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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

DjKoma - 40
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 14:29 Uhr
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Zitat von Azazel666: Ich mein ihr redet über ein Thema bei dem jeder den Ausgangspunkt anders sieht, das wird nie zu nem Ergebnis kommen.
Ob eine Diskussion Sinn macht, wenn alle den gleichen Ausgangspunkt haben?
Ich denk mal du Verwechselst Diskussion mit Gottesdienst.
Beim Gottestdienst ist es so, dass einer etwas erzählt und alle anderen Anwesenden haben die gleiche oder keine Meinung, deshalb wiedersprechen sie nicht.
Bei einer Diskussion muss es eben mindestens 2 Ausgangspunkte geben.
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Azazel666 - 36
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 14:37 Uhr
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Mit Ausgangspunkt mein ich die Grundvoraussetzungen, nicht die Meinung....
Wenn die Rahmenbedingungen nicht bekannt sind macht eine Diskussion wenig Sinn. Und "Gott" als einzige rahmenbedingung zu sehen find ich ein bisschen wenig...
If it moves and it should not, duct tape it, if it does not move and it should WD40 it!
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DjKoma - 40
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 15:11 Uhr
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Zitat von GreenGecko12:
schon seltsam, dass sich dieses "hirngespinst" so lange in den köpfen der menschen halten konnte, obwohl es doch so schlecht für sie ist? wirklich seltsam, das würde bedeuten, dass der großteil der bevölkerung dumm ist und gerade die wenigen, die sich schwupp-di-wupp von diesem hirngespinst gelöst haben, eine höhere stufe des menschen symbolisieren, weil sie der meinung sind, dass eine religion, die in 2000 jahren so einigen menschen kraft geschenkt hat (und immer noch tut) und sie einge unrealistische geschichten besitzt, die man mit etwas intelligenz auch als solche erkennt, sie in ihrem denken so äußerst stark behindert, dass sie sich um jeden preis von ihr trennen müssen? wirklich seltsam...
Ein Hirngespinnst, dass mit allen Mitteln verteidigt wurde, von Generation zu Generation indoktrinert wurde kann gut 2000 Jahre "überleben", zumal die Menschen, die es aufrecht erhalten sehr gut daran verdienen. Das Hirngespinnst der flachen Erde, das Eben von der Gleichen Institution aufrecht erhalten wurde, hat sich auch verdammt lange gehalten, obwohl es für die Menschen von Nachteil war (man musste beim Segeln aufbpassen, dass man nicht runter fällt).
Ich nehm jetzt mal an, dass das nicht das einzige Beispiel für ein solches Hirngespinnst ist.
Zitat von GreenGecko12:
und noch einmal zu diesem "kaufe-einen-sündenerlass-gott-ist-böse-gedöns": glaubst du, gott hat durch einen propheten verkündet, dass nur den das paradies erwartet, der sich die vergebung erkauft? ach bitte. ihr wisst alle, dass das christentum nur für solche zwecke missbraucht wurde, was dann zur reformation führte. ebenso könnte ich sagen, dass deutsch sein schlecht ist, weil deutschland in den letzten jahrhunderten sehr viele kriege geführt hat. ist dem so? Nein! und auf dem stand, auf dem sich die christliche religion heute befindet, gibt es solche korruption so gut wie nicht mehr. was ist die kernaussage des christentums? nächstenliebe, vergebung, aufrichtigkeit. steht so etwas auch im gesetzbuch? ich wage, es zu bezweifeln.
Man sollte meinen, die kath Kirche hätte sich in den letzten 500 Jahren auch ein wenig entwickelt. Aber wenn man sich den Ratze-Papst anguckt, dann sieht das so aus also hätte sie mal wieder einen kräftigen Schritt in Richtung Mittelalter gemacht. Wie war das doch neulich mit der päpstlichen Attacke auf die Protestanten? Wie sieht die Einstellung gegenüber Verhütungsmitteln aus? Warum werden Frauen in dieser Sekte unterdrückt?
Ich habe in diesem Punkt nur die katholische Kirche angegriffen, wer sich nicht zu dieser Gruppierung zählt, braucht bezüglich dieses Kritikpunkts nicht in eine Heulorgie verfallen.
Doch eins haben wohl alle Christen gemeinsam, sie heucheln einem imaginären Gott etwas vor. Sie hoffen sich dadurch seine Gunst zu erschleichen. Nichts aber auch garnichts geschieht aus "Nächstenliebe", "Vergebung" oder sonstigen Werten. Jede gute Tat wollen sie auf ihrem "Glaubenskonto" wiederfinden, um so eines Tages durch eine Eintrittskarte ins Paradies entlohnt zu werden. Ich frage mich wie edel wohl diese Werte sein mögen, da sie alle nur aus purem Eigennutz vollbracht werden?
Habt ihr euch eigentlich schonmal gefragt, warum ein Atheist anderen Menschen hilft?
Er hat keinen Gott, der ihn dafür entlohnt, oder ihm mit Höllenstrafen droht, falls er es nicht tut. Ein Atheist hilft einer alte Frau ohne Eigennutz über die Straße.
Zitat von GreenGecko12:
und noch etwas: ich für meinen teil weiß nicht, ob es einen gott gibt oder nicht, aber ich nehme es hin, ohne dadurch schaden zu nehmen, ich praktiziere meinen glauben auf meine eigene weise, ich sehe, dass die werte des christentums sinn machen, und das ist für mich grund genug, christ zu sein. und wissen atheisten, dass es keinen gott gibt? nein. sie glauben es. doch würde ich mich nicht an die spitze stellen. in diesem sinne kann man sagen, dass gott einfach das ist, was wir niemals sein können- die spitze. der mensch ist nicht die höchste existenz, und das weiß er auch. ich habe aber bemerkt, dass sich die atheisten gerne an der spitze fühlen.
Der Schaden den du daran nimmst ist vielleicht nicht ganz offensichtlich, da dir durch den Glauben kein Bein ausfällt oder ähnliches. Aber allein die Zeit, die viele Gläubige dafür verschwenden sich mit ihrem imaginären Freund zu unterhalten wäre für mich ein Verlust. Einige Werte "des Christentums" machen sehr wohl Sinn, aber es sind eben Werte die für eine funktionierende Gesellschaft wichtig sind, die das Christentum weder erfunden hat noch sind sie die einzigen die solche Werte besitzen.
Du kannst einem Atheisten keinen Glauben unterschieben, da sie sich eben auf Tatsachen berufen und ein fiktives Wesen gehört da einfach nicht dazu. Das impliziert aber noch lange keinen Glauben an etwas anderes.
Und wer behauptet denn, dass sich jemals ein Atheist an die Spitze stellen würde? Wer bezeichnet sich denn als die von Gott außerwählte Rasse und wer betrachtet sich als eine von vielen Tierarten? Darüber ob wir derzeit die höchste Existenz sind können wir kein Urteil bilden, dazu müssten wir wohl erst einmal den ganzen Kosmos nach eventuellen Existenzen absuchen. Ob wir als Art die Höchste Existenz bleiben oder werden kann heute wohl niemand sagen.
Sollte es jedoch einen Gott geben, dann sind es wieder mal die Christen die danach streben möglichst Nahe an seine Spitze heran zu kommen, während es den Atheisten egal ist. Wer ist es nun der sich gerne an der Spitze fühlt?
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Azazel666 - 36
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 15:21 Uhr
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Zitat von DjKoma: Zitat von GreenGecko12:
schon seltsam, dass sich dieses "hirngespinst" so lange in den köpfen der menschen halten konnte, obwohl es doch so schlecht für sie ist? wirklich seltsam, das würde bedeuten, dass der großteil der bevölkerung dumm ist und gerade die wenigen, die sich schwupp-di-wupp von diesem hirngespinst gelöst haben, eine höhere stufe des menschen symbolisieren, weil sie der meinung sind, dass eine religion, die in 2000 jahren so einigen menschen kraft geschenkt hat (und immer noch tut) und sie einge unrealistische geschichten besitzt, die man mit etwas intelligenz auch als solche erkennt, sie in ihrem denken so äußerst stark behindert, dass sie sich um jeden preis von ihr trennen müssen? wirklich seltsam...
Ein Hirngespinnst, dass mit allen Mitteln verteidigt wurde, von Generation zu Generation indoktrinert wurde kann gut 2000 Jahre "überleben", zumal die Menschen, die es aufrecht erhalten sehr gut daran verdienen. Das Hirngespinnst der flachen Erde, das Eben von der Gleichen Institution aufrecht erhalten wurde, hat sich auch verdammt lange gehalten, obwohl es für die Menschen von Nachteil war (man musste beim Segeln aufbpassen, dass man nicht runter fällt).
Ich nehm jetzt mal an, dass das nicht das einzige Beispiel für ein solches Hirngespinnst ist.
Zitat von GreenGecko12:
und noch einmal zu diesem "kaufe-einen-sündenerlass-gott-ist-böse-gedöns": glaubst du, gott hat durch einen propheten verkündet, dass nur den das paradies erwartet, der sich die vergebung erkauft? ach bitte. ihr wisst alle, dass das christentum nur für solche zwecke missbraucht wurde, was dann zur reformation führte. ebenso könnte ich sagen, dass deutsch sein schlecht ist, weil deutschland in den letzten jahrhunderten sehr viele kriege geführt hat. ist dem so? Nein! und auf dem stand, auf dem sich die christliche religion heute befindet, gibt es solche korruption so gut wie nicht mehr. was ist die kernaussage des christentums? nächstenliebe, vergebung, aufrichtigkeit. steht so etwas auch im gesetzbuch? ich wage, es zu bezweifeln.
Man sollte meinen, die kath Kirche hätte sich in den letzten 500 Jahren auch ein wenig entwickelt. Aber wenn man sich den Ratze-Papst anguckt, dann sieht das so aus also hätte sie mal wieder einen kräftigen Schritt in Richtung Mittelalter gemacht. Wie war das doch neulich mit der päpstlichen Attacke auf die Protestanten? Wie sieht die Einstellung gegenüber Verhütungsmitteln aus? Warum werden Frauen in dieser Sekte unterdrückt?
Ich habe in diesem Punkt nur die katholische Kirche angegriffen, wer sich nicht zu dieser Gruppierung zählt, braucht bezüglich dieses Kritikpunkts nicht in eine Heulorgie verfallen.
Doch eins haben wohl alle Christen gemeinsam, sie heucheln einem imaginären Gott etwas vor. Sie hoffen sich dadurch seine Gunst zu erschleichen. Nichts aber auch garnichts geschieht aus "Nächstenliebe", "Vergebung" oder sonstigen Werten. Jede gute Tat wollen sie auf ihrem "Glaubenskonto" wiederfinden, um so eines Tages durch eine Eintrittskarte ins Paradies entlohnt zu werden. Ich frage mich wie edel wohl diese Werte sein mögen, da sie alle nur aus purem Eigennutz vollbracht werden?
Habt ihr euch eigentlich schonmal gefragt, warum ein Atheist anderen Menschen hilft?
Er hat keinen Gott, der ihn dafür entlohnt, oder ihm mit Höllenstrafen droht, falls er es nicht tut. Ein Atheist hilft einer alte Frau ohne Eigennutz über die Straße.
Zitat von GreenGecko12:
und noch etwas: ich für meinen teil weiß nicht, ob es einen gott gibt oder nicht, aber ich nehme es hin, ohne dadurch schaden zu nehmen, ich praktiziere meinen glauben auf meine eigene weise, ich sehe, dass die werte des christentums sinn machen, und das ist für mich grund genug, christ zu sein. und wissen atheisten, dass es keinen gott gibt? nein. sie glauben es. doch würde ich mich nicht an die spitze stellen. in diesem sinne kann man sagen, dass gott einfach das ist, was wir niemals sein können- die spitze. der mensch ist nicht die höchste existenz, und das weiß er auch. ich habe aber bemerkt, dass sich die atheisten gerne an der spitze fühlen.
Der Schaden den du daran nimmst ist vielleicht nicht ganz offensichtlich, da dir durch den Glauben kein Bein ausfällt oder ähnliches. Aber allein die Zeit, die viele Gläubige dafür verschwenden sich mit ihrem imaginären Freund zu unterhalten wäre für mich ein Verlust. Einige Werte "des Christentums" machen sehr wohl Sinn, aber es sind eben Werte die für eine funktionierende Gesellschaft wichtig sind, die das Christentum weder erfunden hat noch sind sie die einzigen die solche Werte besitzen.
Du kannst einem Atheisten keinen Glauben unterschieben, da sie sich eben auf Tatsachen berufen und ein fiktives Wesen gehört da einfach nicht dazu. Das impliziert aber noch lange keinen Glauben an etwas anderes.
Und wer behauptet denn, dass sich jemals ein Atheist an die Spitze stellen würde? Wer bezeichnet sich denn als die von Gott außerwählte Rasse und wer betrachtet sich als eine von vielen Tierarten? Darüber ob wir derzeit die höchste Existenz sind können wir kein Urteil bilden, dazu müssten wir wohl erst einmal den ganzen Kosmos nach eventuellen Existenzen absuchen. Ob wir als Art die Höchste Existenz bleiben oder werden kann heute wohl niemand sagen.
Sollte es jedoch einen Gott geben, dann sind es wieder mal die Christen die danach streben möglichst Nahe an seine Spitze heran zu kommen, während es den Atheisten egal ist. Wer ist es nun der sich gerne an der Spitze fühlt?
Gut gesprochen
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 15:25 Uhr
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Zitat von Azazel666: Vor ihr euch hier an die Gurgel geht solltet ihr mal lernen zwischen Gottesglauben, Glauben und Christentum zu unterscheiden. Heist christ sein gleichzeitig an Gott zu glauben Ja, unbedingt. Macht sonst wenig Sinn. Zitat von Azazel666: und heist nicht christ sein gleich nicht an was zu glauben? Nein. Nicht-Christ-sein heißt nicht an den christlichen Gott zu glauben, was allerdings nicht ausschließt, an andere Dinge zu glauben.
sag alles ab.
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Azazel666 - 36
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 15:30 Uhr
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Zitat von tophtanbark: Zitat von Azazel666: Vor ihr euch hier an die Gurgel geht solltet ihr mal lernen zwischen Gottesglauben, Glauben und Christentum zu unterscheiden. Heist christ sein gleichzeitig an Gott zu glauben Ja, unbedingt. Macht sonst wenig Sinn. Zitat von Azazel666: und heist nicht christ sein gleich nicht an was zu glauben? Nein. Nicht-Christ-sein heißt nicht an den christlichen Gott zu glauben, was allerdings nicht ausschließt, an andere Dinge zu glauben.
Genau darauf wollte ich hinaus. Deswegen finde ich *Gott* alleine, ist ein zu oberflächliches Schlagwort. Gott muss ja nicht unbedingt der Christen- oder sonst ein festgelegter Gott sein
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 15:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.08.2007 um 15:36 Uhr
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Zitat von Azazel666: Genau darauf wollte ich hinaus. Deswegen finde ich *Gott* alleine, ist ein zu oberflächliches Schlagwort. Gott muss ja nicht unbedingt der Christen- oder sonst ein festgelegter Gott sein
Nun, in der deutschen Sprache wird mit dem Wort "Gott" meist auf die christliche Vorstellung eines /gott/ referiert. Natürlich gibt es noch andere Repräsentationen der Einhait /gott/.
sag alles ab.
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korn_attack - 38
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 17:00 Uhr
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Zitat von DjKoma: Nichts aber auch garnichts geschieht aus "Nächstenliebe", "Vergebung" oder sonstigen Werten. Jede gute Tat wollen sie auf ihrem "Glaubenskonto" wiederfinden, um so eines Tages durch eine Eintrittskarte ins Paradies entlohnt zu werden. Ich frage mich wie edel wohl diese Werte sein mögen, da sie alle nur aus purem Eigennutz vollbracht werden?
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Er hat keinen Gott, der ihn dafür entlohnt, oder ihm mit Höllenstrafen droht, falls er es nicht tut. Ein Atheist hilft einer alte Frau ohne Eigennutz über die Straße.
da hast du was nicht vestanden, man wird nicht durch seine werke gerecht vor gott, sodern nur durch
den glauben
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 17:02 Uhr
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Zitat von korn_attack:
da hast du was nicht vestanden, man wird nicht durch seine werke gerecht vor gott, sodern nur durch
den glauben
Da gehen Meinungen u.U. auseinander. Aber Menschen wie er gehen ganz gerne davon aus, dass es nur eine große Form "Christentum" geht, die sich einfach angreifen lässt...
sag alles ab.
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korn_attack - 38
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 18:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.08.2007 um 18:06 Uhr
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Zitat von tophtanbark: Zitat von korn_attack:
da hast du was nicht vestanden, man wird nicht durch seine werke gerecht vor gott, sodern nur durch
den glauben
Da gehen Meinungen u.U. auseinander. Aber Menschen wie er gehen ganz gerne davon aus, dass es nur eine große Form "Christentum" geht, die sich einfach angreifen lässt...
naja, das steht so klipp und klar in der bibel. deswegen brauchen die meinungen gar nicht auseinander gehn (vorausgesetzt man glaubt an die bibel). die erkenntnis hatte luther ja auch was dann zur reformation führte.
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DjKoma - 40
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 18:15 Uhr
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Zitat von korn_attack: Zitat von DjKoma: Nichts aber auch garnichts geschieht aus "Nächstenliebe", "Vergebung" oder sonstigen Werten. Jede gute Tat wollen sie auf ihrem "Glaubenskonto" wiederfinden, um so eines Tages durch eine Eintrittskarte ins Paradies entlohnt zu werden. Ich frage mich wie edel wohl diese Werte sein mögen, da sie alle nur aus purem Eigennutz vollbracht werden?
Habt ihr euch eigentlich schonmal gefragt, warum ein Atheist anderen Menschen hilft?
Er hat keinen Gott, der ihn dafür entlohnt, oder ihm mit Höllenstrafen droht, falls er es nicht tut. Ein Atheist hilft einer alte Frau ohne Eigennutz über die Straße.
da hast du was nicht vestanden, man wird nicht durch seine werke gerecht vor gott, sodern nur durch
den glauben
Da gibt es aber doch auch wieder sehr unterschiedliche Auffassungen.
Deiner Aussage zufolge kann sich also ein Christ scheiße benehmen wie er will, solange er nur seine Gebete aufsagt und an Gott glaubt kommt er in den Himmel? Naja dann geht aber das Argument mit den christlichen Werten flöten.
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nade90 - 34
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 18:17 Uhr
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Ich bin ehrlich!
Ich glaube an einen GOTT, doch ob es JESUS einmal gab das bezweifel ich!
нιєя кöηηтє ιняє ωєявυηg ѕтєнєη·٠•●♥
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 18:19 Uhr
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Zitat von DjKoma:
Da gibt es aber doch auch wieder sehr unterschiedliche Auffassungen.
Deiner Aussage zufolge kann sich also ein Christ scheiße benehmen wie er will, solange er nur seine Gebete aufsagt und an Gott glaubt kommt er in den Himmel? Naja dann geht aber das Argument mit den christlichen Werten flöten.
Nein, nein - der Glaube führt im Grunde zwangsläufig zu den Werten. Die Basis des "von Gott gerichtet werdens" ist allerdings der Glaube.
sag alles ab.
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 18:19 Uhr
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Zitat von korn_attack:
naja, das steht so klipp und klar in der bibel. deswegen brauchen die meinungen gar nicht auseinander gehn (vorausgesetzt man glaubt an die bibel). die erkenntnis hatte luther ja auch was dann zur reformation führte.
Brauchen nicht, tun ja - hab ja nicht behauptet, dass ich deine Auffassung nicht teile.
sag alles ab.
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DjKoma - 40
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Geschrieben am: 29.08.2007 um 18:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.08.2007 um 19:00 Uhr
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Zitat von nade90: Ich bin ehrlich!
Ich glaube an einen GOTT, doch ob es JESUS einmal gab das bezweifel ich!
Bei mir ist es genau andersrum, ich kann mir vorstellen, dass es Jesus gab und dass er seinerzeit auch ein feiner Zeitgenosse war. Aber sowas wie eine Gott ist absurd
Zitat von tophtanbark: Zitat von DjKoma:
Da gibt es aber doch auch wieder sehr unterschiedliche Auffassungen.
Deiner Aussage zufolge kann sich also ein Christ scheiße benehmen wie er will, solange er nur seine Gebete aufsagt und an Gott glaubt kommt er in den Himmel? Naja dann geht aber das Argument mit den christlichen Werten flöten.
Nein, nein - der Glaube führt im Grunde zwangsläufig zu den Werten. Die Basis des "von Gott gerichtet werdens" ist allerdings der Glaube.
Also läuft es doch wieder darauf raus, dass du alles nur tust, weil du Angst vor diesem Richterspruch hast?
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