einem einzigen Wort genug Gründe, um Glaube in frage zu stellen: "Zufall"

Und Harrison sah ihn gütig an und sprach: "Geh Ford, sonst gibts was Indy Fresse!" ----- Buch Lucas

franzkopf - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2005
380 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2007 um 21:50 Uhr

Zitat von ne6on:

Zitat von franzkopf:

Und den endgültigen Beweis habe ich nicht 8-) genauso wenig wie du beweisen kannst, dass kein Gott existiert... deswegen heißt es ja auch "Glauben" ..
Nun heißt dieser Thread aber nicht "Glaubt ihr an einen Gott" sondern "Gibt es einen Gott"

und was ist nun mit deinen Hinweisen? hast du keine?


Auch wenn du jetzt wahrscheinlich dagegenhälst^^ ich sehe darin keinen Unterschied..
Wenn ich nämlich sage "Ja, es gibt einen Gott", dann glaube ich automatisch daran!
Und ich habe einige meiner Hinweise aufgezeigt. Wenn du diese nicht als solche empfindest, dann joah... dann ist das eben so 8-) .. mehr als sagen was ich denke, kann ich eben auch nicht...
Ich glaube jedenfalls, dass es einen Gott gibt und bin froh darüber. Sonst wäre unser Leben doch ein sinnloses Verweilen in Erwartung auf das endgültige Ende, wo dann nichts mehr von dem, was wir geschaffen haben zählt...

Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2007 um 22:08 Uhr

Zitat von franzkopf:


Sonst wäre unser Leben doch ein sinnloses Verweilen in Erwartung auf das endgültige Ende,


Och, die Nichtexistenz Gott wäre nicht zwangsläufig mit dem absoluten, endgültigen Ende zu verbinden.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

franzkopf - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2005
380 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2007 um 22:12 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von franzkopf:


Sonst wäre unser Leben doch ein sinnloses Verweilen in Erwartung auf das endgültige Ende,


Och, die Nichtexistenz Gott wäre nicht zwangsläufig mit dem absoluten, endgültigen Ende zu verbinden.


Für mich, meinte ich.. 8-) was denkst du denn , was am Ende der Welt kommt?

Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2007 um 22:27 Uhr

Zitat von franzkopf:

Wenn ich nämlich sage "Ja, es gibt einen Gott", dann glaube ich automatisch daran!
damit magst du recht haben. doch damit ist dem thread-titel auch nicht entgegengekommen. damit wurde lediglich eine haltlose Behauptung aufgestellt. Nicht belgte Assagen beantworten keine Fragen..


Zitat von franzkopf:

Und ich habe einige meiner Hinweise aufgezeigt. Wenn du diese nicht als solche empfindest, dann joah...
Es geht nicht um meine Empfindungen, sonder darum ob deine angeblichen Hinweise objektiven und rationalen Untersuchungen standhalten. und da sie das nicht tun, sind sie keine Hinweise.. Dabei spielen meine Empfindungen keine Rolle.


Zitat von franzkopf:

Sonst wäre unser Leben doch ein sinnloses Verweilen in Erwartung auf das endgültige Ende, wo dann nichts mehr von dem, was wir geschaffen haben zählt...
wie kommst denn da drauf?

gottfrei

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2007 um 22:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.12.2007 um 22:33 Uhr

Zitat von franzkopf:


Für mich, meinte ich.. 8-) was denkst du denn , was am Ende der Welt kommt?



Hm, ich habe keinen klaren Gedanken...^^

Edit: Mit meinem Post wollte ich außerdem nicht sagen, dass ich nicht an eine höhere Macht glaube.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

franzkopf - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2005
380 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2007 um 23:09 Uhr

Zitat:

damit magst du recht haben. doch damit ist dem thread-titel auch nicht entgegengekommen. damit wurde lediglich eine haltlose Behauptung aufgestellt. Nicht belgte Assagen beantworten keine Fragen
Es geht nicht um meine Empfindungen, sonder darum ob deine angeblichen Hinweise objektiven und rationalen Untersuchungen standhalten. und da sie das nicht tun, sind sie keine Hinweise.. Dabei spielen meine Empfindungen keine Rolle.


Ich denke nicht, dass das eine haltlose Behauptung war! Und eben hier spielen die Empfindungen eine Rolle.
Ein Hinweis ist ja kein Beweis. Etwas Bewiesenes müsste wirklich auf objektiver Ebene soweit belegt sein, dass es nicht in Frage gestellt werden kann, aber ein Hinweis doch nicht! Hinweise sind solche Dinge, die jedem Menschen selbst eine Sache als möglich oder wahrscheinlich (nicht zwingend als bewiesen) erscheinen lassen.


Zitat:

wie kommst denn da drauf?


Wenn die Vorstellung wäre, dass das Leben nach dem Tod endgültig zu Ende ist, warum sollte man in seinem Leben noch etwas machen? Im Prinzip nur leben um zu überleben? Menschen bauen Atomkraftwerke, Weltwunder und erfinden die Glühbirne. Doch in geraumer Zeit wird die Welt untergehen (damit mein ich jetzt nicht irgendwelche religiösen Horrorszenarien mit den apokalyptischen Reitern und dem jüngsten Gericht , sondern einfach die Tatsache, dass die Erde mal von der Sonne verbrannt wird oder unser Universum wegen einem anderen nicht mehr existieren kann). Alles gesammelte Leben wäre also nur eine sinnlose Überbrückung von Zeit und das kann in der Vorstellung, meiner Meinung nach, niemanden glücklich machen! Es mag sein, dass man sich mit Scheinfreuden einen Sinn gibt, aber der Sinn für das Ewige könnte sich bei mir ohne Glaube nicht einstellen...

Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero

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