Angeel_  - 29
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:50 Uhr
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Zitat von 1-Percent: Gebt den Leuten einen Grund weiterzuleben, traurig das schon 13-jährigen sagen zu müssen, ich frage mich nur was machen deren Eltern ist es denen so egal was mit ihren Kindern ist?
Das kriegen die doch gar nicht mit. ;)
You´ll judge me anyways so what ever.
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distrustful  - 33
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:51 Uhr
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Zitat:
Zunächst ist es ein derber vorwurf der hier in den Raum gestellt wird, den ich nicht für ganz falsch halte, der aber zu groß ist um ihn einfach so aufzustellen (bezüglich, dass ein medikament "auch mal so" verschrieben werden, oder Psychater und Psychotherapeuten häufig falsch bzw. absichtlich falsch liegen.). Das muss natürlich ordentlich geprüft werden um nicht dne Eindruck zu erwecken, dass man sich in rießen Gefahr begiebt, wenn man psychologische Hilfe in Anspruch nimmt. Aber Kirtik darf man siche rimm üben, gerade gerne Pharmakonzerne (wobei man in Deutschland grundsätzlich ziemlich skeptisch gegen Psychopharmaka ist, während ei Franzosen fleißig schlucken).
Da simmte ich nicht dir nicht zu. Hast du Belege dafür, dass Deutschland Skepsis zeigt?`Vor allem (!) Deutschland hat in der letzen Zeit eine großen Sprung gemacht, was es dem Verschreiben von Antidepressiva angeht (u.a. aus erfahrung gesehn). Kannst du auch gerne mal unter "Psychopharmaka - ein Billardengeschäft" mal nachschlagen, wenn du zeit hast.
Zitat:
Damit implizierst du, dass es offizielle Maßstäbe in der Psychopathologie gibt, die einfach Schüchternheit als Störung klassifizieren würden (nebenbei gibt es diverse test, die weder für alle, noch für alles, noch ohne Verbindung zu anderen Untersuchungen etwas bedeuten). Das ist aber weder nach dem ICD-10 oder dem DSM der Fall. Das Psychotherapeuten und Psychaater Menschen sind die Fehler machen, spricht nur dafür, dass sie Fehler machen, nicht das die Klassifizierung und damit die Psychologie oder Psychatrie als Forschungsinstanz damit etwas zutun haben. Aber auch hier darf man Kritik üben, wenn es denn passt. Man denke an die Homosexualität die als Störung klassifiziert wurde.
Man kann alles kritisieren. Alles basiert schließlich auf Theorien/Hypothesen in der Psychologie (ganz banal ausgedrückt) - ob im nachhinein bestätigt oder nicht-
Und ja, ich glaube viel Psychologen liegen falsch, weil sie falsch liegen müssen/sollen damit sie an ihrem täglichen brot kommen.
Und das sage ich, der nächstes Jahr ein Psychologie-Studium beginnen will.
... aus schweine werden schließlich auch keine schmetterlinge.
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distrustful - 33
Profi
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:52 Uhr
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Zitat von dadahdoo: Zitat von distrustful: Zitat von dadahdoo: wenns dir scheißegal ist dann ganz ehrlich machs maul nicht auf weil mit so einer sturen und aggresiven einstellung KANN man nicht diskutieren... hauptsache hast dich gemeldet wa?!
"wa", "sturen", "machs maul nicht auf"
"du kennst mich nicht also stemple mich bitte nicht als ein aberflächliger nichtswissender teenager ab^^ "
nein, würde ich nicht tun.
O,o den check ich nicht?!
und meine letzten 3 oder 4 beiträge waren nicht aggresiv das mit dem maul.. war auch nicht aggresiv sondern direkt
liest du eig. das was du schreibt? :D
... aus schweine werden schließlich auch keine schmetterlinge.
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1-Percent - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.04.2011 um 22:54 Uhr
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Zitat von Alexx91: Zitat von 1-Percent: Gebt den Leuten einen Grund weiterzuleben, traurig das schon 13-jährigen sagen zu müssen, ich frage mich nur was machen deren Eltern ist es denen so egal was mit ihren Kindern ist?
Das Traurige ist ja leider, das Eltern die Probleme ihrer Kinder teilweise nicht bemerken, bemerken können oder bemerken wollen.
Ja das ist wahr, doch die die es bemerken sind dafür verantwortlich mit ihren Kindern darüber zu sprechen. Es ist immer wieder traurig hören zu müssen, dass schon so junge Menschen ihren Sinn in Alkohol, Zigaretten und sonstige Drogen verloren haben. Oder wie hier zum Thema Selbstmordgedanken haben.
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Rin__x3 - 28
Anfänger
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:55 Uhr
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hmmm naja ich hatte mich auch geritzt und das war nicht schön denn ich hab mit 11 angefangen und das nicht aus liebeskummer oder so einen scheiß
sogar ein kleines kind wie ich hatt das leben satt
die aus der jugendpsychatrie hatten mir eine krankheit abgestemmpelt und das kotzte mich auch voll an
aber nun binn ich iwie so halbwegs raus aus dem scheiß und will da nicht wieder so schnell rein
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:55 Uhr
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Zitat von 1-Percent: Ja das ist wahr, doch die die es bemerken sind dafür verantwortlich mit ihren Kindern darüber zu sprechen. Es ist immer wieder traurig hören zu müssen, dass schon so junge Menschen ihren Sinn in Alkohol, Zigaretten und sonstige Drogen verloren haben. Oder wie hier zum Thema Selbstmordgedanken haben.
Seit wann hören denn pubertierende Kinder auf ihre Eltern? 
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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michi_mc - 31
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:56 Uhr
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Zitat von MegaFloheit: Hi Community
Mein ich das nur oder steht jeder zweite 11 bis 13-Jährige in Team-Ulm kurz vor dem Selbstmord.
Bzw ritzt sich oder meint dass er nie wieder glücklich wird, weil er die Liebe seines Lebens (mit 11) verloren hat.
Ich meine was ist los mit den Kindern??
Jaja ich weiß ich bin auch erst 13 blablabla.
Aber wie seht ihr das und was sagt ihr dazu?
Flo2008
Aufmerksamkeitsdefizit.
Errare humanum est.
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dadahdoo - 30
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:56 Uhr
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schreibt es mir wenn ihr noch wa wollt das gehört hier nichtmehr rein^^
und ja ich lese was ich schreibe aber was meinst du damit? xD ich check nichtmehr durch also von meiner seite aus bin ich nichtmer aggresiv geworden^^
nobody is perfekt but im pretty fuckin close ;-)
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Angeel_ - 29
Champion
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:56 Uhr
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Zitat von 1-Percent: Zitat von Alexx91: Zitat von 1-Percent: Gebt den Leuten einen Grund weiterzuleben, traurig das schon 13-jährigen sagen zu müssen, ich frage mich nur was machen deren Eltern ist es denen so egal was mit ihren Kindern ist?
Das Traurige ist ja leider, das Eltern die Probleme ihrer Kinder teilweise nicht bemerken, bemerken können oder bemerken wollen.
Ja das ist wahr, doch die die es bemerken sind dafür verantwortlich mit ihren Kindern darüber zu sprechen. Es ist immer wieder traurig hören zu müssen, dass schon so junge Menschen ihren Sinn in Alkohol, Zigaretten und sonstige Drogen verloren haben. Oder wie hier zum Thema Selbstmordgedanken haben.
Na ja, solche "Fluchtversuche" kommen ja nicht einfach so. Es gib immer Auslöser und ich denke dass nicht selten einer davon (oder natürlich auch der einzige, je nach dem) die Familie ist. Wäre es dann nicht paradox wenn sich die Eltern darum kümmern würden?
You´ll judge me anyways so what ever.
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1-Percent - 33
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:56 Uhr
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Zitat von Alexx91: Zitat von 1-Percent: Ja das ist wahr, doch die die es bemerken sind dafür verantwortlich mit ihren Kindern darüber zu sprechen. Es ist immer wieder traurig hören zu müssen, dass schon so junge Menschen ihren Sinn in Alkohol, Zigaretten und sonstige Drogen verloren haben. Oder wie hier zum Thema Selbstmordgedanken haben.
Seit wann hören denn pubertierende Kinder auf ihre Eltern?
Erziehungssache ist das!
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dadahdoo - 30
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:56 Uhr
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Zitat von michi_mc: Zitat von MegaFloheit: Hi Community
Mein ich das nur oder steht jeder zweite 11 bis 13-Jährige in Team-Ulm kurz vor dem Selbstmord.
Bzw ritzt sich oder meint dass er nie wieder glücklich wird, weil er die Liebe seines Lebens (mit 11) verloren hat.
Ich meine was ist los mit den Kindern??
Jaja ich weiß ich bin auch erst 13 blablabla.
Aber wie seht ihr das und was sagt ihr dazu?
Flo2008
Aufmerksamkeitsdefizit.
aufpassen wenn du das hier schreibst wirst du gefressen xD
nobody is perfekt but im pretty fuckin close ;-)
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distrustful - 33
Profi
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:58 Uhr
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Zitat von dadahdoo: Zitat von michi_mc: Zitat von MegaFloheit: Hi Community
Mein ich das nur oder steht jeder zweite 11 bis 13-Jährige in Team-Ulm kurz vor dem Selbstmord.
Bzw ritzt sich oder meint dass er nie wieder glücklich wird, weil er die Liebe seines Lebens (mit 11) verloren hat.
Ich meine was ist los mit den Kindern??
Jaja ich weiß ich bin auch erst 13 blablabla.
Aber wie seht ihr das und was sagt ihr dazu?
Flo2008
Aufmerksamkeitsdefizit.
aufpassen wenn du das hier schreibst wirst du gefressen xD
Im Gegensatz zu dir hat er mehr beigetragen, als du hier die ganze zeit "wa"?
... aus schweine werden schließlich auch keine schmetterlinge.
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:58 Uhr
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Dann wünsche ich dir für die Zukunft, dass sich deine Kinder während der Pubertät brav erziehen lassen, ansonsten wird es deutlich schwerer für dich als du es dir im Moment vorstellst.
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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Crcssnn
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 22:59 Uhr
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Du kannst neuronale Dekonstruktionsprozesse aberziehen? Geil!
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 23:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.04.2011 um 23:01 Uhr
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Zitat von distrustful:
Da simmte ich nicht dir nicht zu. Hast du Belege dafür, dass Deutschland Skepsis zeigt?`Vor allem (!) Deutschland hat in der letzen Zeit eine großen Sprung gemacht, was es dem Verschreiben von Antidepressiva angeht (u.a. aus erfahrung gesehn). Kannst du auch gerne mal unter "Psychopharmaka - ein Billardengeschäft" mal nachschlagen, wenn du zeit hast.
Es gibt eine grundsätzlichen Unterschied zwischen der Pharmaindustrie und der Bevölkerung. Die deutsche Bevölkerung war bisher im vergleich zu anderen vermögenden europäischen Staaten und den USA wesentlich skeptischer gegen Medikamente in allen Bereichen. Beweisen kann ich das nicht mehr nein, dazu ist der Artikel mir nicht mehr geläufig genug um ihn zu googlen. In der Zeit war er. Spielt aber auch keine Rolle. Mit Belegen kann man ganz anders kritisieren, ganz recht.
Zitat von distrustful:
Man kann alles kritisieren. Alles basiert schließlich auf Theorien/Hypothesen in der Psychologie (ganz banal ausgedrückt) - ob im nachhinein bestätigt oder nicht-
Und ja, ich glaube viel Psychologen liegen falsch, weil sie falsch liegen müssen/sollen damit sie an ihrem täglichen brot kommen.
Und das sage ich, der nächstes Jahr ein Psychologie-Studium beginnen will.
Das habe nich icht bestritten. Aussagen die "das ist Fakt" am Ende tragen halte ich nur für grundsätzlich spekulativ. Diese deine Aussage war auch völlig überzeichnet. Kritik muss gerade gegen die potentielle Einflussmöglichkeiten der politisch-ökonomischen Sphäre gehen. Und das hast du ja auch hier indirekt gemacht.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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