Chefideologe - 38
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:38 Uhr
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Bonn, 26.11.2008
Dieser Fall ist mir erst jetzt zu Ohren gekommen. Er hätte im November sicher gewonnen – vielleicht tut er es als Darwinpreisträger im Dezember?!
Ein angetrunkener 22 Jahre alter Mann aus Buchholz (Niedersachsen) hatte in Bonn das Pech, dass ihm seine Schlüssel in den Gulli gefallen sind.
Nach dem Motto “Selbst ist der Mann” griff er wohl beherzt zu und hob die Abdeckung des Gullis beiseite. Dann langte er kopfüber in den engen Schacht, um nach den Schlüsseln zu greifen.
Doch die waren wohl wesentlich tiefer als er ahnte und sehen konnte. Vermutlich rutschte er deswegen noch etwas nach und verlor schließlich den Halt.
Als am nächsten Morgen ein Mann sein Kind zum Kindergarten bringen wollte, sah er nur die Turnschuhe unseres Unglücksraben aus dem Gulli ragen.
Er selbst war so tief gerutscht, dass er mit dem Gesicht unter Wasser geriet – ohne sich befreien zu können. So ertrankt er in mäßig hohem Wasser, keine zwei Meter unter der Erde.
Der Schlüssel wurde nach dem Bergen des Toten ebenfalls gefunden.
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Chefideologe - 38
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:39 Uhr
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25.5.2009, Wiesensteig (Baden-Württemberg)
Im trunkenen Kopf kommen manche Leute auf die wunderlichsten Ideen. Doch meine Erfahrung zeigt, dass diese seltsamen Ideen auch schon vorher in solchen Köpfen stecken – sie trauen sich nüchtern nur nicht raus!
Mit Sicherheit eine sehr dumme Idee hatte der 37 Jahre alte Teilnehmer einer Geburtstagsfeier im Baden-Württembergischen Wiesensteig:
Die Geburtstagsfeier fand nahe einer Sommerskisprungschanze statt und irgendwann hatte er sich dann eine dieser langen Bierzeltbänke geschnappt und sie 30 Meter vom Lagerfeuer zur Schanze getragen.
Er hatte vor, die Bank umzudrehen und die Schanze damit herunterzuspringen. Da er das früher schon mal mit einem Wok und einer Bierbank gemacht hatte, sah er auch jetzt kein Problem darin.
Wie ich schon sagte: Grundsätzlich stecken solche Ideen schon in solchen Köpfen…
An diesem Abend versuchten zwei Freunde ihn davon abzuhalten, doch der Amateur-Schanzenspringer ließ sich nicht abhalten.
Wäre doch nur sein Sichtvermögen so stark wie seine Entschlossenheit gewesen. Dann hätte er gesehen, dass dieses Mal die Schanze an Ihrem unteren Ende mit einem 7 mm starken Stahlseil mit Absperrband gesperrt war.
Hat er aber nicht und so endete der geplante Sprung an diesem Seil, was dazu führte, dass er sich solche Gesichts- und Schädelverletzungen zufügte, dass er noch an der Schanze verstarb.
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Chefideologe - 38
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:41 Uhr
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Es gibt die seltsamsten Arten zu sterben.
Hier trifft man ja meist auf jene der Sorte "Das hast Du jetzt davon". Und genau dieser Satz ist wohl das Erste, was den meisten in den Kopf kommt, wenn sie vom nachfolgenden Fall hören.
Der 22-jährige "Deutsche mit Migrationshintergrund" befand sich – nach Ermittlungen der Polizei – wohl allein im Waggon der U-Bahnlinie 2, als er dort randalierte und sich schließlich sogar entschloss, eine Scheibe der U-Bahn herauszutreten…
Diese Splitter der Scheibe wurde letztlich auch neben seiner Leiche gefunden.
So wie es aussieht, war er beim Raustreten der Scheibe mit seinem Bein recht weit aus dem Fenster gekommen. Leider fuhr die U-Bahn zu diesem Zeitpunkt wohl ziemlich nah an einem Signalmast vorbei. Dieser erwischte das Bein und der Scheibentreter wurde aus dem Zug gerissen. (1998 ist das einem Hooligan nach einem Hertha-Spiel auch schon mal passiert. Er kam mit einer Beinamputation davon!).
Unser Kandidat aber wurde aus dem Zug gerissen und auf das Gleis in
Gegenrichtung geschleudert. Dort wurde er dann wohl noch von einem anderen Zug überfahren, dessen Fahrer ihn dabei dann "entdeckte".
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_Slipknot - 29
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:43 Uhr
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manche menschen sind von natur aus dumm
PSN Name: German_Egg /// CoD: Two campers behind that wall! BfBc2: "What Wall?"
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HanfFresse - 34
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:45 Uhr
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nicht ohne aktion
Unter dem Text
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Chefideologe - 38
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:48 Uhr
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Fürth, 23.10.2009
Wir können froh sein, in keiner reinen Sauerstoffatmosphäre zu leben. Ein einziger Waldbrand könnte das Ende jeglichen Lebens auf der Erde bedeuten.
Aber wie muss jemand drauf sein, der in einem Krankenhaus liegt und so schlecht zurecht ist, dass er einen Sauerstoffschlauch in der Nase hat…
… und dort muss er sich dann unbedingt eine Zigarette anmachen?
Um mit einem Sauerstoffschlauch versorgt zu werden, muss ein Patient schon erhebliche Atemprobleme haben. Mit solchen Problemen noch zu rauchen kann auch ohne Sauerstoffzusatz bereits tödlich sein.
Ein Mann lag also in einem Klinikum in Fürth in einem Patientenzimmer. Dort zündete er sich dummer- und verbotenerweise eine Zigarette an… wie gesagt, mit einem Schlauch in der Nase, der ihm reinen Sauerstoff zum atmen zuführte.
Wegen des Sauerstoffs an der Glut kam es zu einer Verpuffung in deren Folge der Patient am 16.10. schwere Verbrennungen erlitt. Diesen ist er nun im Krankenhaus erlegen.
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Seelenfolter
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:48 Uhr
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Zitat von Chefideologe: Es gibt die seltsamsten Arten zu sterben.
Hier trifft man ja meist auf jene der Sorte "Das hast Du jetzt davon". Und genau dieser Satz ist wohl das Erste, was den meisten in den Kopf kommt, wenn sie vom nachfolgenden Fall hören.
Der 22-jährige "Deutsche mit Migrationshintergrund" befand sich – nach Ermittlungen der Polizei – wohl allein im Waggon der U-Bahnlinie 2, als er dort randalierte und sich schließlich sogar entschloss, eine Scheibe der U-Bahn herauszutreten…
Diese Splitter der Scheibe wurde letztlich auch neben seiner Leiche gefunden.
So wie es aussieht, war er beim Raustreten der Scheibe mit seinem Bein recht weit aus dem Fenster gekommen. Leider fuhr die U-Bahn zu diesem Zeitpunkt wohl ziemlich nah an einem Signalmast vorbei. Dieser erwischte das Bein und der Scheibentreter wurde aus dem Zug gerissen. (1998 ist das einem Hooligan nach einem Hertha-Spiel auch schon mal passiert. Er kam mit einer Beinamputation davon!).
Unser Kandidat aber wurde aus dem Zug gerissen und auf das Gleis in
Gegenrichtung geschleudert. Dort wurde er dann wohl noch von einem anderen Zug überfahren, dessen Fahrer ihn dabei dann "entdeckte".
Warum aber "Deutscher mit Migrationshintergund" da stehen muss verstehe ich nicht
...Wenn die Sonne lacht und der Regenbogen erwacht, male ich mir lila Blumen!
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Chefideologe - 38
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:50 Uhr
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Zitat: Warum aber "Deutscher mit Migrationshintergund" da stehen muss verstehe ich nicht
Ich wars nicht! http://www.darwinpreis.de/u-bahnrandalierer-stirbt-nach-heraustreten-der-scheibe/
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Buumann - 30
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:51 Uhr
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Zitat von Seelenfolter: Zitat von Chefideologe: Es gibt die seltsamsten Arten zu sterben.
Hier trifft man ja meist auf jene der Sorte "Das hast Du jetzt davon". Und genau dieser Satz ist wohl das Erste, was den meisten in den Kopf kommt, wenn sie vom nachfolgenden Fall hören.
Der 22-jährige "Deutsche mit Migrationshintergrund" befand sich – nach Ermittlungen der Polizei – wohl allein im Waggon der U-Bahnlinie 2, als er dort randalierte und sich schließlich sogar entschloss, eine Scheibe der U-Bahn herauszutreten…
Diese Splitter der Scheibe wurde letztlich auch neben seiner Leiche gefunden.
So wie es aussieht, war er beim Raustreten der Scheibe mit seinem Bein recht weit aus dem Fenster gekommen. Leider fuhr die U-Bahn zu diesem Zeitpunkt wohl ziemlich nah an einem Signalmast vorbei. Dieser erwischte das Bein und der Scheibentreter wurde aus dem Zug gerissen. (1998 ist das einem Hooligan nach einem Hertha-Spiel auch schon mal passiert. Er kam mit einer Beinamputation davon!).
Unser Kandidat aber wurde aus dem Zug gerissen und auf das Gleis in
Gegenrichtung geschleudert. Dort wurde er dann wohl noch von einem anderen Zug überfahren, dessen Fahrer ihn dabei dann "entdeckte".
Warum aber "Deutscher mit Migrationshintergund" da stehen muss verstehe ich nicht
weil es zufällig auf den idioten zutrifft?
Sehet und stauned!
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Chefideologe - 38
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:52 Uhr
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Zitat: Warum aber "Deutscher mit Migrationshintergund" da stehen muss verstehe ich nicht
Lieber die Scheibe als einen "Scheiß deutschen Schweinefleischfresser"
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Chefideologe - 38
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:54 Uhr
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Tja, die Bahn macht halt "Mobil"
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cryingSoul - 32
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:56 Uhr
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In Unfrieden mit der Person die man über alles liebt....
o7.o3.2oIo
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Chefideologe - 38
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.08.2010 um 23:57 Uhr
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Einmal Ankara-Berlin- Paradies Bitte"
"Mit Rückfahrt" Nein!
"Erster Klasse mit 46 Jungfrauen! "
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Badboy1987 - 38
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:57 Uhr
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da is was dran nur schade wenn diese person nix mit einem zutun haben will
ich verstehe!!!!!!!!!
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H_A_W_K - 36
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Geschrieben am: 08.08.2010 um 23:59 Uhr
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Zitat von Seelenfolter: Zitat von Chefideologe: Es gibt die seltsamsten Arten zu sterben.
Hier trifft man ja meist auf jene der Sorte "Das hast Du jetzt davon". Und genau dieser Satz ist wohl das Erste, was den meisten in den Kopf kommt, wenn sie vom nachfolgenden Fall hören.
Der 22-jährige "Deutsche mit Migrationshintergrund" befand sich – nach Ermittlungen der Polizei – wohl allein im Waggon der U-Bahnlinie 2, als er dort randalierte und sich schließlich sogar entschloss, eine Scheibe der U-Bahn herauszutreten…
Diese Splitter der Scheibe wurde letztlich auch neben seiner Leiche gefunden.
So wie es aussieht, war er beim Raustreten der Scheibe mit seinem Bein recht weit aus dem Fenster gekommen. Leider fuhr die U-Bahn zu diesem Zeitpunkt wohl ziemlich nah an einem Signalmast vorbei. Dieser erwischte das Bein und der Scheibentreter wurde aus dem Zug gerissen. (1998 ist das einem Hooligan nach einem Hertha-Spiel auch schon mal passiert. Er kam mit einer Beinamputation davon!).
Unser Kandidat aber wurde aus dem Zug gerissen und auf das Gleis in
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Warum aber "Deutscher mit Migrationshintergund" da stehen muss verstehe ich nicht
Weil das politisch korrekter wäre als Türke, Russe, Pole oder sonst was^^
aber ich muss sagen bei solch gestörten aktionen wie sie hier aufgezählt wurden möcht ich ehrlich nicht sterben xD
no pain, no gain
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