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Forum / Young Life
Stern-Reportage und die Frage,was hat sich geändert?

-Zimtzicke- - 36
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 11:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.11.2010 um 13:29 Uhr
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tja, jetzt ist es genau ein jahr her, das ganz deutschland bestürzt war, unsere politiker gemeint haben, es müsse sich unbedingt etwas ändern, die gesellschaft muss offener werden - bla bla bla, alles gerede und heuchelei der politiker sowie unserer achso tollen gesellschaft, was hat sich groß geändert? Eine Stiftung wurde gegründet vom dfb und 96, was ja immerhin etwas ist aber wo hat sich die gesellschaft geändert? heute redet man vielleicht darüber, da es ein jahr her ist, das enke sich selbst das leben genommen hat aber was ist mit den anderen 365 tagen im jahr, an denen das thema depression genauso vorhanden ist wie heute...im aktuellen stern, ist eine reportage drin, die lautet "ich war depressiv", ich muss sagen ich bin sehr enttäuscht von diese reportage, hätte mehr erwartet, allerdings merkt man ganz extrem,das sich wohl nicht geändert hat,es möchte immernoch keiner groß darüber sprechen, die gesellschaft möchte davon immernoch nichts wissen und wenn man depressiv ist gehen viele auf abstand und sehen diese person nicht mehr als vollwertigen menschen...wieso ist das alles so und wieso hat sich auch ein jahr danach nichts geändert?
aber bitte,hier geht es nicht um robert enke sondern einfach um diese allgemeine situation,das es nichts bewirkt hat und eben die frage,wie ihr dazu steht und wie ihr das seht?
Nimm die Menschen wie sie sind, es gibt keine anderen. (Konrad Adenauer)
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-Godslayer- - 41
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 11:34 Uhr
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Zitat von -Zimtzicke-: tja, jetzt ist es genau ein jahr her, das ganz deutschland bestürzt war, unsere politiker gemeint haben, es müsse sich unbedingt etwas ändern, die gesellschaft muss offener werden - bla bla bla, alles gerede und heuchelei der politiker sowie unserer achso tollen gesellschaft, was hat sich gróß geändert? Eine Stiftung wurde gegründet vom dfb und 96, was ja immerhin etwas ist aber wo hat sich die gesellschaft geändert? heute redet man vielleicht darüber, da es ein jahr her ist, das enke sich selbst das leben genommen hat aber was ist mit den anderen 365 tagen im jahr, an denen das thema depression genauso vorhanden ist wie heute...im aktuellen stern, ist eine reportage drin, die lautet "ich war depressiv", ich muss sagen ich bin sehr enttäuscht von diese reportage, hätte mehr erwartet, allerdings merkt man ganz extrem,das sich wohl nicht geändert hat,es möchte immernoch keiner groß darüber sprechen, die gesellschaft möchte davon immernoch nichts davon wissen und wenn man depressiv ist gehen viele auf abstand und sehen diese person nicht mehr als vollwertigen menschen...wieso ist das alles so und wieso hat sich auch ein jahr danach nichts geändert?
aber bitte,hier geht es nicht um robert enke sondern einfach um diese allgemeine situation,das es nichts bewirkt hat und eben die frage,wie ihr dazu steht und wie ihr das seht?
Schau dich doch mal um und dann kannst du dir die frage warum selbst beantworten weil jeder nur an sich denkt ! Weil wenn du nicht funktionierst schwupps bist weg ! Man muss es akzeptieren und das mit dem abstande ! der einzige der helfen kann ist die depressive person sich selbst ! Mann kann schützen hilfe geben aber ich opfer mein leben nicht um andere aufzubaun sie danken es einem nie !
Ich mache keine Rechtschreibfehler ! Das sind Specialeffekts meiner Tastatur !!!
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-Zimtzicke- - 36
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 11:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.11.2010 um 11:40 Uhr
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Zitat von -Godslayer-: Zitat von -Zimtzicke-: tja, jetzt ist es genau ein jahr her, das ganz deutschland bestürzt war, unsere politiker gemeint haben, es müsse sich unbedingt etwas ändern, die gesellschaft muss offener werden - bla bla bla, alles gerede und heuchelei der politiker sowie unserer achso tollen gesellschaft, was hat sich gróß geändert? Eine Stiftung wurde gegründet vom dfb und 96, was ja immerhin etwas ist aber wo hat sich die gesellschaft geändert? heute redet man vielleicht darüber, da es ein jahr her ist, das enke sich selbst das leben genommen hat aber was ist mit den anderen 365 tagen im jahr, an denen das thema depression genauso vorhanden ist wie heute...im aktuellen stern, ist eine reportage drin, die lautet "ich war depressiv", ich muss sagen ich bin sehr enttäuscht von diese reportage, hätte mehr erwartet, allerdings merkt man ganz extrem,das sich wohl nicht geändert hat,es möchte immernoch keiner groß darüber sprechen, die gesellschaft möchte davon immernoch nichts davon wissen und wenn man depressiv ist gehen viele auf abstand und sehen diese person nicht mehr als vollwertigen menschen...wieso ist das alles so und wieso hat sich auch ein jahr danach nichts geändert?
aber bitte,hier geht es nicht um robert enke sondern einfach um diese allgemeine situation,das es nichts bewirkt hat und eben die frage,wie ihr dazu steht und wie ihr das seht?
Schau dich doch mal um und dann kannst du dir die frage warum selbst beantworten weil jeder nur an sich denkt ! Weil wenn du nicht funktionierst schwupps bist weg ! Man muss es akzeptieren und das mit dem abstande ! der einzige der helfen kann ist die depressive person sich selbst ! Mann kann schützen hilfe geben aber ich opfer mein leben nicht um andere aufzubaun sie danken es einem nie !
bääääm,sie danken es dir nie,leben aufgeben für andere? klar ist es schwer,einen depressiven hilfestellung zu leisten,für ihn dazu sein,kostet kraft aber er dankt es dir sehr wohl und das heißt noch lange nicht,das du deshalb dein leben aufgeben musst!genau wegen solcher menschen wie du einer bist, geht man damit nicht in die öffentlichkeit...
edit: dh. wenn deine mutter depressiv wird brichst du den kontakt zu ihr ab,weil du sagst ich lass mir von dir nicht mein leben nehmen? überleg mal was du da von dir gibst?!!
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-Godslayer- - 41
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 11:43 Uhr
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Zitat:
bääääm,sie danken es dir nie,leben aufgeben für andere? klar ist es schwer,einen depressiven hilfestellung zu leisten,für ihn dazu sein,kostet kraft aber er dankt es dir sehr wohl und das heißt noch lange nicht,das du deshalb dein leben aufgeben musst!genau wegen solcher menschen wie du einer bist, geht man damit nicht in die öffentlichkeit...
Ich habe es lange genug versucht ! Ich bin jedes mal Getretten worden nach dem ich geholfen habe ! Ach wieso weil ich eine meinung dazu habe ? Ich dachte du wolltest genau das diskutieren aber scheinbar möchtest du beipflichtungen ! Dafür bin ich nicht zu haben sry !
Ich mache keine Rechtschreibfehler ! Das sind Specialeffekts meiner Tastatur !!!
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-Zimtzicke- - 36
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 11:45 Uhr
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Zitat von -Godslayer-: Zitat:
bääääm,sie danken es dir nie,leben aufgeben für andere? klar ist es schwer,einen depressiven hilfestellung zu leisten,für ihn dazu sein,kostet kraft aber er dankt es dir sehr wohl und das heißt noch lange nicht,das du deshalb dein leben aufgeben musst!genau wegen solcher menschen wie du einer bist, geht man damit nicht in die öffentlichkeit...
Ich habe es lange genug versucht ! Ich bin jedes mal Getretten worden nach dem ich geholfen habe ! Ach wieso weil ich eine meinung dazu habe ? Ich dachte du wolltest genau das diskutieren aber scheinbar möchtest du beipflichtungen ! Dafür bin ich nicht zu haben sry !
ich diskutiere doch mit dir,ich bin nur anderer meinung...und war einfach erschrocken darüber,wie du über kranke menschen sprichst und denkst und ich das ein bisschen arg extrem finde...wusste allerdings nicht,das du erfahrungen damit gemacht hast,das war aus deinem ersten beitrag nicht ersichtlich,zumindest für mich nicht,sorry
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Mario_7 - 30
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 11:45 Uhr
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Wenn man schwäche zeigt dan ist man weg vom Fenster.Egal bei was.
Heutzutage ist soo ein großer druck daa im Beruf etc. daa werden die angeblich "schwachen" nieder gemacht und nicht mehr als vollwertigen Menschen angesehen..
Sowas wird sich nie ändern..es ist schade aber es ist einfach soo...
Zylinder statt Kinder...BMW beschde!!!
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-Godslayer- - 41
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 11:49 Uhr
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Zitat von -Zimtzicke-: Zitat von -Godslayer-: Zitat:
bääääm,sie danken es dir nie,leben aufgeben für andere? klar ist es schwer,einen depressiven hilfestellung zu leisten,für ihn dazu sein,kostet kraft aber er dankt es dir sehr wohl und das heißt noch lange nicht,das du deshalb dein leben aufgeben musst!genau wegen solcher menschen wie du einer bist, geht man damit nicht in die öffentlichkeit...
Ich habe es lange genug versucht ! Ich bin jedes mal Getretten worden nach dem ich geholfen habe ! Ach wieso weil ich eine meinung dazu habe ? Ich dachte du wolltest genau das diskutieren aber scheinbar möchtest du beipflichtungen ! Dafür bin ich nicht zu haben sry !
ich diskutiere doch mit dir,ich bin nur anderer meinung...und war einfach erschrocken darüber,wie du über kranke menschen sprichst und denkst und ich das ein bisschen arg extrem finde...wusste allerdings nicht,das du erfahrungen damit gemacht hast,das war aus deinem ersten beitrag nicht ersichtlich,zumindest für mich nicht,sorry
Ja kein thema ! Ich wollte helfen einige haben es geschaftft ! Aber sie müssen zuerst an sich arbeiten ! Dann kann man helfen mit geduld, viel kraft und noch mehr verständniss !
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sakrafanasi - 35
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 11:49 Uhr
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Ist einfach so dass wir in ner leistungsgesellschaft sind...
ist zwar schlimm aber bei weitem noch nicht so krass wie in den USA
Haben auch schon drübert gerätstelt warum sich nix geändert hat.
Hätte auch gedacht, dass sich nun Fußballer bzgl. ihrer Homosexuellität äußern. war ja auch nicht der Fall
aber nen rat oder tipp wie wir das schaffen kp.
Es dauert wohl so lange bis einer in der Gesellschaft wie man mit der Problembehebung geld amchen kann und dann wirds aber noch krasser, weil dann der Drang zum extremen Individualismus da ist
warum einfach wenn's auch kompliziert geht?
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-Godslayer- - 41
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 11:53 Uhr
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Zitat von sakrafanasi: Ist einfach so dass wir in ner leistungsgesellschaft sind...
ist zwar schlimm aber bei weitem noch nicht so krass wie in den USA
Haben auch schon drübert gerätstelt warum sich nix geändert hat.
Hätte auch gedacht, dass sich nun Fußballer bzgl. ihrer Homosexuellität äußern. war ja auch nicht der Fall
aber nen rat oder tipp wie wir das schaffen kp.
Es dauert wohl so lange bis einer in der Gesellschaft wie man mit der Problembehebung geld amchen kann und dann wirds aber noch krasser, weil dann der Drang zum extremen Individualismus da ist
Ich habe lösungen ! Die Lösung liegt in jedem einzelnen ! Wenn einer anfängt könnte es sein das seine freunde sich auch ändern under deren freunde usw. ! Wie bei einer lawine ! Nur so kann man das bewerkstelligen aber bis das ergebnis zusehn ist dauert es mindestens 15 - 50 jahre !
Ich mache keine Rechtschreibfehler ! Das sind Specialeffekts meiner Tastatur !!!
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sakrafanasi - 35
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 11:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.11.2010 um 11:55 Uhr
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les den artikel, die lawine stockt schon beim zweiten mann, der davon abrät sich zu outen
edit: Mein vorschlag, Es gründet sich ein Verein mit nur schwulen und depressiven Spielern und gewinnt die Champions league,
krasser Weg aber hätte erfolg
warum einfach wenn's auch kompliziert geht?
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-Zimtzicke- - 36
Experte
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 11:57 Uhr
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Zitat von -Godslayer-: Zitat von sakrafanasi: Ist einfach so dass wir in ner leistungsgesellschaft sind...
ist zwar schlimm aber bei weitem noch nicht so krass wie in den USA
Haben auch schon drübert gerätstelt warum sich nix geändert hat.
Hätte auch gedacht, dass sich nun Fußballer bzgl. ihrer Homosexuellität äußern. war ja auch nicht der Fall
aber nen rat oder tipp wie wir das schaffen kp.
Es dauert wohl so lange bis einer in der Gesellschaft wie man mit der Problembehebung geld amchen kann und dann wirds aber noch krasser, weil dann der Drang zum extremen Individualismus da ist
Ich habe lösungen ! Die Lösung liegt in jedem einzelnen ! Wenn einer anfängt könnte es sein das seine freunde sich auch ändern under deren freunde usw. ! Wie bei einer lawine ! Nur so kann man das bewerkstelligen aber bis das ergebnis zusehn ist dauert es mindestens 15 - 50 jahre !
es liegt so oder so an jedem einzelnen,wenn er sich nicht eingestehen will,das er krank ist,wird sich an dieser situation auch nichts ändern...
das traurige ist,finde ich auch,das glaube ich viele davon ausgehen,ach mich trifft das niemals,wieso auch, aber das depression eine volkskrankheit ist,will irgendwie keiner wahrhaben,das es jeden treffen könnte,will niemand sehen,nein da redet man lieber abwertend oder gar nicht darüber...
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-Godslayer- - 41
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 12:00 Uhr
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da hast du recht leider ! Es eine VOLKSKRANKHEIT
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 12:00 Uhr
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Zitat von sakrafanasi: les den artikel, die lawine stockt schon beim zweiten mann, der davon abrät sich zu outen
edit: Mein vorschlag, Es gründet sich ein Verein mit nur schwulen und depressiven Spielern und gewinnt die Champions league,
krasser Weg aber hätte erfolg
problem ist nur, das depressive wohl nicht diese körperliche energie beschwören können, weil sie eben depressiv sind...:P
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 12:01 Uhr
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Zitat von -Godslayer-: da hast du recht leider ! Es eine VOLKSKRANKHEIT wärs dann nicht auf dtld begrenzt, ich denke die USA steht dem in nichts nach..von anderen LÄndern kann ich das nicht so direkt sagen....
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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woiza_ - 35
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 12:03 Uhr
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Zitat von Mario_7: Wenn man schwäche zeigt dan ist man weg vom Fenster.
WTF
Schon mal was davon gehört das es auch menschen gibt, welche (egal welchen beruf sie haben) sozialkompetenz noch immer im Mittelpunkt steht.
Ich erwarte von niemandem das er perfekt ist. Und egal welche Krankheit jemand hat, Mensch bleibt Mensch, ich scheiß dabei auf diese Gesellschaft, was sie bevorzugt und was sie denkt...
Ubuntu ist ein altes afrikatischen Wort und bedeutet : zu dumm um Debian zu konfigurieren.
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Froschkoenig - 42
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Geschrieben am: 10.11.2010 um 12:10 Uhr
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Artikel ich war depressiv...
...hmm fand die Idee nicht schlecht Stern schreibt ja dass es nicht nur um Robert Enke geht sondern um ganz viele Menschen Stern schrieb auch dass sich nix verändert hatt.
Jeder der sich "geoutet" hatt, sagt auch ohne Profi wären sie heute nicht mehr.
Unsicherheit, Ängste und Unwissenheit prägen unser Denken.
Selbst eine Familie die funktioniert kann selten dauerhaft einem Betroffenen wenig halt geben - es liegt nicht an dem nicht-wollen sondern vielmehr daran dass niemand die gedanken versteht oder gar verstehen kann.
to do is to be (Socrates) to be is to do (Plato) do be do be do (Sinatra)
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