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Tödlicher Unfall auf der A7 bei Altenstadt Landkreis Neu-Ulm

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SE_k800i - 36
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1456 Beiträge

Geschrieben am: 02.01.2010 um 18:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.01.2010 um 18:20 Uhr

Zitat von joke76:

Finde ich ne super idde, Ich wurde es echt toll finden, wenn das jemand in angriff nehemn würde


Versteh nicht wieso alle immer so furchtbar ergriffen tun wenn sie sowas lesen. Tragisch, ohne jeden Zweifel, aber nicht tragischer als jedes andere Todesopfer das durch einen Geisterfahrer stirbt.

Wenn ihr euch in wirklicher Anteilnahme üben wollt, dann müßt ihr für ein jedes Todesopfer das so ums Leben kommt ein Konto einrichten.

Machen würde es sowieso niemand, ist doch immer das selbe...

={ Heiner Brand

ilimausi93 - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
232 Beiträge

Geschrieben am: 02.01.2010 um 18:20 Uhr

Zitat von SE_k800i:

Zitat von joke76:

Finde ich ne super idde, Ich wurde es echt toll finden, wenn das jemand in angriff nehemn würde


Versteh nicht wieso alle immer so furchtbar ergriffen tun wenn sie sowas lesen. Tragisch, ohne jeden Zweifel, aber nicht tragischer als jedes andere Todesopfer das durch einen Geisterfahrer stirbt.

Wenn ihr euch in wirklicher Anteilnahme üben wollt, dann müßt ihr für ein jedes Todesopfer das so ums Leben kommt ein Konto einrichten.

Machen würde es sowieso niemand, ist doch immer das selbe...

Das man ne Spendenaktion starten will, davon hab ich von wo anderst her auch schon gehört.

You can't see angels, but you can meet them

kuhschelle - 42
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2008
35 Beiträge

Geschrieben am: 02.01.2010 um 19:59 Uhr

WERD MICH MAL SCHLAU MACHEN WAS DIE VORRAIUSSETZUNGEN SIND UND WAS MAN BEACHTEN MUß OK?
Frohike - 39
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 09.2002
2356 Beiträge

Geschrieben am: 02.01.2010 um 20:31 Uhr

Zitat von joke76:

Geb Dir Absolut recht, warum muss ich Dir ja nicht erklären....


Du bist ja wenigstens zuegig vorbei -- auch wenn ich dich erst hinterher erkannt hab ;)

Nicht klicken: http://tinyurl.com/camxkj/

joke76 - 48
Anfänger (offline)

Dabei seit 08.2007
6 Beiträge
Geschrieben am: 03.01.2010 um 15:56 Uhr

Zitat von Frohike:

Zitat von joke76:

Geb Dir Absolut recht, warum muss ich Dir ja nicht erklären....


Du bist ja wenigstens zuegig vorbei -- auch wenn ich dich erst hinterher erkannt hab ;)


Das ist ja wohl klar, weiß ja schließlich wie es ist wenn man sich draussen darüber aufregt
strawberry27 - 44
Anfänger (offline)

Dabei seit 08.2007
17 Beiträge
Geschrieben am: 03.01.2010 um 15:58 Uhr

immer sind die unschuldigen gleich tot mich kotzt es so an!!!!!!!!!

nobody is pefect

Steff_x3 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2007
327 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2010 um 03:51 Uhr

Bin dort an dem tag im stau gestanden -.-'
als ich gehört hab, dass das ein selbstmörder war, bin ich noch um einiges angesäuert gewesen...
wer sich das leben nehmen will gut & recht... meist ist es eh leider nicht zu verhindern, aber verdammt nochmal warum muss man dann noch unschuldige auch noch das leben nehmen?! eine kleine familie zerstören die nichts damit zu tun hat und einfach nur ihr leben leben möchte?... unverständlich für mich...^^

...ωιя ѕσℓℓтєη αυƒнöяєη ѕσ νιєℓ zυ »∂єηкєη« & єη∂ℓι¢н αηƒαηgєη zυ »ℓєвєη«!...

orientrose - 53
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
333 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2010 um 05:23 Uhr

Zitat von cfl:

Zitat von Schatza_:

Und was bringt das?
Wenn keiner merkt das er "krank" ist?
Was dann?

Wie ich bereits ca. 5 mal gesagt habe ist genau das, dass niemand auffällt das er Probleme hat, traurig.

Ich geb dir vollkommen recht....wir müssen lernen daraus zu lernen.....
Jeder fragt jeden höflichkeitshalber schon mal.."wie gehts"....aber interessieren tuts einen ned wirklich!Die meisten antworten dann auch "gut"..auch wenn es einem Scheiße geht, weil man ja schon das Desinteresse heraushört und die Körpersprache ausdrückt daß man keine Zeit hat und sich damit auch gar nicht belasten will weil man selber genug Probleme hat und aber auch "gut" antwortet....
Signalisiert doch mal interessehalber das nächste Mal wenn ihr jemandem begegnet daß es euch wirklich interessiert wie es dem anderen geht....fragt noch mal nach"Geht es dir wirklich gut?"...oder ladet ihn mal ein, vorbeizukommen, mal ein wenig zu reden......ihr werdet sehen was passiert und was ihr erfahren werdet!!
Mein Gott....es gibt so viele Schicksale in unserer Gesellschaft, ja meist in unserer Nachbarschaft die wir gar nicht wissen weil es uns nicht interessiert und wir uns keine Zeit mehr für unsere Mitmenschen nehmen!
Lieber putzen wir 2 Stunden unser Auto als mal das Auto zu vernachlässigen und den Nachbar oder Bekannten der vorbeiläuft auf ne Tasse Kaffee oder Tee einlad um mit ihm mal zu reden!!
Wenn jeder nur ein wenig sich um seine Mitmenschen kümmert und sich auch mit anderen wiederum darüber unterhält, bin ich mir sicher daß manches Schicksal verhindert werden könnte!
Außerdem....auch ein Familienvater der sich erschießt oder erhängt....auch seine Kinder und seine Familie sind unschuldig und verlieren einen Menschen!!Also sollten wir nicht über die Art des Selbstmordes diskutieren sondern einfach aufmerksamer gegenüber unseren Mitmenschen sein!!Auch mal spüren was hinter der lustigen oder ruhigen Fassade steckt!!Nur so wird sich etwas ändern!Und jeder von uns kann jeden Tag etwas dazu beitragen!


Mad wents to heaven!! 21.05.05 Du, dein Lachen und deine Musik sind unsterblich und unvergeßlich!!

TheReggaeBoy - 29
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2010
73 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2010 um 05:34 Uhr

Zitat von Paulostar:

"Bei einem schweren Verkehrsunfall mit einem Geisterfahrer sind auf der Autobahn A7 im Landkreis Neu-Ulm heute zwei Menschen getötet und zwei Kinder schwer verletzt worden.
Die Kinder wurden verletzt in ein Krankenhaus gebracht, waren nach Polizeiangaben aber ansprechbar. Die Autobahn war im Bereich der Unfallstelle für mehrere Stunden gesperrt. Wie die Polizei weiter mitteilte, war nach dem Unfallverursacher aufgrund einer Selbstmordankündigung bereits gefahndet worden."

Möge der Selbstmörder in der Hölle schmorren.

Was sagt ihr dazu? Wird schon den ganzen Tag im Radio berichtet darüber.

RIP ;(

M A R I H U A N A ! ! !

kuhschelle - 42
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2008
35 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2010 um 11:56 Uhr

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Geisterfahrer verursachte Unfall
Familienvater stirbt auf A7 - Welle der Hilfsbereitschaft
04.01.2010 20:25 Uhr
„Schrecklich - unfassbar - sinnlos“: So beschreibt der TSV Dietenheim seine Gefühle zum Tod eines seiner aktiven Mitglieder. Der Verein trauert um seinen Freund, Sportskameraden und Trainer Udo Niederbacher, heißt es auf der TSV-Homepage.
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Ein Geisterfahrer hat auf der A7 einen Familienvater mit in den Tod gerissen. Bild: Wilhelm Schmid

Der 46-jährige Jugendcoach war, wie berichtet, am Dienstag nach Weihnachten, bei einem schrecklichen Autounfall auf der A 7 bei Altenstadt ums Leben gekommen. Ein Selbstmörder hatte den Frontalcrash absichtlich verursacht und war dabei sofort getötet worden.

Kontakte zu Behörden und Einrichtungen hergestellt

Wenige Tage nach diesem fürchterlichen Ereignis hat eine Welle der Hilfsbereitschaft für die Hinterbliebenen eingesetzt, wie sich gestern ein Mitarbeiter im Dietenheimer Rathaus auf Nachfrage gegenüber unserer Zeitung äußerte.


Die Familien- und Jugendhilfe sei inzwischen tätig geworden und habe Kontakte zu anderen Behörden und Einrichtungen hergestellt. Allerdings hänge nun viel davon ab, wie die Familienangehörigen selbst die Hilfsangebote in Anspruch nehmen wollen: „Die Unterstützung erfolgt nach besten Möglichkeiten, wir sorgen für Verknüpfungen und Verbindungen“. Von morgens bis abends laufen im Rathaus Gespräche über die Koordination der Unterstützung.


A 7: Unfall mit Geisterfahrer (1:56)Wie aus dem Rathaus ebenfalls verlautete, hat sich die Fußballabteilung des TSV Dietenheim mit einer Hilfsaktion beschäftigt. Das bestätigt Markus Baur, einer von drei derzeit tätigen Vorständen des Vereins. „Udo Niederbacher war bei uns Jugendtrainer und früher selbst aktiver Fußballer“, so Baur. Der Tod bedeute insbesondere bei den Kindern einen Riesenverlust.


Innerhalb der Fußballabteilung hat es bereits erste Überlegungen gegeben, wie der Ehefrau und den Kindern geholfen werden könne. Für direkte private Kontakte zu den Angehörigen sei es aber noch zu früh. „Wir sind alle geschockt und werden Dich stets in ehrender Erinnerung behalten“, heißt es auf der TSV-Homepage. Das ganze Mitgefühl des Vereins gelte Ehefrau und den beiden Buben im Alter von fünf und zehn Jahren gelten, die im Auto ihres Vaters saßen und dessen Tod miterlebten. Die Brüder mussten vorübergehend in ein Krankenhaus gebracht werden, sind mittlerweile aber wieder zu Hause.

Intensive Aktivitäten sind mittlerweile beim Jugend- und Sozialamt des Alb-Donau-Kreises angelaufen. „Es geht dabei unter anderem um die Frage, wie der Mutter bei der Trauerarbeit geholfen werden kann“, erläutert Werner Dege vom Fachbereich Soziale Sicherung. Am heutigen Dienstag ist zunächst ein Gespräch von Mitarbeiterinnen des Sozialen Dienstes mit den Angehörigen des Opfers vorgesehen.

Dabei sollen die wichtigsten Fragen der Unterstützung geklärt werden. So beispielsweise, wie eine Familienhelferin eingesetzt werden kann, die sich um die beiden Halbwaisen kümmert und den Haushalt. „In solchen Tagen ist es für die Betroffenen natürlich sehr schwer“, betont Ege, „aber das Leben geht trotzdem weiter“. Die Entscheidungsfreiheit über Art und Umfang der Unterstützung liege letztlich aber immer bei der Witwe.

Der Dietenheimer Bürgermeister Sigisbert Straub hatte seinerseits beim Neujahrsempfang der Stadt die tiefe Betroffenheit über den Tod des Familienvaters ausgedrückt, aber auch an die drei nur einen Tag zuvor bei einem weiteren Verkehrsunfall bei Wangen in Oberschwaben ums Leben gekommenen jungen Männer erinnert. Wolfgang Kahler

kuhschelle - 42
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2008
35 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2010 um 11:58 Uhr




Zitat:

Geisterfahrer verursachte Unfall
Familienvater stirbt auf A7 - Welle der Hilfsbereitschaft
04.01.2010 20:25 Uhr
„Schrecklich - unfassbar - sinnlos“: So beschreibt der TSV Dietenheim seine Gefühle zum Tod eines seiner aktiven Mitglieder. Der Verein trauert um seinen Freund, Sportskameraden und Trainer Udo Niederbacher, heißt es auf der TSV-Homepage.



Ein Geisterfahrer hat auf der A7 einen Familienvater mit in den Tod gerissen.

Der 46-jährige Jugendcoach war, wie berichtet, am Dienstag nach Weihnachten, bei einem schrecklichen Autounfall auf der A 7 bei Altenstadt ums Leben gekommen. Ein Selbstmörder hatte den Frontalcrash absichtlich verursacht und war dabei sofort getötet worden.

Kontakte zu Behörden und Einrichtungen hergestellt

Wenige Tage nach diesem fürchterlichen Ereignis hat eine Welle der Hilfsbereitschaft für die Hinterbliebenen eingesetzt, wie sich gestern ein Mitarbeiter im Dietenheimer Rathaus auf Nachfrage gegenüber unserer Zeitung äußerte.


Die Familien- und Jugendhilfe sei inzwischen tätig geworden und habe Kontakte zu anderen Behörden und Einrichtungen hergestellt. Allerdings hänge nun viel davon ab, wie die Familienangehörigen selbst die Hilfsangebote in Anspruch nehmen wollen: „Die Unterstützung erfolgt nach besten Möglichkeiten, wir sorgen für Verknüpfungen und Verbindungen“. Von morgens bis abends laufen im Rathaus Gespräche über die Koordination der Unterstützung.


A 7: Unfall mit Geisterfahrer (1:56)Wie aus dem Rathaus ebenfalls verlautete, hat sich die Fußballabteilung des TSV Dietenheim mit einer Hilfsaktion beschäftigt. Das bestätigt Markus Baur, einer von drei derzeit tätigen Vorständen des Vereins. „Udo Niederbacher war bei uns Jugendtrainer und früher selbst aktiver Fußballer“, so Baur. Der Tod bedeute insbesondere bei den Kindern einen Riesenverlust.


Innerhalb der Fußballabteilung hat es bereits erste Überlegungen gegeben, wie der Ehefrau und den Kindern geholfen werden könne. Für direkte private Kontakte zu den Angehörigen sei es aber noch zu früh. „Wir sind alle geschockt und werden Dich stets in ehrender Erinnerung behalten“, heißt es auf der TSV-Homepage. Das ganze Mitgefühl des Vereins gelte Ehefrau und den beiden Buben im Alter von fünf und zehn Jahren gelten, die im Auto ihres Vaters saßen und dessen Tod miterlebten. Die Brüder mussten vorübergehend in ein Krankenhaus gebracht werden, sind mittlerweile aber wieder zu Hause.

Intensive Aktivitäten sind mittlerweile beim Jugend- und Sozialamt des Alb-Donau-Kreises angelaufen. „Es geht dabei unter anderem um die Frage, wie der Mutter bei der Trauerarbeit geholfen werden kann“, erläutert Werner Dege vom Fachbereich Soziale Sicherung. Am heutigen Dienstag ist zunächst ein Gespräch von Mitarbeiterinnen des Sozialen Dienstes mit den Angehörigen des Opfers vorgesehen.

Dabei sollen die wichtigsten Fragen der Unterstützung geklärt werden. So beispielsweise, wie eine Familienhelferin eingesetzt werden kann, die sich um die beiden Halbwaisen kümmert und den Haushalt. „In solchen Tagen ist es für die Betroffenen natürlich sehr schwer“, betont Ege, „aber das Leben geht trotzdem weiter“. Die Entscheidungsfreiheit über Art und Umfang der Unterstützung liege letztlich aber immer bei der Witwe.

Der Dietenheimer Bürgermeister Sigisbert Straub hatte seinerseits beim Neujahrsempfang der Stadt die tiefe Betroffenheit über den Tod des Familienvaters ausgedrückt, aber auch an die drei nur einen Tag zuvor bei einem weiteren Verkehrsunfall bei Wangen in Oberschwaben ums Leben gekommenen jungen Männer erinnert. Wolfgang Kahler

___splash - 31
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2010
75 Beiträge

Geschrieben am: 17.08.2010 um 10:10 Uhr

Zitat von _BMX8_:

is schon hart...
habs auch mitbekommen...
der soll sich einfach im keller erhänqen und nich andre auch noch töten... ^^


ich glaub mal die ^^ kannst dir sparen...

Das Geld hat immer recht!!

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