Susan15
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.09.2005 um 08:33 Uhr
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Zitat: Ihr habt sicher schon davon gehört:
Eltern haben ihr 7-jähriges Mädchen in einen dunklen, kalten Zimmer gesperrt und verhungern lassen. Aus Verzweiflung soll das Mädchen sogar Stücke vom Teppich gegessen haben und am Ende hat sie nur noch 9,5 Kilo gewogen.
Die Mutter soll das Gleiche schon vor Jahren mit ihrem Sohn "versucht" haben, der später zu Adoptiveltern kam.
"Nach einer Eilsektion hatten die Ärzte mitgeteilt, dass das Mädchen an Erbrochenem erstickt sei. Ursache sei ein durch die Mangelernährung hervorgerufener Darmverschluss gewesen."
Was haltet ihr davon??
Das ist doch das allerletzte oder?!!
Ich kann auch garnicht verstehen wie man das mit seinen eigenen Kindern machen kann wenn am so mit Kindern umgeht gehören sie woanders hin
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19Kleine88 - 36
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Geschrieben am: 07.09.2005 um 09:29 Uhr
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Ja, nur das Jugendamt war zu blöd (oder zu faul, wer weiß) dass sie das Kind wegnehmen... Sie haben ja gewusst, dass sie das Kind nicht zur Schule schicken, das Kind hat man nie gesehen...
Da muss man doch aufmerksam werden oder nicht??
Aber nein, das Jugendamt hat "weg geschaut"
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Pipolina - 35
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Geschrieben am: 07.09.2005 um 10:03 Uhr
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des kann ich au net verstehen.
vor allem, wenn die mutter (oder eltern) des früher schomal mit den sohn "versucht" haben.
Dann muss mer doch erst recht auf die anderen Kinder aufpassen. Und wenn die dann au net zur schule gehen, MUSS doch da irgendwas faul sein!!!!
Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die die Karawane des Denkens nie erreicht.
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dizzy3 - 36
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Geschrieben am: 07.09.2005 um 10:27 Uhr
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mit der welt gehts bergab.
was eltern mit ihren kindern anstellen ist unmenschlich, und meiner meinung nach auch unverständlich.
Still rollin' in ATL
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sidney14 - 34
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Geschrieben am: 10.09.2005 um 20:50 Uhr
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Zitat: des der hammer was es für kranke menschen gibt!!
wer tut den bitte seinem eigenen kind sowas an!!???????????
aber wirklich so was is grauenhaft erschrecckend und was weiß ch noch alles da kommen mir ja die tränen-...
hör nicht auf,für das zu leben,an das du glaubst!
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Jiquita - 36
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Geschrieben am: 19.09.2005 um 16:32 Uhr
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solche leute bezeichne ich einfach nur als krank. alle kinder die von ihren eltern misshandelt werden tun mir leid, sie können leider nix dagegen machen!
vergewaltiger und sonstige idioten sollte man fast schon lebenslänglich einsperren, denn wer garantiert uns das diese personen es nicht nochmal machen?! - richtig niemand. und wer glaubt schon einem vergewaltiger, aber die meisten straftäter kommen sowieso wegen guter führung ein jahr (vielleicht auch mehr oder weniger) früher raus!
die sollten mal schleunigst die gesetze ändern, aber werden sie sowieso nicht machen!
greez
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Girl_16 - 36
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 19.09.2005 um 16:37 Uhr
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Zitat: solche leute bezeichne ich einfach nur als krank. alle kinder die von ihren eltern misshandelt werden tun mir leid, sie können leider nix dagegen machen!
vergewaltiger und sonstige idioten sollte man fast schon lebenslänglich einsperren, denn wer garantiert uns das diese personen es nicht nochmal machen?! - richtig niemand. und wer glaubt schon einem vergewaltiger, aber die meisten straftäter kommen sowieso wegen guter führung ein jahr (vielleicht auch mehr oder weniger) früher raus!
die sollten mal schleunigst die gesetze ändern, aber werden sie sowieso nicht machen!
greez
jep da hast du voll recht! Und dann wenn die Leute wieder aus dem Gefängnis kommen machen sie es eh meistens nochmal. Dann misshandeln sie vielleicht nicht nur die Kinder, sondern bringen sie dann auch noch um. Das ist auch das traurige, und ich meine des sehen ja eh alle hier, aber trotzdem machen die Politiker nix. Das ist ja des schlimme!
Come on shake your ballalalalalala
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19Kleine88 - 36
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Geschrieben am: 19.09.2005 um 19:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.09.2005 um 19:43 Uhr
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Die Politiker intressiert doch nur, dass sie ihr eigenes Geld kriegen und das Leben "unter" ihnen ist dene doch scheißegal....
Der Prozess läuft übrigens grad...
"Zicke ist tot" lest das mal
Die bestialischen Eltern der verhungerten
Jessica (7) kommen endlich vor Gericht
Teuflische Stromfalle im Kinderzimmer
Jessica wog nur noch 9,6 Kilogramm, als sie starb. Das verhungerte Kind lag auf einer alten, kaputten Matratze
Hamburg – Der Fall der kleinen Jessica (7) erschütterte ganz Deutschland.
Ihre Eltern sperrten sie in ein verdunkeltes Zimmer. Sie quälten das Mädchen, gaben ihm wochenlang nichts zu essen. Jessica verhungerte langsam und qualvoll.
Jetzt kommt heraus: Der Vater baute für seine Tochter sogar eine gemeine Stromfalle, um sie loszuwerden.
Von Mittwoch an stehen Marlies S. (35) und Burkhard M. (49) in Hamburg vor Gericht. Die Anklage: Mord durch Unterlassen. Beiden droht je bis zu 15 Jahren Haft.
Die Mutter: Marlies S. (35) ließ ihre Tochter Jessica verhungern. Mittwoch kommt sie vor Gericht
„Ich glaube, Zicke ist tot“, sagte die Mutter laut „Spiegel“-Bericht am Morgen des 1. März zu ihrem Mann. „Zicke“, so abfällig nannte das Ehepaar die Tochter. Der Notarzt war erschüttert, als er die Kleine fand.
Das Mädchen war total unterernährt, hatte vor Hunger die eigenen Haare gegessen, sogar den weichen Flaum aus dem Teppich gerissen. Die Siebenjährige wog nur 9,6 Kilogramm – soviel wie eine Zweijährige.
Die Eltern wollten offenbar, daß Jessica auf jeden Fall stirbt. Wie der „Spiegel“ weiter berichtet, soll der Vater eine „Stromfalle“ gebaut haben.
Am Lichtschalter, dessen Verkleidung fehlte, befestigte er einen 15 cm langen blanken Kupferdraht. Der Vater soll außerdem den Teppichboden und das darunterliegende Linoleum vor dem Schalter weggeschnitten haben – nackter Estrich hätte den Strom besser durch den kleinen Körper geleitet.
Warum hat keiner etwas gemerkt?
Die Katze wurde fett. Die Tochter verhungerte
Hätte Jessica in dem Zimmer mit dem mit schwarzer Folie verklebtem Fenster nach dem Lichtschalter getastet, hätte sie einen tödlichen Stromschlag bekommen.
Die Eltern hätten das als Unfall darstellen können. Doch offenbar fehlte dem kleinen Mädchen die Kraft, überhaupt aufzustehen.
Denn die Eltern gaben Jessica wochenlang kaum etwas zu essen oder zu trinken. Das Kind war jahrelang in dem kleinen Zimmer eingesperrt. Keine der zwei Dutzend Mietparteien in dem Hochhaus will das Kind je gesehen haben.
Auch die Behörden kümmerten sich nicht um das Mädchen. Als Jessica nicht zur Einschulung erschien, bekamen die Eltern einen Bußgeldbescheid über 60 Euro. Das war alles. Und das kleine Mädchen hungerte bis zu seinem Tod weiter...
Mutter Marlies S. (35) hatte morgens selbst den Arzt gerufen. Der Notruf ging um 6.48 Uhr ein. Die Eltern erzählten: Nachts habe sich die Tochter übergeben. Sie sei ins Ehebett der Eltern gekrochen. Morgens hätten sie die Tochter dann leblos neben sich gefunden.
Schnell kam heraus: eine Lüge! Jessica hatte einen Darmverschluß, erstickte an ihrem Erbrochenen – laut Ärzten eine Folge der Unterernährung.
Im Verhör gestand Vater Burkhard M. (49) dann, daß er das Kind morgens tot im Kinderbettchen gefunden hatte.
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-MiSsCrAzY- - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 19.09.2005 um 21:07 Uhr
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oh mein gott...
vernatzt^^
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19Kleine88 - 36
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Geschrieben am: 20.09.2005 um 07:43 Uhr
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Meiner Meinung nach sind auch hier 15 Jahre zu wenig!
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Lutschi - 39
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Geschrieben am: 20.09.2005 um 11:24 Uhr
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Zitat: Meiner Meinung nach sind auch hier 15 Jahre zu wenig!
Da muss ich dir wohl rechtgeben!
Normalerweise sollte man dafür die Höchststrafe also 25 Jahre bekommen!
Wobei das noch fast zu wenig ist!
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