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Was macht Jugendliche gewalttätig?

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coldw0rld
Profi (offline)

Dabei seit 03.2009
462 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:14 Uhr

Zitat von Nxmo:

Zitat von coldw0rld:


- Einsetzung von Sozialpädagogen und Psychologen an allen Schulen
- Mehr Programme für Kinder und Jugendlichen zu einer sinnvolleren Freizeitgestaltung die für jeden interessant ist
- Mehr Familienpädagogen einsetzen
- Unterricht auf solche spezielle Themen ausrichten
- Workshops für Gewaltlosigkeit an Schule
- usw.

Um nur mal die wichtigsten zu nenne. Die Schulen haben die meiste Chancen auf den Jugendlichen positiv "einzuwirken".


Wer finanziert das?
Ein Psychologe versorgt dann eine Unzahl von Schülern? Wodruch ist gewährleistet, dass sie diesen Angebot auch annehmen?
Was für Programme? Während der Unterrichtszeit oder darüber hinaus?
Was denn genau? Werd etwas präziser.
Es gibt doch Vorträge und andere Mittel, die Frage ist ob sie angenommen werden.


Mal im Ernst. Meine Mutter ist Pädagogin. Sie verdient nicht sehr viel Geld. Ich will jetzt nicht sagen das es billige Arbeitskräfte sind, aber sie werden verdammt schlecht bezahlt.
Jugendhelfer bzw. Streetworker ist ein interessanter Job heutezutage.
Zur Finanzierung: Ich meine, obwohl der Staat viele Schulden hat, ist eine normale und geregelte Entwicklung der zukünftigen Generation, wichtiger als alles andere. Es steht viel mehr auf dem Spiel als nur ein paar Millionen oder Milliarden €. Bei unserer Verschuldung macht das auch nichts mehr aus.
Ob sie das annehmen ist wieder eine andere Sache. Man könnte auch diese Sozialpädagogen als "Pausenaufsichten" einsetzen. Viel Gewalt passiert auf dem Pausenhof. Aber anstatt für Mobbing einen Verweiß vom Lehrer zu erhalten wäre es sinnvoller wenn Pädagogen, also Leute von außen auf dem Pausenhof eingreifen und Streite, etc schlichten. Auch auf potentielle Gewaltäter muss zugegangen werden auch wenn sie nicht auffallen. Aber durch das Auffallen kann man näher an sie heran, weil die Gewalt offensichtlich ist.

Programme meinte ich von Jugendhäuser, Jungendbeträuern, usw.
Ich meine damit Konzerte veranstalten, Workshops, etc. Für jeden sollte etwas dabei sein.
Beispiele dafür können sein: Für die House, Hip - Hop, Rap Fraktion, Workshops für Tanzen, Singen, Rap, alles was in diese Art gehen. Und dazu dann Konzerte veranstalten mit ganz klaren Messages: Spaß ohne Alkohol und Gewalt. (Alkohol senkt die Hemmschwelle für Gewalt)

Im Unterricht wäre meiner Meinung nach in Fächern wie Sozialkunde bzw. Religion, Ethik noch genug Platz dort im Jahr ein paar Stunden zu platzieren. Es ist wichtig das gewaltlose zu vermitteln. Es wird immer gewaltätige geben, aber somit wird die Zahl potentieller Gewaltäter kleiner.

It's "Facebook", not "Assbook"

coldw0rld
Profi (offline)

Dabei seit 03.2009
462 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:15 Uhr

Zitat von Nxmo:

Scadi
Imp_Officer

Er hat die möglichen Gefahren von "Killerspielen" doch offen gelassen. Irre ich mich?


Das ist richtig. Ich habe aber später dann erwähnt das es ein "Hilfsmittel" ist das auf dem Weg zur Gewaltätigkeit entscheidend sein kann.

It's "Facebook", not "Assbook"

coldw0rld
Profi (offline)

Dabei seit 03.2009
462 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:17 Uhr

Zitat von FroileinK:

Zitat von Nxmo:

Zitat von FroileinK:


jaja, ist gut.....
du fasst es aber mit ein, also....
und zum zeitpunkt als ich darauf antworete, wusste ich nicht wie du zu killerspielen stehst, jetzt zufrieden?!


Aber du verurteilst ihn.

nein, ich kann nur nicht in seinen kopf gucken.....
auserdem war es eine anmerkung, dass man nicht in richtung killerspiele abdriften sollte, das ist alles, wenns falsch rüberkam, dann sorry...


Ich bin nicht abgedriftet ich habe es nur erwähnt. Nur wenn man das Wort Killerspiele liest kommt oft gleich die Reaktion "So ein ahnungsloses Arschloch" dabei heraus.

It's "Facebook", not "Assbook"

Imp_Officer - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2009
1015 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:17 Uhr

Zitat von coldw0rld:

Zitat von Nxmo:

Scadi
Imp_Officer

Er hat die möglichen Gefahren von "Killerspielen" doch offen gelassen. Irre ich mich?


Das ist richtig. Ich habe aber später dann erwähnt das es ein "Hilfsmittel" ist das auf dem Weg zur Gewaltätigkeit entscheidend sein kann.


Ok das könnte stimmen

....und dann werden wir ihn haben unseren Frieden.

FroileinK - 37
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
2091 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:18 Uhr

Zitat von coldw0rld:

Zitat von Nxmo:

Zitat von coldw0rld:


- Einsetzung von Sozialpädagogen und Psychologen an allen Schulen
- Mehr Programme für Kinder und Jugendlichen zu einer sinnvolleren Freizeitgestaltung die für jeden interessant ist
- Mehr Familienpädagogen einsetzen
- Unterricht auf solche spezielle Themen ausrichten
- Workshops für Gewaltlosigkeit an Schule
- usw.

Um nur mal die wichtigsten zu nenne. Die Schulen haben die meiste Chancen auf den Jugendlichen positiv "einzuwirken".


Wer finanziert das?
Ein Psychologe versorgt dann eine Unzahl von Schülern? Wodruch ist gewährleistet, dass sie diesen Angebot auch annehmen?
Was für Programme? Während der Unterrichtszeit oder darüber hinaus?
Was denn genau? Werd etwas präziser.
Es gibt doch Vorträge und andere Mittel, die Frage ist ob sie angenommen werden.


Mal im Ernst. Meine Mutter ist Pädagogin. Sie verdient nicht sehr viel Geld. Ich will jetzt nicht sagen das es billige Arbeitskräfte sind, aber sie werden verdammt schlecht bezahlt.
Jugendhelfer bzw. Streetworker ist ein interessanter Job heutezutage.
Zur Finanzierung: Ich meine, obwohl der Staat viele Schulden hat, ist eine normale und geregelte Entwicklung der zukünftigen Generation, wichtiger als alles andere. Es steht viel mehr auf dem Spiel als nur ein paar Millionen oder Milliarden €. Bei unserer Verschuldung macht das auch nichts mehr aus.
Ob sie das annehmen ist wieder eine andere Sache. Man könnte auch diese Sozialpädagogen als "Pausenaufsichten" einsetzen. Viel Gewalt passiert auf dem Pausenhof. Aber anstatt für Mobbing einen Verweiß vom Lehrer zu erhalten wäre es sinnvoller wenn Pädagogen, also Leute von außen auf dem Pausenhof eingreifen und Streite, etc schlichten. Auch auf potentielle Gewaltäter muss zugegangen werden auch wenn sie nicht auffallen. Aber durch das Auffallen kann man näher an sie heran, weil die Gewalt offensichtlich ist.

Programme meinte ich von Jugendhäuser, Jungendbeträuern, usw.
Ich meine damit Konzerte veranstalten, Workshops, etc. Für jeden sollte etwas dabei sein.
Beispiele dafür können sein: Für die House, Hip - Hop, Rap Fraktion, Workshops für Tanzen, Singen, Rap, alles was in diese Art gehen. Und dazu dann Konzerte veranstalten mit ganz klaren Messages: Spaß ohne Alkohol und Gewalt. (Alkohol senkt die Hemmschwelle für Gewalt)

Im Unterricht wäre meiner Meinung nach in Fächern wie Sozialkunde bzw. Religion, Ethik noch genug Platz dort im Jahr ein paar Stunden zu platzieren. Es ist wichtig das gewaltlose zu vermitteln. Es wird immer gewaltätige geben, aber somit wird die Zahl potentieller Gewaltäter kleiner.

das klingt nett( hab ich oben auch schon mal aufgeführt...), ist aber in einer gesellschaft, in der mehr augenmerk auf erwachsene gelegt wird, und familien kaum unterstützung bekommen nur schwer umzusetzten...
wie du schon sagst, pädagogen sind hemmungslos unterbezahlt und lehrer haben keine handhabe....schau dir doch nur bücher an die den Namen Tragen:"das lehrerhasser buch" oder andere literarische ergüsse dieser dame..... nicht mal die eltern sind bereit etwas zu ändern....

Das Niveau ist gerade unters Bett gekrochen und heult....

coldw0rld
Profi (offline)

Dabei seit 03.2009
462 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:18 Uhr

Zitat von Imp_Officer:

Zitat von coldw0rld:

Zitat von Nxmo:

Scadi
Imp_Officer

Er hat die möglichen Gefahren von "Killerspielen" doch offen gelassen. Irre ich mich?


Das ist richtig. Ich habe aber später dann erwähnt das es ein "Hilfsmittel" ist das auf dem Weg zur Gewaltätigkeit entscheidend sein kann.


Ok das könnte stimmen


Bzw. ein Hilfsmittel sein könnte.

It's "Facebook", not "Assbook"

FroileinK - 37
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
2091 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:20 Uhr

Zitat von coldw0rld:



Ich bin nicht abgedriftet ich habe es nur erwähnt. Nur wenn man das Wort Killerspiele liest kommt oft gleich die Reaktion "So ein ahnungsloses Arschloch" dabei heraus.

ist ja guuuuuut, ich habe mich 2x entschuldigt, dass ich es falsch aufgefasst habe, ok?
genug?(ich lese gerade eine abhandling über den einfluss von medien auf kinder und jugendliche, vielleicht genügt das als erklärung?)

Das Niveau ist gerade unters Bett gekrochen und heult....

Imp_Officer - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2009
1015 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:20 Uhr

Jo das ist wahr durch diese Spiele könnte man ihnen
einen weg der Gewalt zeigen ok da geb ich dir Recht...

....und dann werden wir ihn haben unseren Frieden.

coldw0rld
Profi (offline)

Dabei seit 03.2009
462 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:22 Uhr

@Scadi:

Es ist doch so. Lehrer werden meistens als "uncool" hingestellt und es ist auch oft so. Viele Lehrer, und das ist meine ehrliche Meinung, haben viel zu wenig Ahnung von Pädagogen. Denen ist der Schüler im einzelnen öfter mal egal, wenn eine Klasse nur den Unterricht stört, oder Blödsinn im Kopf hat. Das ist die Pupertät und ich meine das Lehrer mehr Verständnis für Hormone als für ihre persönliche Ruhe haben sollten. Wer Lehrer wird muss sich darauf einstellen. Bei einer Ausbildung zum Lehrer bleibt oftmals die Ausbildung zu einem richtigen Pädagogen ausen vor und wird zurückgesteckt. Lehrer sind die entscheidende Stelle. Lehrer sollten mehr Toleranz aufbringen und näher auf den einzelnen eingehen. Ich weiß das dafür oft nicht genug Zeit ist. Deswegen fordere ich mehr Pädagogen an Schulen die das übernehmen können. 3 Verbindungslehrer auf 500 Schüler kann nicht das Maximum sein.

It's "Facebook", not "Assbook"

coldw0rld
Profi (offline)

Dabei seit 03.2009
462 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:23 Uhr

Zitat von FroileinK:

Zitat von coldw0rld:



Ich bin nicht abgedriftet ich habe es nur erwähnt. Nur wenn man das Wort Killerspiele liest kommt oft gleich die Reaktion "So ein ahnungsloses Arschloch" dabei heraus.

ist ja guuuuuut, ich habe mich 2x entschuldigt, dass ich es falsch aufgefasst habe, ok?
genug?(ich lese gerade eine abhandling über den einfluss von medien auf kinder und jugendliche, vielleicht genügt das als erklärung?)


Ich habe dich nicht dafür verurteilt. Das ist mir schon oft passiert, glaub mir.;)

It's "Facebook", not "Assbook"

FroileinK - 37
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
2091 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:29 Uhr

Zitat von coldw0rld:

@Scadi:

Es ist doch so. Lehrer werden meistens als "uncool" hingestellt und es ist auch oft so. Viele Lehrer, und das ist meine ehrliche Meinung, haben viel zu wenig Ahnung von Pädagogen. Denen ist der Schüler im einzelnen öfter mal egal, wenn eine Klasse nur den Unterricht stört, oder Blödsinn im Kopf hat. Das ist die Pupertät und ich meine das Lehrer mehr Verständnis für Hormone als für ihre persönliche Ruhe haben sollten. Wer Lehrer wird muss sich darauf einstellen. Bei einer Ausbildung zum Lehrer bleibt oftmals die Ausbildung zu einem richtigen Pädagogen ausen vor und wird zurückgesteckt. Lehrer sind die entscheidende Stelle. Lehrer sollten mehr Toleranz aufbringen und näher auf den einzelnen eingehen. Ich weiß das dafür oft nicht genug Zeit ist. Deswegen fordere ich mehr Pädagogen an Schulen die das übernehmen können. 3 Verbindungslehrer auf 500 Schüler kann nicht das Maximum sein.

das stimmt, sag ich ja auch nichts, diese zahlen kenne ich, genauso, wie an höheren schulen an denen, wenn denn ein schulpsychologe da sein sollte, der dann zumeist knapp 1000 schüler zu betreuen hat, und dann auch noch lehrer mit halben lehrauftrag zudem sind, was bedeutet, nur 3-4 stunden sprechzeit pro tag.
meistens sind die dann schlecht ausgebildet oder schlicht überfordert.

lehrer sind leider muss man das so sagen, fachidioten, da kann man wohl nicht viel ändern, man sollte aber wenigstens mehr unterstützung durch pädagogen aufbringen, das stimmt schon...
trotzdem kann es auch nicht sein, dass eltern, die immerhin auch in der erzieheischen pflicht stehen, diese an die schule abgeben, aber dann empört sind wenn die lehrer diese in anspruch nehmen...(buchtipp: Schulversagen-lotte kühn)

Das Niveau ist gerade unters Bett gekrochen und heult....

Nxmo - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2009
352 Beiträge
Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:30 Uhr

Zitat von coldw0rld:

Zitat von Nxmo:

Zitat von coldw0rld:


- Einsetzung von Sozialpädagogen und Psychologen an allen Schulen
- Mehr Programme für Kinder und Jugendlichen zu einer sinnvolleren Freizeitgestaltung die für jeden interessant ist
- Mehr Familienpädagogen einsetzen
- Unterricht auf solche spezielle Themen ausrichten
- Workshops für Gewaltlosigkeit an Schule
- usw.

Um nur mal die wichtigsten zu nenne. Die Schulen haben die meiste Chancen auf den Jugendlichen positiv "einzuwirken".


Wer finanziert das?
Ein Psychologe versorgt dann eine Unzahl von Schülern? Wodruch ist gewährleistet, dass sie diesen Angebot auch annehmen?
Was für Programme? Während der Unterrichtszeit oder darüber hinaus?
Was denn genau? Werd etwas präziser.
Es gibt doch Vorträge und andere Mittel, die Frage ist ob sie angenommen werden.


Mal im Ernst. Meine Mutter ist Pädagogin. Sie verdient nicht sehr viel Geld. Ich will jetzt nicht sagen das es billige Arbeitskräfte sind, aber sie werden verdammt schlecht bezahlt.
Jugendhelfer bzw. Streetworker ist ein interessanter Job heutezutage.
Zur Finanzierung: Ich meine, obwohl der Staat viele Schulden hat, ist eine normale und geregelte Entwicklung der zukünftigen Generation, wichtiger als alles andere. Es steht viel mehr auf dem Spiel als nur ein paar Millionen oder Milliarden €. Bei unserer Verschuldung macht das auch nichts mehr aus.
Ob sie das annehmen ist wieder eine andere Sache. Man könnte auch diese Sozialpädagogen als "Pausenaufsichten" einsetzen. Viel Gewalt passiert auf dem Pausenhof. Aber anstatt für Mobbing einen Verweiß vom Lehrer zu erhalten wäre es sinnvoller wenn Pädagogen, also Leute von außen auf dem Pausenhof eingreifen und Streite, etc schlichten. Auch auf potentielle Gewaltäter muss zugegangen werden auch wenn sie nicht auffallen. Aber durch das Auffallen kann man näher an sie heran, weil die Gewalt offensichtlich ist.

Programme meinte ich von Jugendhäuser, Jungendbeträuern, usw.
Ich meine damit Konzerte veranstalten, Workshops, etc. Für jeden sollte etwas dabei sein.
Beispiele dafür können sein: Für die House, Hip - Hop, Rap Fraktion, Workshops für Tanzen, Singen, Rap, alles was in diese Art gehen. Und dazu dann Konzerte veranstalten mit ganz klaren Messages: Spaß ohne Alkohol und Gewalt. (Alkohol senkt die Hemmschwelle für Gewalt)

Im Unterricht wäre meiner Meinung nach in Fächern wie Sozialkunde bzw. Religion, Ethik noch genug Platz dort im Jahr ein paar Stunden zu platzieren. Es ist wichtig das gewaltlose zu vermitteln. Es wird immer gewaltätige geben, aber somit wird die Zahl potentieller Gewaltäter kleiner.


Wieso sollte es wichtiger sein?
Wir sollten also von unten aufbauen? Ob die Jugend dieses Vertrauen in sie annimmt und es auch ausnutzt bleibt fraglich.

Ich habe den Eindruck bekommen, dass Mobbing Lehrer regelrecht egal ist und sie es auch nicht unterbinden, eher machen sie mit.

Würdest du dir von einem Fremden sagen lassen, wenn es um eine Kleinigkeit geht, wie man sie löst?

Das kann man ebenso auch außerschulisch lösen.

Nun denn, darüber kann man nachdenken. Allerdings halte ich die Jugend selbst für ein großes Problem.
Imp_Officer - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2009
1015 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:32 Uhr

So ist es ja aber was schären sich unsere Politiker drum..
Sie "finanzieren" damit ihre Kampagne über solche Diskussionen
Sie Tuen gar nichts dafür !!! Das ist meine MEinung zu Politikern...

....und dann werden wir ihn haben unseren Frieden.

FroileinK - 37
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
2091 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:36 Uhr

Zitat von Imp_Officer:

So ist es ja aber was schären sich unsere Politiker drum..
Sie "finanzieren" damit ihre Kampagne über solche Diskussionen
Sie Tuen gar nichts dafür !!! Das ist meine MEinung zu Politikern...

politik wird leider von alten leuten für alte leute gemacht...
von reichen für reiche,blubb....
klingt zwar hart, aber ist so....
was schert mich kündigungsschutz, wenn ich drum kämpfen muss studieren zu können?
woher soll ich das geld nehmen um zu leben und studiengebühren zu sparen,wenn ich nur einen gewissen betrag verdienen darf?

Das Niveau ist gerade unters Bett gekrochen und heult....

MADinHEAVEN
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2007
50 Beiträge
Geschrieben am: 30.09.2009 um 21:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.09.2009 um 21:39 Uhr

Ja, mehr Pädagogen, bzw. erwachsene Ansprehpartner für die Kinder und Jugendlichen....wäre sehr sinnvoll!!
Aber soviel Pädagogen wie man bräuchte gibt es gar nicht und sind auch gar nicht realisierbar, bzw. finanzierbar.
Was helfen würde wäre einfach wenn sich mehr Erwachsene mehr Zeit für Kinder und Jugendliche nehmen..nicht nur für die eigenen, auch die in ihrem Umfeld!!Und diese wiederum auch mehr Zeit mit Erwachsenen verbringen, auch mal ihre Mithilfe anbieten....so kommt man ins Gespräch....und zusammen kann man besser Probleme lösen als alleine!
Die Erwachsenen profitieren von den inovativen und kreativen Ideen und dem Elan der Jungen und diese wiederum von den Erfahrungen und der Gelassenheit (...wenn sie vorhanden ist!;-) ) der Erwachsenen!
Ich meine daß ein vermehrtes Miteinander und Interesse an der anderen Generation sehr viel mehr bringen würde als das ewige "Gehetze" und gegenseitiges Schuldzuschieben!!....nicht nur wegen Gewalttätigkeit sondern auch Selbstmord oder Süchte!!
Edit:...und man bringt mehr Verständnis füreinander auf, wenn man durch den Austausch von Jung und Alt die Probleme des anderen kennenlernt!

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