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Klonen: Ja oder nein ?

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Hikikomori - 35
Profi (offline)

Dabei seit 12.2010
432 Beiträge

Geschrieben am: 16.09.2011 um 08:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.09.2011 um 09:01 Uhr

Zitat von #CaNe:

die natürliche evolution des menschen ist durch die moderne medizin wo jede kleine abweichung sofort korrigiert wird doch eh schon verlangsamt, warum also nicht "nachhelfen"?


verlangsamt? ich würde eher behaupten die medizin habe die "natürliche evolution" nur in andere bahnen gelenkt


Zitat von #CaNe:

edit: auch die anpassung des menschen an die umgebung ist nur noch bedingt notwendig, schließlich passt der mensch seine umgebung nach seinen wünschen/bedürfnissen an


diese verändern sich aber scheinbar täglich...


btw: hier mal kluge scheiße to go: kürzlich hat sich ein hai-weibchen aus mangel an geschlechtspartnern 1 zu 1 selbst "geklont"

den meister kann nichts bezwingen außer seinem schüler, wobei wir die schüler sind und die natur unser meister


int PostedMeme; scanf("%d",&PostedMeme); if(PostedMeme>9000) { printf("You have got cancer"\n); }

-SunLight96- - 29
Profi (offline)

Dabei seit 08.2010
895 Beiträge

Geschrieben am: 24.09.2011 um 12:29 Uhr

dagegen
jeder ist individuell 8-)

||ҳҳ TU Forenpolizei ҳҳ||...Come to the dark side,we have Cookies :)

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 24.09.2011 um 16:25 Uhr

Zitat von -SunLight96-:

dagegen
jeder ist individuell 8-)


Das verändert sich auch nicht durchs klonen.
Nur weil jemand das gleiche genetische Material hat wie du, wird er sich doch zu einem anderen Menschen entwickeln.

Nehmen wir an deine Mutter hat Angst Spinnen, dann wird sich diese Angst sehr wahrscheinlich auf dich übertragen. Wächst du in deinem Eltern Haus mit vielen Büchern und wenig TV auf, dann wird sich das auf deine Intelligenz, deine schulische Leistung und deinen späteren beruflichen Erfolg auswirken. Dein Klon der dieses Privileg nicht hatte, wird dann vllt Lagerarbeiter oder am Fließband stehen.

Sogar eineiige Zwillinge, die natürliche Klone sind, weißen Unterschiede in Persönlichkeit, psychologischer Stabilität und sogar in Körperlichen Merkmalen auf. So gibt es Zwillinge deren Körpergröße um mehrere Zentimeter variiert, obwohl die genetische Grundlage ja identisch ist.



Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

Niccita - 31
Experte (offline)

Dabei seit 09.2006
1696 Beiträge

Geschrieben am: 24.09.2011 um 16:43 Uhr

bin ich dafür.
find ich immer gut, wenn man auf irgendwelchen medizinschen gebieten fortschritte macht. wer weiß für was man das noch brauchen kann.

Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.

Paradox0n
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2011
65 Beiträge
Geschrieben am: 24.09.2011 um 17:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.09.2011 um 17:20 Uhr

Man muss hier differenzieren: Das Klonen von Organen stellt eine, das Leben eines Menschen erhaltende Maßnahme dar, das Klonen von Menschen eine Leben erschaffende.

Und hier liegt für mich das Problem: Es darf nicht auf unnatürlichem, ergo künstlichem, Wege Leben geschaffen gewerden. Darauf gründet nur ein Drang vieler Menschen nach einem perfekten Individuum - was vermtlich fatale Folgen haben kann. Dann wird erst "nur" ein genetisches und phänotypisches Ebenbild eines Menschen erschaffen, dann bald darauf ein perfekter Klon, bei dem all die genetischen "Missstände" ausgemerzt wurden. Und das darf nicht sein. Denn dann wird die herrliche Willkür der Natur (bzw. der Evolution) durchbrochen und die Menschen werden Teil einer perfektionistischen, nichts Andersartiges akzeptierenden Gesellschaft.

Wenn das Klonen aber zum Erhalt eines Lebens beiträgt, ist das durchaus legitim und mitunter unabdingar.
Google-WTF - 28
Experte (offline)

Dabei seit 12.2006
1447 Beiträge

Geschrieben am: 24.09.2011 um 17:23 Uhr

wenn ich ich organe von dem bekomme dann schon

Verkaufe "WLAN"Kabel 1meter 22cent einfach anschreiben xD/// ich hasse es wenn man fußzeilen kopiert

39 - 30
Champion (offline)

Dabei seit 07.2009
7448 Beiträge
Geschrieben am: 24.09.2011 um 17:32 Uhr

Medizinisch gesehen find ichs gut, aber moralisch geht das mal gar nicht.

Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 25.09.2011 um 00:35 Uhr

Zitat von Paradox0n:

Es darf nicht auf unnatürlichem, ergo künstlichem, Wege Leben geschaffen gewerden. Darauf gründet nur ein Drang vieler Menschen nach einem perfekten Individuum - was vermtlich fatale Folgen haben kann. Dann wird erst "nur" ein genetisches und phänotypisches Ebenbild eines Menschen erschaffen, dann bald darauf ein perfekter Klon, bei dem all die genetischen "Missstände" ausgemerzt wurden. Und das darf nicht sein. Denn dann wird die herrliche Willkür der Natur (bzw. der Evolution) durchbrochen und die Menschen werden Teil einer perfektionistischen, nichts Andersartiges akzeptierenden Gesellschaft.

Wenn das Klonen aber zum Erhalt eines Lebens beiträgt, ist das durchaus legitim und mitunter unabdingar.


Dann bist du auch gegen künstliche Befruchtung? Denn das ist auch eine unnatürliche Art Leben zu erschaffen, im strengen Sinne.

Oder aber Operationen an Knoten in der Gebährmutterhälsen die eine Schwangerschaft sonst unmöglich machen würden.

Das eine zu gut zu finden und das andere nicht ist für mich ein wenig willkürlich.

Und was soll falsch daran sein, genetische Defekte auszumärzen? Ich denke es gibt kein einziges Paar auf der Welt, das ein behindertes Kind bekommen will. Sicher kann man sein behindertes Kind lieben, denn ein eingeschränkter Geist und eine liebevolle Persönlichkeit schließen sich keineswegs aus, aber keiner wünscht sich eine geistige oder körperliche Einschränkung für seine Kinder.
Wenn ich also entscheiden kann, zwischen drei Ebryonen, von denen zwei genetische Defekte haben und eines nicht, was spricht dann dagegen sich für das gesunde zu entscheiden? Sicher nimmt man dann den anderen beiden die Chance zu leben, aber das wäre auch mit dem gesunden passiert, wenn man sich für einen anderen entschieden hätte.

Und weiter.

Was spricht dagegen ein perfektes Individuum erschaffen zu wollen? Das wird niemals gelingen, denn erstens ändert sich die Ansicht vom perfekten Menschen in jeder Generation. Vor 50 Jahren war ein perfekter Mensch in den Augen vieler Deutschen blond, blauäugig und muskulös. Die Frau schlank, blond und blauäugig mit gebährfreudigem Becken. Noch 150 Jahre davor, war ein Mann im Idealfall schlank blass mit dunklen Haaren und dunklen Augen.... du weißt auf was ich hinaus will.
Was spricht dagegen, die Willkür der Natur, wie du es so schön beschrieben hast, auszuschalten? Wofür ist sie denn gut? Wenn wir mal von einem gesunden Menschen ausgehen, dann regelt sie bestenfall Größe, Augenfarbe, Haarfarbe und den Grundstock an Immunsystem. Da die Geschmäcker verschieden sind, würden diese Merkmale selbst dann nicht standartisiert, wenn jeder seinen Klon perfekt durchplanen könnte. Der eine hätte sich dann lieber Blond, der andere lieber Brünett und so weiter. Was verschwinden würde wären sicher sowas wie verkrüppelte Arme, Hasenscharten, Skorleosen und solche Geschichten, aber ist es da wirklich Schade drum? Sie bedeuten in den meisten Fällen psychische und physische Belastung für die Betroffenen und wenn ich sowas schon nicht meinen Kindern zumuten will, warum sollte das bei meinem Klon anders sein, der ja im viel engeren Sinne auch ein Kind von mir ist, da er eine jüngere Ausgabe mit meinem genetischen Materail ist, was nichts anderes ist als mein Kind.

Und dein Schreckensbild von der "frremdartigkeitsfeindlichen" Gesellschaft halte ich für Überzogen, da Klonen immer ein Luxussegment bleiben wird. Es macht keinen Sinn für ein Armes Paar Geld in Klonen zu stecken, wenn das Zeugen eines echten Kindes billiger ist (aufgezogen muss ein Klon ja genau wie ein normales Kind)

Klonen wäre eine Möglichkeit für selbstverliebte Singlemänner ein Kind zu bekommen ohne den Umweg einer Leihmutter gehen zu müssen.

Es wäre eine Alternative für Singles oder vielleicht auch homosexuelle Pärchen im Gegensatz zur künstliches Befruchtung für kinderlose Paare.

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

Paradox0n
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2011
65 Beiträge
Geschrieben am: 25.09.2011 um 11:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.09.2011 um 11:52 Uhr

Zitat von Iluron:

Dann bist du auch gegen künstliche Befruchtung? Denn das ist auch eine unnatürliche Art Leben zu erschaffen, im strengen Sinne.


Nein, denn die "Zutaten" sind auf natürlichem Weg entstanden. Nur die Befruchtung läuft in einem Reagenzglas ab, die Schwangerschaft wird gemeinhin von der Frau ausgetragen.
Korrigier mich, wenn ich falsch informiert bin.

Zitat von Iluron:

Und was soll falsch daran sein, genetische Defekte auszumärzen? Ich denke es gibt kein einziges Paar auf der Welt, das ein behindertes Kind bekommen will. Sicher kann man sein behindertes Kind lieben, denn ein eingeschränkter Geist und eine liebevolle Persönlichkeit schließen sich keineswegs aus, aber keiner wünscht sich eine geistige oder körperliche Einschränkung für seine Kinder.
Wenn ich also entscheiden kann, zwischen drei Ebryonen, von denen zwei genetische Defekte haben und eines nicht, was spricht dann dagegen sich für das gesunde zu entscheiden? Sicher nimmt man dann den anderen beiden die Chance zu leben, aber das wäre auch mit dem gesunden passiert, wenn man sich für einen anderen entschieden hätte.


Mit Missständen meinte ich nicht etwaige Gendefekte, die eine Behinderung des Kindes verursachen könnten, sondern Makel, mit denen jedweder zu leben hat (z.B. Veranlagungen dick, kurzsichtig, weitsichtig oder Ähnliches zu werden). Da hab' ich mich wohl zu undeutlich ausgedrückt.

Aber bei der Auswahl die du oben beschrieben hast, würde ich auch so vorgehen, denn hier werden keine Einschnitte in einen Embyro vorgenommen (sein Erbgut wird also nicht verändert), sondern er wird ausgewählt, von den defekten "selektiert", um mutmaßliche Behinderungen des Kindes nach der Geburt vorzubeugen oder sie gar zu verhindern.

Zitat von Iluron:

Was spricht dagegen ein perfektes Individuum erschaffen zu wollen? Das wird niemals gelingen, denn erstens ändert sich die Ansicht vom perfekten Menschen in jeder Generation. Vor 50 Jahren war ein perfekter Mensch in den Augen vieler Deutschen blond, blauäugig und muskulös. Die Frau schlank, blond und blauäugig mit gebährfreudigem Becken. Noch 150 Jahre davor, war ein Mann im Idealfall schlank blass mit dunklen Haaren und dunklen Augen.... du weißt auf was ich hinaus will.
Was spricht dagegen, die Willkür der Natur, wie du es so schön beschrieben hast, auszuschalten? Wofür ist sie denn gut? Wenn wir mal von einem gesunden Menschen ausgehen, dann regelt sie bestenfall Größe, Augenfarbe, Haarfarbe und den Grundstock an Immunsystem. Da die Geschmäcker verschieden sind, würden diese Merkmale selbst dann nicht standartisiert, wenn jeder seinen Klon perfekt durchplanen könnte. Der eine hätte sich dann lieber Blond, der andere lieber Brünett und so weiter. Was verschwinden würde wären sicher sowas wie verkrüppelte Arme, Hasenscharten, Skorleosen und solche Geschichten, aber ist es da wirklich Schade drum? Sie bedeuten in den meisten Fällen psychische und physische Belastung für die Betroffenen und wenn ich sowas schon nicht meinen Kindern zumuten will, warum sollte das bei meinem Klon anders sein, der ja im viel engeren Sinne auch ein Kind von mir ist, da er eine jüngere Ausgabe mit meinem genetischen Materail ist, was nichts anderes ist als mein Kind.


Natürlich divergieren die Vorstellungen. Nicht nur von Generation zu Generation, sondern auch in den Generationen. Der eine findet Anklang an Frauen mit brünetter Haarfarbe, der andere an Frauen mit blonder Haarfarbe. Und diese Vorstellungen vom Aussehen eines Menschen werden sich natürlich von Generation zu Generation grundsätzlich verändern, das ist keine Frage.
Aber du beschränkst dich auf äußerliche Geschmacksunstimmigkeiten. Aber es geht um das, was nicht auf den ersten Blick bei einem Menschen auszumachen ist: seine Intelligenz (ich will jetzt keine Debatte darum anstoßen, inwieweit oder ob Intelligenz vererbar ist, aber es gibt, und das ist wissenschaftlich bewiesen eine Veranlagung, wenngleich diese nur marginal vorhanden ist), seine Persönlichkeit, seine Musikalität, seine Sportlichkeit und anderes.
Das darf nicht sein. Ein Mensch der alles perfekt beherrscht, der prädestiniert ist für alles Lebensnotwendige (was die Bildung angeht, über die sozialen Kompetenzen lässt sich sicher streiten). Das wäre eine langweilige Menschenwelt.
Vielleicht übertreibe ich, aber viele Menschen wollen immer mehr, immer besser sein. Damit sie funktionieren - funktionieren im Kollektiv der Leistungsgesellschaft. Und das kann durchaus eine Gefahr sein. Möglicherweise nicht so überspitzt, wie ich es dargelegt habe, aber in ähnlichen Formen.

Mit der Willkür der Natur meinte ich - wie weiter oben auch - nicht, dass sie die Defekte des Menschen weiter tragen soll, sondern die Menschen äußerlich und geistig in einer unbestimmten, zufälligen Weise zum Vorschein bringen soll.

Zitat von Iluron:

Und dein Schreckensbild von der "frremdartigkeitsfeindlichen" Gesellschaft halte ich für Überzogen, da Klonen immer ein Luxussegment bleiben wird. Es macht keinen Sinn für ein Armes Paar Geld in Klonen zu stecken, wenn das Zeugen eines echten Kindes billiger ist (aufgezogen muss ein Klon ja genau wie ein normales Kind)

Klonen wäre eine Möglichkeit für selbstverliebte Singlemänner ein Kind zu bekommen ohne den Umweg einer Leihmutter gehen zu müssen.

Es wäre eine Alternative für Singles oder vielleicht auch homosexuelle Pärchen im Gegensatz zur künstliches Befruchtung für kinderlose Paare.


Ja, es war überzogen, hab ich ja oben schon zugegeben.
Aber hier sprichst du ein neues Problem an: Wenn sich nur die Elite solch' makellose Klone erschaffen kann, gräbt diese Herstellung von Perfektem nur den Graben größer, der zwischen oberer und "unterer" Klasse entstanden ist (so ungern ich diese Klassenvergleiche betreibe, aber mittlerweile sind diese Unterschiede unverkennbar).
Die für mich beste oder passendste Lösung dieser Thematik wäre, nur Eingriffe in das Erbgut vorzunehmen, wenn es der Entfernung von möglichen genbedingten Behinderungen dient.
Aber ich denke, um das als 16jähriger einschätzen zu können, ist mein Horizont zu eingeschränkt.. ^^
Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 25.09.2011 um 15:39 Uhr

Vorneweg. Ich denke solche Debatten laufen altersunabhängig. Du kannst mit 16 genauso deine Meinung vertreten, wie ein 80jähriger pensionierter Genforscher.

Erstmal zur "natürlichkeit" der Zutaten. Bei Klon wird zumeist eine Haut- oder Knochenzelle eines Wirtes genommen, der Kern entfernt, was sie zu einer Art nachgebauter Eizelle macht und dann "befruchtet". Die Zutaten sind allesamt genauso natürlich wie bei einer künstlichen Befruchtung. Das Baumaterial war schon da, man hat nur die chinesische Bauanleitung benutzt und statt einem Bücherregal einen Schreibtisch gebaut. Deswegen ist das Holz doch nicht schlecht.

Was ist falsch daran näher an der Perfektion sein zu wollen? Ich bin kurzsichtig und hab einen genetischen Hang zum inneren Bauchfett. Gegen das Bauchfett kann ich mit genug Sport was machen, aber die Kurzsichtigkeit bleibt. Wenn ich vor meiner Geburt die Wahl gehabt hätte, hätte ich das mit sicherheit abgestellt, oder zumindest soweit abgeschwächt, dass ich ohne Brille erkennen kann, wer gerade vor mir steht.

Dieses "Das darf nicht sein!" ist für mich zu absolut formuliert. Wer kinderlosen Paaren zugesteht medizinisch nachzuhelfen, der hat auch zu tolieren (wenn auch nicht zu akzeptieren) das alleinstehende oder Homosexuelle Paare Kinder bekommen (schließlich kann die Klon-Technik dann auch benutzt werden um einen Klon mit Wirt-A-Zelle und Wirt-B-Kern zu erschaffen).

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

gibbs59 - 66
Experte (offline)

Dabei seit 04.2010
1864 Beiträge
Geschrieben am: 08.10.2011 um 18:04 Uhr

Bin nicht dafür

Quad

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