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Harte Drogen legalisieren?

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asddddds - 82
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2010
273 Beiträge
Geschrieben am: 02.11.2011 um 22:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.11.2011 um 22:25 Uhr

Zitat von Homerpalooza:

Zitat von asddddds:

Das nennst du passiv aggressiv? Ich verdrehe dir nicht deine Worte.
Ich sehe nur, dass du anscheinend keine Ahnung hast, was Drogen anbelangt. Achja, ich gehe stark davon aus, dass du dir ab und zu mal n Joint genehmigst und dir nichts dabei denkst..

@ Homerpalooza


tja , wahrscheinlich hast du recht .... ^^
du wirst schon wissen was es mit dem ganzen zeug auf sich hat .
normal bin ich ja der meinung das der klügere nicht aufgeben soll , aber in diesem fall hats keinen zweck dich von der anderen seite zu überzeugen ... deshalb geb ich mich geschlagen , adiöö ;-)


Von welcher Seite überzeugen? Das Drogen toll sind, weil sie dir den Kopf verdrehen und du nicht mehr klar denken kannst?

Super!

oh man -.-
no_salvation - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
388 Beiträge

Geschrieben am: 03.11.2011 um 10:55 Uhr

Zitat von Niccita:

Zitat von Darkproject:


Opium oder Haschisch hat in manchen Kulturen den gleichen Stellenwert wie bei uns das Bier also würde ich vorsichtig sein, so zu argumentieren.


opium und hasch gehören aber net zu UNSERER kultur


natürlich gehören diese drogen zu unserer kultur!
nur weils hauptsächlich in den eigenen 4 wänden stadtfindet, gehörts doch trotzdem zur kultur, denk doch nach

und außerdem würdest du, wenn du die augen aufmachst, genug leute sehen, die auch in der öffentlchkeit berauscht sind oder sogar konsumieren
du erkennst diese menschen einfach nicht, also DU, ich und die allermeisten schon
geh doch beispielsweise zur donauwiese oder zu frau berger, also des frühere knarz oder früher des ohm, da geht einiges, also ist fest verankert in unserer kultur

suuuuuuu, that`s the call for the wu, brkyn killa beez on the swarm.

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 03.11.2011 um 11:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.11.2011 um 11:07 Uhr

Zitat von no_salvation:


natürlich gehören diese drogen zu unserer kultur!
nur weils hauptsächlich in den eigenen 4 wänden stadtfindet, gehörts doch trotzdem zur kultur, denk doch nach

und außerdem würdest du, wenn du die augen aufmachst, genug leute sehen, die auch in der öffentlchkeit berauscht sind oder sogar konsumieren
du erkennst diese menschen einfach nicht, also DU, ich und die allermeisten schon
geh doch beispielsweise zur donauwiese oder zu frau berger, also des frühere knarz oder früher des ohm, da geht einiges, also ist fest verankert in unserer kultur


du hast ne interessante definition von Kultur. :-D

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Sundown73 - 52
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1570 Beiträge

Geschrieben am: 03.11.2011 um 11:15 Uhr

Warum wird eine Freigabe immer automatisch mit dem Konsum in Verbindung gebracht? Genau das ist doch der Knackpunkt was einfach viele nicht kapieren. Auch wenn sämtliche Drogen legalisiert wären, bedeutet das nicht, das der Konsum von den Drogen nun ohne Folgeschäden stattfinden kann. Eine Freigabe erfordert einen vernünftigen Umgang mit Drogen. Dazu gehört auch "Nein" sagen zu können. Das ist jedoch vielen einfach nicht klar.

Der Hintergrund hinter der Debatte ist doch der, dass man mit einer Legalisierung von harten Drogen den Drogensüchtigen besser durch Hilfsprogramme und Ersatzdrogen helfen kann. Aber solange harte Drogen verboten sind, sind auch die Ersatzdrogen damit verboten was den Umgang mit Hilfemaßnahmen erschwert. Länder müssen Sonderregelungen erlassen oder Programme mit Ersatzdrogen streichen.

Legalisierung bedeutet also nicht freier Konsum. Ich denke es ist einfach ein Problem der Gesellschaft, welche nicht in der Lage ist kontrolliert mit Drogen umzugehen. Egal ob Alkohol, Nikotin bis hin zu Heroin.

GNU/Linux - Amarok - http://last.fm/user/sundown73

no_salvation - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
388 Beiträge

Geschrieben am: 03.11.2011 um 11:18 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von no_salvation:


natürlich gehören diese drogen zu unserer kultur!
nur weils hauptsächlich in den eigenen 4 wänden stadtfindet, gehörts doch trotzdem zur kultur, denk doch nach

und außerdem würdest du, wenn du die augen aufmachst, genug leute sehen, die auch in der öffentlchkeit berauscht sind oder sogar konsumieren
du erkennst diese menschen einfach nicht, also DU, ich und die allermeisten schon
geh doch beispielsweise zur donauwiese oder zu frau berger, also des frühere knarz oder früher des ohm, da geht einiges, also ist fest verankert in unserer kultur


du hast nen interessante definition von Kultur. :-D


musik gehört bekanntermaßen zur kultur, so: frittenbude, sido und co, beatsteaks, raggabund....haben schon drugs probiert (auch über einen längerern zeitraum) und tuns bestimmt immer noch, teilweise, also davon geh ich stark aus

warum hören dann bitte alle menschen (also die die geschmack haben ;-) amy winehouse, led zeppelin, jimi hendrix, halt solche bands, interpreten, bei denen die musik sehr von drogen inspiriert ist? iihr solltet euch bei denen für die gute musik bedanken und eurern stock aus dem a*** ziehen.....laast des von mir aus mit den drogen, aber seid doch bitte etwas toleranter in bezug auf friedliebende, gesellschaftsfähige und produktive konsumenten ;-)

suuuuuuu, that`s the call for the wu, brkyn killa beez on the swarm.

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 03.11.2011 um 11:24 Uhr

Zitat:

friedliebende, gesellschaftsfähige und produktive konsumenten


Du meinst wohl eher antriebslose, asoziale und faule Junkies.
Zu deinem Musikgeschwafel. Nicht die Drogen machen Musik, sondern Musiker.
Und diese Musiker werden von den Drogen zerstört bis sie nur noch Schatten ihrer selbst sind.
no_salvation - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
388 Beiträge

Geschrieben am: 03.11.2011 um 11:35 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat:

friedliebende, gesellschaftsfähige und produktive konsumenten


Du meinst wohl eher antriebslose, asoziale und faule Junkies.
Zu deinem Musikgeschwafel. Nicht die Drogen machen Musik, sondern Musiker.
Und diese Musiker werden von den Drogen zerstört bis sie nur noch Schatten ihrer selbst sind.


du sollst es ja auch nicht übertreiben wie winehouse und cobain!

aufklärung kann einem schädlichen drogenkonsum präventiv entgegenwirken....aber dafür muss man bereit sein sich das ganze objektiv anzusehen und seine alten übernommenen sichtweisen mal kurz über bord werfen....open your mind!!

und...die drogen machen net die musik ,ja da geb ich dir recht, des machen die musiker.....aber dass die sich in der musik spiegeln ist doch auch glasklar

des ist wie mit den kindern und den bienen und den blumen bei euch, die da meinen: drogen sind pfui! einfach mal objektiv betrachten und euch aufklären, aber wie gesagt, dazu muss man erstmal sich öffnen und bereit sein, die alte brillen abzunehmen...und die soll auch nicht durch die grüne ersetzt werden....aber halt objektiv rangehen and die sache....

holland und portugal sind uns da vorraus


suuuuuuu, that`s the call for the wu, brkyn killa beez on the swarm.

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 03.11.2011 um 11:57 Uhr

Ich schätze mal, du redest vom Kiffen, weil der Rest ist einfach zu zerstörerisch um etwas gutes dran zu finden. Und da muss man keine aufgesetzten Scheuklappen für abnehmen um das zu erkennen.
Ich persönlich kannte jedoch genug Leute, welche durch Kiffen stark abgesackt sind. Eig jeder Kiffer den ich kannte: Studium geschmissen, Hobbies geschmissen, Interessen verloren, Job verloren, Freunde/in verloren. Hängen nur noch mit anderen Kiffern rum und ziehen sich Mucke rein oder Zocken den ganzen Tag.
Euro8000
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2011
112 Beiträge

Geschrieben am: 03.11.2011 um 11:59 Uhr

auf die barrikaden gehn und schreien gebt das koks frei !

PSN : Whodini-

Roter_Stern - 27
Profi (offline)

Dabei seit 10.2010
487 Beiträge

Geschrieben am: 03.11.2011 um 12:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.11.2011 um 12:14 Uhr

Also einerseits finde ich das gut, da der "Reiz" nicht mehr da ist, dass es verboten ist. Auserdem würde dann wohl auch (in der Schule usw.) viel besser darüber aufgeklärt werden.
Andererseits wird es trotzdem immer noch Junkys geben, die einfach nicht mehr von der Droge loskommen, und immer mehr dafür bezahlen, um früher zu Sterben.
Echelon187 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1317 Beiträge

Geschrieben am: 03.11.2011 um 12:05 Uhr

Ich für meinen Teil, habe nie Drogen konsumiert.
Nicht aus Abscheu oder Mamas erhobenem Zeigefinger, sondern aus dem Drang heraus, dass Leben so zu genießen wie es ist.

Habe zuviele Freunde dadurch zu Grunde gehen sehen, miterlebt und auch teilweise mitgefühlt.
Verständnis gabs aber von meiner Seite nicht.

Legalisierung ja, jedoch sollte exzessiver Konsum geahndet werden.
Das heißt, wer mehr als 2g bei hat, wird gecasht, wer mehr als 20g zuhause hat, wird gecasht, wer illegal damit handelt, wird gecasht.

Alles andere, hat mit dem gesunden Verstand zu tun.
Alkohol ist errechenbar und auch für den normalen Menschen kontrollierbar.
Es wird kontrolliert abgebaut und aus dem Blut befördert, THC nicht.

Deswegen ist Alkohol auch legal und durch die Geschichte unseres Landes auch Kultur. Wenn Alkohol unberrechenbar wäre, hätte man es verboten, zu 100%.


Ich geh dann mal weiter Battlefield 3 zocken.
BombasticBoonPwning ;-)


:winker:

Zu wandern auf dem Pfad der Rechtschaffenen, gleichgestellt der Dinge die wir Gerechtigkeit nennen.

Homerpalooza - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2009
75 Beiträge

Geschrieben am: 03.11.2011 um 15:44 Uhr

Zitat von no_salvation:

Zitat von guyoncignito:

Zitat:

friedliebende, gesellschaftsfähige und produktive konsumenten


Du meinst wohl eher antriebslose, asoziale und faule Junkies.
Zu deinem Musikgeschwafel. Nicht die Drogen machen Musik, sondern Musiker.
Und diese Musiker werden von den Drogen zerstört bis sie nur noch Schatten ihrer selbst sind.


du sollst es ja auch nicht übertreiben wie winehouse und cobain!

aufklärung kann einem schädlichen drogenkonsum präventiv entgegenwirken....aber dafür muss man bereit sein sich das ganze objektiv anzusehen und seine alten übernommenen sichtweisen mal kurz über bord werfen....open your mind!!

und...die drogen machen net die musik ,ja da geb ich dir recht, des machen die musiker.....aber dass die sich in der musik spiegeln ist doch auch glasklar

des ist wie mit den kindern und den bienen und den blumen bei euch, die da meinen: drogen sind pfui! einfach mal objektiv betrachten und euch aufklären, aber wie gesagt, dazu muss man erstmal sich öffnen und bereit sein, die alte brillen abzunehmen...und die soll auch nicht durch die grüne ersetzt werden....aber halt objektiv rangehen and die sache....

holland und portugal sind uns da vorraus


endlich mal jemand der sich nicht von vorurteilen lenken lässt ...

Der Tod wird ne derbe Achterbahnfahrt ;D

no_salvation - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
388 Beiträge

Geschrieben am: 04.11.2011 um 13:39 Uhr

Zitat von Echelon187:

Ich für meinen Teil, habe nie Drogen konsumiert.
Nicht aus Abscheu oder Mamas erhobenem Zeigefinger, sondern aus dem Drang heraus, dass Leben so zu genießen wie es ist.

Habe zuviele Freunde dadurch zu Grunde gehen sehen, miterlebt und auch teilweise mitgefühlt.
Verständnis gabs aber von meiner Seite nicht.

Legalisierung ja, jedoch sollte exzessiver Konsum geahndet werden.
Das heißt, wer mehr als 2g bei hat, wird gecasht, wer mehr als 20g zuhause hat, wird gecasht, wer illegal damit handelt, wird gecasht.

Alles andere, hat mit dem gesunden Verstand zu tun.
Alkohol ist errechenbar und auch für den normalen Menschen kontrollierbar.
Es wird kontrolliert abgebaut und aus dem Blut befördert, THC nicht.

Deswegen ist Alkohol auch legal und durch die Geschichte unseres Landes auch Kultur. Wenn Alkohol unberrechenbar wäre, hätte man es verboten, zu 100%.


Ich geh dann mal weiter Battlefield 3 zocken.
BombasticBoonPwning ;-)


:winker:


zu der wirkung von cannabis: cannabis ist nicht gleich cannabis, soll heißen, dass es sehr große unterschiede gibt in sachen reinheit (siehe gepanschtes zeug auf dem schwarzmarkt) und die verschiedenen mengen an thc (werden in % angegeben); kann also sein dass ich grass kaufe das beim rauchen fast keine wirkung zeigt oder dass ich ein grass habe, dass mich nach 2-3 zügen so plättet, dass ich erstmal 2 nstunden schlafen muss. (kommt auf die aufzucht drauf an, auf die sorte, ob man nur das pollen nimmt, also die harzdrüsen wo am meisten thc drin is)
wenn e slegal wäre, könnte ich in den shop gehen und nach dem antesten von verschiedenen sorten würde ich meinen favoriten finden (verkäufer kann mich auch beraten)...grass wirkt auch aufgrund der verschiedenen etherischen öle sehr unterschiedlich.....manches presst einen nur ins sofa, anderes gras entspannt lediglich......
is also wie bei alkojol, da gibt`s alkopops, bier, wein, weinbrand, schnaps, sekt, most....halt 1000 verschieden sachen

zu dem: "wenn alkohol unberechenbar wäre....man muss halt seine grenzen kennen und es bleibt jedem selber überlassen wie weit er sich da rantasten will und ob er/sie eventuell überschreiten will....ganz wichtig auch wieder hier: aufklärung!

und alkohol ist hier in deutschland legal und cannabis nicht weil des sich so rauskristalisiert hat......herr anslinger hat, glaub 30 er jahre war des, in amerika es erfolgreich geschafft cannabis so schlecht aussehen zu lassen, dass es verboten wurde( wurde als einstiegsdroge bezeichnet und es wurde die meinung verbreitet, dass cannabis agressiv macht....später wurde die meinung vertreten, dass cannabis träge macht, also totla widersprüchlich das ganze)....
es ging darum, wer das rennen macht,,,,cannabis oder die kunstfaser und weil hinter der kunstfaser eine lobby stand hat die auch das rennen gemacht und das wirkt sich auch auf heute noch aus, cannabis is halt illegal

aber jetzt wirds zeit das zu ändern, weil so wies jetzt ist, kann es nicht weitergehen (wird so viel kohle rausgeschmissen weil die ganzen prozesse gegen die konsumenten einen haufen kohle kosten), das geld wird woanders gebraucht!
und die konsumenten fühlen sich stigmatisiert und diskriminiert

suuuuuuu, that`s the call for the wu, brkyn killa beez on the swarm.

ReadyT0Chill - 33
Profi (offline)

Dabei seit 07.2011
413 Beiträge
Geschrieben am: 04.11.2011 um 13:43 Uhr

Zitat von Euro8000:

auf die barrikaden gehn und schreien gebt das koks frei !


Schön das du die von Ironie beladenen Texte von K.I,Z. zitierst :D
Sundown73 - 52
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1570 Beiträge

Geschrieben am: 04.11.2011 um 13:57 Uhr

Also ich persönlich sehe es immer noch so, dass man beim Alkohol als Droge immer noch so konsumieren kann, ohne in einen Rauschzustand zu kommen. Sprich ein Bier oder ein Glas Rotwein am Abend bedeutet nicht, dass man den Rauschzustand erreicht hat. Beim Konsum von Cannabis stelle ich mir das schwer vor, zu konsumieren ohne einen leichten Rauschzustand zu bekommen. Ich frage mich sogar ob es Sinn macht Cannabis zu konsumieren ohne Rauschzustand. Bei Genuss von Alkohol ist in vielen Fällen der Rauschzustand nicht gewünscht, daher kontrolliert man bei Alkohol besser. Sprich nicht jeder der Alkohol konsumiert, tut dies um den Rauschzustand zu gelangen.

Das ist vielleicht auch ein zentraler Unterschied warum Alkohol als Volksdrogen geduldet wird. Fast alle anderen Drogen machen nur Sinn sie zu konsumieren um einen Rauschzustand zu bekommen.



GNU/Linux - Amarok - http://last.fm/user/sundown73

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