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Pol. Meinung in der Kriegsdienstverweigerung???

dieaerzte13
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1340 Beiträge
Geschrieben am: 07.10.2009 um 17:05 Uhr

Hallo,
Denk ihr es ist sinnvll seine pol. Meinung, wenn sie gegen den Kriegsdienst spricht, in der Verweigerung darzulegen?

Und was fallen euch für gründe ein?
Ich hab schon:
- Erziehung
- Vorfahren
- Religion
- und evtl. politische Meinung
666SlipKnoT - 33
Profi (offline)

Dabei seit 04.2008
626 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2009 um 17:10 Uhr

Das gehört hier aber nicht ganz rein..

Inquisition, Hexenhammer, Scheiterhaufen...Wir wissen, was Frauen wünschen. Ihre Kirche

Shark1 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 02.2005
1931 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2009 um 17:40 Uhr

Zitat von dieaerzte13:

Hallo,
Denk ihr es ist sinnvll seine pol. Meinung, wenn sie gegen den Kriegsdienst spricht, in der Verweigerung darzulegen?

Und was fallen euch für gründe ein?
Ich hab schon:
- Erziehung
- Vorfahren
- Religion
- und evtl. politische Meinung


des reicht schon völlig! des reicht, wenn du da ne halbe seite zusammenschreibst ;-) des ließt wahrscheinlich eh niemand richtig ;-)

Ich bin der letzte Überbringer von Kritik an Axel Springer!

KiLLa-T - 32
Champion (offline)

Dabei seit 06.2007
4586 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2009 um 17:40 Uhr

Ja, ich denk schon ..! Die genannten Gründe finde ich auch gut als Begründung!
DjKoma - 40
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1906 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2009 um 17:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.10.2009 um 17:43 Uhr

Kommt auf die politische Meinung an, wenn sie grundlegend verfassungsfeindlich ist hast du gute Chancen, dass sie dich nicht nehmen.
Aber empfehlen möchte ich weder eine solche politische Einstellung noch diese in der Verweigerung zu erwähnen. Wenn es mehr in Richtung Pazifismus geht, dann kannst du das natürlich einbringen.
Allerdings ist es eher nur noch ne Formsache, da die Bundeswehr genug Leute hat.
Es gibt noch das alternative Modell, dass man ersteinmal nicht verweigert und abwartet ob man überhaupt eingezogen wird.

Siehe auch hier

Es empfiehlt sich die Verweigerung trotzdem schon zu schreiben. Verweigern kann man immer auch selbst wenn man den Dienst bereits angetreten hat. Unter Umständen macht man sich erst dann Gedanken darüber wenn man eine Waffe in der Hand hat und merkt dann, was man damit für ein Unheil anstellen kann und dass man keinen Menschen töten könnte.
Ich selbst habe meinen Zivildienst absolviert und kenne diese Methode nur von der oben verlinkten Seite. Kann also nicht aus Erfahrung sagen ob es funktioinert oder nicht.

Edit: Wichtig ist es allerdings dass die Verweigerung selbst geschrieben wird. Die Verweigerungen werden wohl mit den im Internet kursierenden Verweigerungen abgeglichen. Bin mir nicht sicher aber könnte mir gut vorstellen, dass alle eingehenden Verweigerungen digitalisiert werden um Kopien herauszufinden. Diese werden natürlich zurecht abgelehnt.

Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!

neuulmer77 - 48
Profi (offline)

Dabei seit 02.2007
759 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2009 um 18:13 Uhr

Zitat von DjKoma:

Kommt auf die politische Meinung an, wenn sie grundlegend verfassungsfeindlich ist hast du gute Chancen, dass sie dich nicht nehmen.
Aber empfehlen möchte ich weder eine solche politische Einstellung noch diese in der Verweigerung zu erwähnen. Wenn es mehr in Richtung Pazifismus geht, dann kannst du das natürlich einbringen.
Allerdings ist es eher nur noch ne Formsache, da die Bundeswehr genug Leute hat.
Es gibt noch das alternative Modell, dass man ersteinmal nicht verweigert und abwartet ob man überhaupt eingezogen wird.

Siehe auch hier

Es empfiehlt sich die Verweigerung trotzdem schon zu schreiben. Verweigern kann man immer auch selbst wenn man den Dienst bereits angetreten hat. Unter Umständen macht man sich erst dann Gedanken darüber wenn man eine Waffe in der Hand hat und merkt dann, was man damit für ein Unheil anstellen kann und dass man keinen Menschen töten könnte.
Ich selbst habe meinen Zivildienst absolviert und kenne diese Methode nur von der oben verlinkten Seite. Kann also nicht aus Erfahrung sagen ob es funktioinert oder nicht.

Edit: Wichtig ist es allerdings dass die Verweigerung selbst geschrieben wird. Die Verweigerungen werden wohl mit den im Internet kursierenden Verweigerungen abgeglichen. Bin mir nicht sicher aber könnte mir gut vorstellen, dass alle eingehenden Verweigerungen digitalisiert werden um Kopien herauszufinden. Diese werden natürlich zurecht abgelehnt.



ich war beim bund und ich war in 10 monaten 4 mal beim schießen und habe dabei 20 schuß verschossen und ich habe nie auf einen menschen schießen müssen.


lieber HARTZ4 als S04

Azazel666 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 05.2007
1185 Beiträge

Geschrieben am: 08.10.2009 um 14:02 Uhr

Zitat von neuulmer77:

Zitat von DjKoma:

Kommt auf die politische Meinung an, wenn sie grundlegend verfassungsfeindlich ist hast du gute Chancen, dass sie dich nicht nehmen.
Aber empfehlen möchte ich weder eine solche politische Einstellung noch diese in der Verweigerung zu erwähnen. Wenn es mehr in Richtung Pazifismus geht, dann kannst du das natürlich einbringen.
Allerdings ist es eher nur noch ne Formsache, da die Bundeswehr genug Leute hat.
Es gibt noch das alternative Modell, dass man ersteinmal nicht verweigert und abwartet ob man überhaupt eingezogen wird.

Siehe auch hier

Es empfiehlt sich die Verweigerung trotzdem schon zu schreiben. Verweigern kann man immer auch selbst wenn man den Dienst bereits angetreten hat. Unter Umständen macht man sich erst dann Gedanken darüber wenn man eine Waffe in der Hand hat und merkt dann, was man damit für ein Unheil anstellen kann und dass man keinen Menschen töten könnte.
Ich selbst habe meinen Zivildienst absolviert und kenne diese Methode nur von der oben verlinkten Seite. Kann also nicht aus Erfahrung sagen ob es funktioinert oder nicht.

Edit: Wichtig ist es allerdings dass die Verweigerung selbst geschrieben wird. Die Verweigerungen werden wohl mit den im Internet kursierenden Verweigerungen abgeglichen. Bin mir nicht sicher aber könnte mir gut vorstellen, dass alle eingehenden Verweigerungen digitalisiert werden um Kopien herauszufinden. Diese werden natürlich zurecht abgelehnt.



ich war beim bund und ich war in 10 monaten 4 mal beim schießen und habe dabei 20 schuß verschossen und ich habe nie auf einen menschen schießen müssen.


Achso, beim Bund schießt man garnicht auf Menschen???

Es geht ja auch darum das man im Krigsfalle einberufen wird, Schlaumeier...

If it moves and it should not, duct tape it, if it does not move and it should WD40 it!

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