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Selbstmord, Ritzen usw.

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Sanddevil
Champion (offline)

Dabei seit 09.2007
2589 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.07.2011 um 12:04 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von Sanddevil:

Zitat von guyoncignito:

An Sanddevil.
Beides psychische Krankheiten.

Das ist mir klar. Ich denke, dass Pädophilie aber anders einzustufen ist, als Depression. Unter der Depression leidet nur das Individuum.. vielleicht auch sein Umfeld, aber bei der Pädophilie geht es dem Individuum gut, aber dem Opfer, das es trifft, sehr schlecht.
Pädophile sind eine Gefahr für die Gesellschaft.

Ja, aber beide gefährden Leben. Wenn man das eines Kindes gefährdet ist man ein Versager.
Wenn man sein eigenes gefährdet nicht?

Die Bezeichnung "Versager" passt meiner Meinung nach einfach nicht in den Kontext.
Depressive gefährden ihr eigenes Leben im Gegensatz zu Pädophilen, die das Leben anderer gefährden.
Was ist jetzt für die Gesellschaft schlimmer: Wenn ein Kind durch einen Pädophilen stirbt oder wenn sich eine depressive Person umbringt?

Ignoranz ist auch ein Weg, um mit den Meinungen anderer auszukommen.

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:04 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von Sanddevil:

Zitat von guyoncignito:

An Sanddevil.
Beides psychische Krankheiten.

Das ist mir klar. Ich denke, dass Pädophilie aber anders einzustufen ist, als Depression. Unter der Depression leidet nur das Individuum.. vielleicht auch sein Umfeld, aber bei der Pädophilie geht es dem Individuum gut, aber dem Opfer, das es trifft, sehr schlecht.
Pädophile sind eine Gefahr für die Gesellschaft.

Ja, aber beide gefährden Leben. Wenn man das eines Kindes gefährdet ist man ein Versager.
Wenn man sein eigenes gefährdet nicht?


Gegenfrage, ist man ein Versager, wenn man eine Krankheit nicht besiegt? Ist jeder Krebstote ein Versager?

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

Otto_N - 42
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2010
372 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:05 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von Sanddevil:

Zitat von guyoncignito:

An Sanddevil.
Beides psychische Krankheiten.

Das ist mir klar. Ich denke, dass Pädophilie aber anders einzustufen ist, als Depression. Unter der Depression leidet nur das Individuum.. vielleicht auch sein Umfeld, aber bei der Pädophilie geht es dem Individuum gut, aber dem Opfer, das es trifft, sehr schlecht.
Pädophile sind eine Gefahr für die Gesellschaft.

Ja, aber beide gefährden Leben. Wenn man das eines Kindes gefährdet ist man ein Versager.
Wenn man sein eigenes gefährdet nicht?


Pass mal auf, ich mein das jetzt völlig wertfrei: Du bist dumm und unfähig das zu erkennen, egal was man Dir schreibt. Die Erkenntnis wird sich eventuell irgendwann einstellen, wenn Du mal ein par Jährchen älter und etwas reicher an Erfahrung bist. Ich mach Dir das nicht zum Vorwurf, nur mal so als Denkanstoß.

Intelligenz verpflichtet nicht zu Niveau.

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:11 Uhr

Zitat von Sanddevil:

Zitat von guyoncignito:

Zitat von Sanddevil:


Das ist mir klar. Ich denke, dass Pädophilie aber anders einzustufen ist, als Depression. Unter der Depression leidet nur das Individuum.. vielleicht auch sein Umfeld, aber bei der Pädophilie geht es dem Individuum gut, aber dem Opfer, das es trifft, sehr schlecht.
Pädophile sind eine Gefahr für die Gesellschaft.

Ja, aber beide gefährden Leben. Wenn man das eines Kindes gefährdet ist man ein Versager.
Wenn man sein eigenes gefährdet nicht?

Die Bezeichnung "Versager" passt meiner Meinung nach einfach nicht in den Kontext.
Depressive gefährden ihr eigenes Leben im Gegensatz zu Pädophilen, die das Leben anderer gefährden.
Was ist jetzt für die Gesellschaft schlimmer: Wenn ein Kind durch einen Pädophilen stirbt oder wenn sich eine depressive Person umbringt?

Find ich beides gleichschlimm. Beide starben durch die Hand eines Gestörten.
guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:14 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Zitat von guyoncignito:

Zitat von Sanddevil:


Das ist mir klar. Ich denke, dass Pädophilie aber anders einzustufen ist, als Depression. Unter der Depression leidet nur das Individuum.. vielleicht auch sein Umfeld, aber bei der Pädophilie geht es dem Individuum gut, aber dem Opfer, das es trifft, sehr schlecht.
Pädophile sind eine Gefahr für die Gesellschaft.

Ja, aber beide gefährden Leben. Wenn man das eines Kindes gefährdet ist man ein Versager.
Wenn man sein eigenes gefährdet nicht?


Gegenfrage, ist man ein Versager, wenn man eine Krankheit nicht besiegt? Ist jeder Krebstote ein Versager?

Wenn er bis zum Ende kämpft, dann nicht.
Ein Selbstmörder sehnt sich aber nach dem Tod, ein Krebskranker nach dem Leben.
Nochmals, die Ursache ist egal, das Resultat zählt.

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:22 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Wenn er bis zum Ende kämpft, dann nicht.
Ein Selbstmörder sehnt sich aber nach dem Tod, ein Krebskranker nach dem Leben.
Nochmals, die Ursache ist egal, das Resultat zählt.

Du raffst es echt nicht ne?

Das Resultat ist dasselbe! Ob Krebskranker, oder Depressiver, beide sterben an ihrer Krankheit, nicht am freien Willen!

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:27 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Zitat von guyoncignito:

Wenn er bis zum Ende kämpft, dann nicht.
Ein Selbstmörder sehnt sich aber nach dem Tod, ein Krebskranker nach dem Leben.
Nochmals, die Ursache ist egal, das Resultat zählt.

Du raffst es echt nicht ne?

Das Resultat ist dasselbe! Ob Krebskranker, oder Depressiver, beide sterben an ihrer Krankheit, nicht am freien Willen!

Sehe ich anders, gegen Depression kann man vorgehen.
Krebs kann nur schwer geheilt werden, ist aber auch möglich.
Marodeur - 34
Champion (offline)

Dabei seit 12.2006
2312 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:30 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von bockwurst82:

Zitat von guyoncignito:

Wenn er bis zum Ende kämpft, dann nicht.
Ein Selbstmörder sehnt sich aber nach dem Tod, ein Krebskranker nach dem Leben.
Nochmals, die Ursache ist egal, das Resultat zählt.

Du raffst es echt nicht ne?

Das Resultat ist dasselbe! Ob Krebskranker, oder Depressiver, beide sterben an ihrer Krankheit, nicht am freien Willen!

Sehe ich anders, gegen Depression kann man vorgehen.
Krebs kann nur schwer geheilt werden, ist aber auch möglich.


Und eine schwere Depression ist noch schwerer zu heilen.
In den meisten Fällen übrigens gar nicht.
Bei Depressionen gibt es nämlich keinen Routineweg wie die Chemo bei Krebs.

Aber mir scheint, dass du hier entweder nur rumtrollst oder einfach nur zu verbohrt bist um von deinem 1950er Weltbild abzuweichen

Science flies you to the moon – Religion flies you into buildings

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:32 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Ein Selbstmörder sehnt sich aber nach dem Tod, ein Krebskranker nach dem Leben.

Find ich zu allgemein. Krebskranke sehnen sich oft nur noch nach der Erlösung, nach einem schnellem Tod. Vor allem in der letzten Phase Ihres Leidens.
UNd Selbstmörder sehnen sich oft auch nach einem Leben, allerdings einem glücklicheren, mehr Aufmerksamkeit etc.
guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:33 Uhr

Wenn man sich nicht aufgibt, gibt es immer eine Lösung.
bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:34 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von bockwurst82:

Zitat von guyoncignito:

Wenn er bis zum Ende kämpft, dann nicht.
Ein Selbstmörder sehnt sich aber nach dem Tod, ein Krebskranker nach dem Leben.
Nochmals, die Ursache ist egal, das Resultat zählt.

Du raffst es echt nicht ne?

Das Resultat ist dasselbe! Ob Krebskranker, oder Depressiver, beide sterben an ihrer Krankheit, nicht am freien Willen!

Sehe ich anders, gegen Depression kann man vorgehen.
Krebs kann nur schwer geheilt werden, ist aber auch möglich.


1. Da sieht man mal wieder wie wenig du dich mit Depressionen auskennst. Die Heilungschancen schwerer Depressionen sind sehr gering, es können höchstens die Symptome eingedämmt werden.
2. Nehmen wir mal an, Depressionen wären leichter zu heilen als Krebs (was nicht stimmt): Ist man ein Versager, wenn man einer Krankheit erliegt, die bessere Heilungschancen hat als Krebs?

Welche der Krankheiten leichter heilbar ist spielt keine Rolle (bei beiden besteht eine Heilungsschance, bei beiden ist diese unter 100%.).
Beides sind Krankheiten, mit häufig tödlichem Ausgang, der Erkrankte stirbt nicht aus freiem Willen, sonder als Folge der Krankheit.

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:35 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von guyoncignito:

Ein Selbstmörder sehnt sich aber nach dem Tod, ein Krebskranker nach dem Leben.

Find ich zu allgemein. Krebskranke sehnen sich oft nur noch nach der Erlösung, nach einem schnellem Tod. Vor allem in der letzten Phase Ihres Leidens.
UNd Selbstmörder sehnen sich oft auch nach einem Leben, allerdings einem glücklicheren, mehr Aufmerksamkeit etc.

Naja, sehr groß kann die Sehnsucht des Selbstmörders nicht sein. Sonst würde er was ändern anstatt aufzugeben.
Sanddevil
Champion (offline)

Dabei seit 09.2007
2589 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:35 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von bockwurst82:

Zitat von guyoncignito:

Wenn er bis zum Ende kämpft, dann nicht.
Ein Selbstmörder sehnt sich aber nach dem Tod, ein Krebskranker nach dem Leben.
Nochmals, die Ursache ist egal, das Resultat zählt.

Du raffst es echt nicht ne?

Das Resultat ist dasselbe! Ob Krebskranker, oder Depressiver, beide sterben an ihrer Krankheit, nicht am freien Willen!

Sehe ich anders, gegen Depression kann man vorgehen.
Krebs kann nur schwer geheilt werden, ist aber auch möglich.

Depression ist in vielen Fällen unheilbar ;-)

Ignoranz ist auch ein Weg, um mit den Meinungen anderer auszukommen.

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:39 Uhr

Jaja, die Depressiven. In meinen Augen ebenfalls Versager, wenn sie sich dann noch umbringen absolute Vollhonks.
Ein starker Charakter zeugt von Erfolg.
Ein schwacher zeugt von Versagen. Ganz einfache Rechnung.
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2011 um 12:39 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von Biebe_666:

Zitat von guyoncignito:

Ein Selbstmörder sehnt sich aber nach dem Tod, ein Krebskranker nach dem Leben.

Find ich zu allgemein. Krebskranke sehnen sich oft nur noch nach der Erlösung, nach einem schnellem Tod. Vor allem in der letzten Phase Ihres Leidens.
UNd Selbstmörder sehnen sich oft auch nach einem Leben, allerdings einem glücklicheren, mehr Aufmerksamkeit etc.

Naja, sehr groß kann die Sehnsucht des Selbstmörders nicht sein. Sonst würde er was ändern anstatt aufzugeben.

"Aufgeben" kann in meinen Augen auch auch manchmal als "Hilfeschrei" gewertet werden. Wie Du weisst haben nicht alle potentiellen Selbstmörder "Erfolg", und ich gehe sogar so weit zu sagen dass ein Überleben in manchen Fällen sogar gewollt ist - wenn auch nur unterbewusst. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren....
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