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Forum / Young Life
islamisierung

-Ventilator- - 33
Profi
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 09:25 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von -Ventilator-: gut.
religion sollte für mich eine stütze für die gesellschaft sein; leuten, die es nicht selbst schaffen, hoffnung und stärke verleihen; KONSTRUKTIV SEIN.
aber keinesfalls zum morden oder zerstören der gesellschaft aufrufen.
und das tut, wie man an den jüngsten ereignissen sieht, der islam.
soweit ich mitbekommen hab, saßen da am 11 september keine hindus hinterm steuer...
Fangen wir mal an.
Judentum... Massenmord bei Jericho ... und raus...
Christentum ... "ich bin nicht gekommen Frieden zu bringen, sondern das Schwert", ... Kreuzzüge ... schert euch weg
Hindus ... Kastenwesen ist nicht eben die feine englische ... verschwindet ihr...
Bhuddisten ... das die keine Gewalt anwenden sah man bei den olympischen Spielen ... sie haben nur deswegen keine Selbstmordattentäter, weil sie nicht glauben, dass es was ändert, sonst wäre hier schon lange die Hölle los... kann man auch vergessen...
Den Glauben der Inkas, Mayas und Azteken kann man im Grunde über einen Kamm scheren, da alle auf die ein oder andere Art Menschenopfer darbrachte ... wie lästerlich...
Gibt es überhaupt ein Glaubenssystem, dass unter deine Definition der Religion fällt?
hmmm.... wenn du es so siehst: nein.
unter anderem deshalb bin ich auch nicht gläubig.
ABER: in meinen augen ist der islam die zerstörerischste, vernichtendste.
das mag an auch an den menschen liegen, die an die jeweilige religion glauben, ihrer einstellungen und ihrer geschichte.
das christentum mag eine der friedlichsten sein, vermutlich weil sie aus ihren fehlern gelernt haben.
die anhänger des islam haben in ihrer geschichte noch nie sowas wie siw kreuzzüge gehabt, brauchen also vermutlich erst ein exempel.
jedenfalls liegt die tatsache, wie "friedlich" oder "böse" eine religion ist nicht An ihr, sobdern an ihren anhängern.
es mag auch daran liegen, dass das christentum im wesentlich mehr zivilisierten westeen verbreitet ist, wohingegen der islam in ländern, die sehr viel weniger "zivilisiert" sind die hauptrolle spielt.
es liegt also primär an den menschen, nicht an der religion.
achso! achso...!
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lil-kavaz - 41
Profi
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 10:31 Uhr
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Zitat von SmooKi: Zitat von Iluron: Zitat von -Ventilator-: für mich ist er keine religion.
wenn er für dich eine ist, dann ist er keine akzeptable.
kommt auf den standpunkt des betrachters an.
Du bist mir immernoch deine Definition einer Religion schuldig.
Falls du es wo anders gepostet hat, genügt auch ein Link.
Der Islam ist keine Religion, sondern eine Ideologie.
Eine Ideologie deshalb, weil er durch die Sharia Einfluss auf alle Teile des Lebens nimmt (Regelung von Wirtschaft, Politik und Sozialem Leben nach der Sharia)
und der Vatikan hat auch nichts mit Politik zu tun und mischt sich auch nicht in die Leben der Menschen ein!!!!!
meine meinung steht fest verwirr mich nicht mit tatsachen
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Schwoebli - 66
Fortgeschrittener
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Dabei seit 11.2008
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 10:33 Uhr
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Auch wenn ich mich wiederhole, die deutschen Gesetze gelten für alle und stehen über der Religion, wem das nicht gefällt der sollte das Land verlassen, z.B. wenn ein moslimischer Vater nicht will das seine Tochter am Schwimmunterricht teil nimmt, kann er gern mit seiner Familie in ein islamisches Land ziehen, was die Religion betrifft, fehlt im Islam die Diskusion über den Koran, alles wird wörtlich genommen und man duldet keine Kritik, ich denke Moslems in Deutschland können ihren Glauben sehr frei ausleben, was für Christen in islamischen Ländern nicht immer gilt,
hier noch ein Buchtip: von Irshad Manji "Der Aufbruch" Plädoyer für einen aufgeklärten Islam
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Amr_Moussa - 36
Experte
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Beiträge
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 11:01 Uhr
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Zitat von fun-elli: Gutn Morgen ^^
Also, hab mir zwar nicht alles durch gelesen, möchte aber trotzdem Allgemein etwas zum Thema Islamisierung sagen.
Es gab schon öfters in der Geschichte sogennante Islamisierungen ..und ehrlich gesagt denke ich, dass es wieder soweit kommen wird. Diesmal meine ich, wird sie etwas gewaltloser erfolgen, da schon sehr viele Menschen muslimischen Glaubens hier in Deutschland leben.
Satt solchen Menschen die Deutsche Sprache nahe zu bringen, stellt sich das Land auf die Muslime ein! -.-
Angefangen mit überstetzten Straßenschildern, bis hin zum Islam Unterricht in Schulen!! Noch nie ist es einer Sprache, Religion, Kultur gelungen so etwas zu erreichen, aber das ist kein Wunder -.-´, die Türken migrieren hier wie kein anderes Volk und vermehren sich auch noch wie die Deppen-.-´. Viele leben hier und können nicht einmal einen einfachen deutschen Satz zustande bringen. Und wie´s aussieht schert sich Deuschland nicht darum. Nein! eher werden die Muslime von Deutschland verwöhnt! Islam Unterricht??! Alles Überstetzt in Türkisch??!! Was ist aus Deutschland nur geworden??!! In wenigen Jahren ist das kein Deutschland mehr, da können wir uns sicher sein!
ehm, ja...soviel von meiner Seite. :)
Vermehren sich wie die deppen :-O
Weisst du überhaupt wer richtiger Türke ist und wer nicht, oder steht das bei jeden auf der Stirn?
"Was Allâh will geschieht, und was Allâh nicht will, geschieht nicht"
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Amr_Moussa - 36
Experte
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 11:07 Uhr
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Zitat von ---NazaR---: Zitat von fun-elli: Gutn Morgen ^^
Also, hab mir zwar nicht alles durch gelesen, möchte aber trotzdem Allgemein etwas zum Thema Islamisierung sagen.
Es gab schon öfters in der Geschichte sogennante Islamisierungen ..und ehrlich gesagt denke ich, dass es wieder soweit kommen wird. Diesmal meine ich, wird sie etwas gewaltloser erfolgen, da schon sehr viele Menschen muslimischen Glaubens hier in Deutschland leben.
Satt solchen Menschen die Deutsche Sprache nahe zu bringen, stellt sich das Land auf die Muslime ein! -.-
Angefangen mit überstetzten Straßenschildern, bis hin zum Islam Unterricht in Schulen!! Noch nie ist es einer Sprache, Religion, Kultur gelungen so etwas zu erreichen, aber das ist kein Wunder -.-´, die Türken migrieren hier wie kein anderes Volk und vermehren sich auch noch wie die Deppen-.-´. Viele leben hier und können nicht einmal einen einfachen deutschen Satz zustande bringen. Und wie´s aussieht schert sich Deuschland nicht darum. Nein! eher werden die Muslime von Deutschland verwöhnt! Islam Unterricht??! Alles Überstetzt in Türkisch??!! Was ist aus Deutschland nur geworden??!! In wenigen Jahren ist das kein Deutschland mehr, da können wir uns sicher sein!
ehm, ja...soviel von meiner Seite. :)
Wenn Deutsche zum Islam konvertieren,dann hat das seine Gründe,Das muss aber nicht heißen, dass in Deutschland eine Islamisierung stattfindet!
Eher das Gegenteil..Ich erlebe genug oft im Alltag wie man sich über Moslems lustig macht und den Islam mit allen möglichen Mitteln in den Dreck ziehen will (siehe Beiträge oben)
Und wo bitteschön gibt es übersetzte Strassenschilder?  Also ich als Araberin konnte bis jetzt noch kein arabisches Schriftbild erkennen...NIRGENDS
Und ich denke man sollte nicht immer TÜRKEN mit MOSLEM gleichsetzen.
Außerdem hat sich Deutschland selber die Türken ins Land geholt, deswegen gibts von mir kein Mitleid
Ach und nochwas : Wenn wie für mehr Nachwuchs sorgen, muss das nicht heißen dass wir "Deppen" sind, wir sind eben familienfreundlicher...so siehts aus!
Und Moslems werden in Deutschland verwöhnt?!? 
Owwwww jaaaaaa
ICH LIEBE DICH DEUTSCHLAND
deswegen krieg ich auch JEDEN TAG diese AUSLÄNDERFEINDLICHKEIT und ANTI-MOSLEM-EINSTELLUNG zu spüren....
edit: Ich hoffe man konnte mich verstehen, da ich ja als Ausländerin ungebildet und islamistisch bin, und nicht in der Lage bin korrekt deutsch zu reden 
das problem in diesen land ist, das sie die schlechten sachen einfach hinnehmen. Und garnicht hinterhacken wie die wahrheit ist, wieso z.b. sollte ein Junger Mann zum Islam unterricht gehen? Weill er für den Terror ausgebildet wird? Das doch quatsch.
Anbei muss ich sagen das der Islam so wie ihr den kennt, föllig falsch ist. Klar würde ich mich fragen wieso so viele Moselsm in der Disco sind viele alkohol trinken freundin haben usw.
Aber das sind einzelfälle, es gibt auch die sehr gläubigen Moslems.
Die nicht in der Disco sind, oder Freundin haben oder was weiss ich.
Aber der Sinn im Islam ist einfach Allâh zudienen, alles dafür zutuhn ins Paradis zukommen, mit den guten taten die man macht.
Man soll das Leben des Prohpehten Studieren, und danach leben.
Das ist der Sinn des Islam.
"Was Allâh will geschieht, und was Allâh nicht will, geschieht nicht"
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Amr_Moussa - 36
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 11:07 Uhr
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Zitat von Schwoebli: Auch wenn ich mich wiederhole, die deutschen Gesetze gelten für alle und stehen über der Religion, wem das nicht gefällt der sollte das Land verlassen, z.B. wenn ein moslimischer Vater nicht will das seine Tochter am Schwimmunterricht teil nimmt, kann er gern mit seiner Familie in ein islamisches Land ziehen, was die Religion betrifft, fehlt im Islam die Diskusion über den Koran, alles wird wörtlich genommen und man duldet keine Kritik, ich denke Moslems in Deutschland können ihren Glauben sehr frei ausleben, was für Christen in islamischen Ländern nicht immer gilt,
hier noch ein Buchtip: von Irshad Manji "Der Aufbruch" Plädoyer für einen aufgeklärten Islam
Cool was machst du wen das ein deutscher Vater sagt? Kann der dan auch gehen?
"Was Allâh will geschieht, und was Allâh nicht will, geschieht nicht"
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Amr_Moussa - 36
Experte
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 11:08 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Klar. Man braucht schließlich Feinde.
Das ist doch Sinnlos der Christ ist doch kein feind!
"Was Allâh will geschieht, und was Allâh nicht will, geschieht nicht"
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---NazaR--- - 35
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 11:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.04.2009 um 11:14 Uhr
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Zitat von -Ventilator-: Zitat von Iluron: Zitat von -Ventilator-: gut.
religion sollte für mich eine stütze für die gesellschaft sein; leuten, die es nicht selbst schaffen, hoffnung und stärke verleihen; KONSTRUKTIV SEIN.
aber keinesfalls zum morden oder zerstören der gesellschaft aufrufen.
und das tut, wie man an den jüngsten ereignissen sieht, der islam.
soweit ich mitbekommen hab, saßen da am 11 september keine hindus hinterm steuer...
Fangen wir mal an.
Judentum... Massenmord bei Jericho ... und raus...
Christentum ... "ich bin nicht gekommen Frieden zu bringen, sondern das Schwert", ... Kreuzzüge ... schert euch weg
Hindus ... Kastenwesen ist nicht eben die feine englische ... verschwindet ihr...
Bhuddisten ... das die keine Gewalt anwenden sah man bei den olympischen Spielen ... sie haben nur deswegen keine Selbstmordattentäter, weil sie nicht glauben, dass es was ändert, sonst wäre hier schon lange die Hölle los... kann man auch vergessen...
Den Glauben der Inkas, Mayas und Azteken kann man im Grunde über einen Kamm scheren, da alle auf die ein oder andere Art Menschenopfer darbrachte ... wie lästerlich...
Gibt es überhaupt ein Glaubenssystem, dass unter deine Definition der Religion fällt?
hmmm.... wenn du es so siehst: nein.
unter anderem deshalb bin ich auch nicht gläubig.
ABER: in meinen augen ist der islam die zerstörerischste, vernichtendste.
das mag an auch an den menschen liegen, die an die jeweilige religion glauben, ihrer einstellungen und ihrer geschichte.
das christentum mag eine der friedlichsten sein, vermutlich weil sie aus ihren fehlern gelernt haben.
die anhänger des islam haben in ihrer geschichte noch nie sowas wie siw kreuzzüge gehabt, brauchen also vermutlich erst ein exempel.
jedenfalls liegt die tatsache, wie "friedlich" oder "böse" eine religion ist nicht An ihr, sobdern an ihren anhängern.
es mag auch daran liegen, dass das christentum im wesentlich mehr zivilisierten westeen verbreitet ist, wohingegen der islam in ländern, die sehr viel weniger "zivilisiert" sind die hauptrolle spielt.
es liegt also primär an den menschen, nicht an der religion.
wie du es sagst : du bist nich gläubig, also hattest du noch nie die chance den islam zu leben und folglich kannst du überhaupt nicht beurteilen wie friedlich oder "zerstörerisch " der Islam ist.
Deutschland und seine Medien nehmen die schlimmsten Fälle wie n Ehrenmord oder sonstiges und verallgemeinern es dann zu "so ist der Islam".
Owww jaaa Leute so siehts aus,,,ich werd auch jeden Tag von meinem Vater geschlagen und unterdrückt 
Was für ein Schwachsinn...
Schau dir doch mal das "friedliche" Christentum an.Kreuzzüge etc.Du sagst sie haben die Chance genutzt davon zu lernen.Bei den Moslems war ein derartiges Gemetzel wie bei den Kreuzzügen gar nicht mal nötig und hat auch nicht stattgefunden.
Und wenn ihr jetzt herkommt mit Terroranschlägen dann kann ich nur dazu sagen, dass das wieder nur ein Mittel ist den Islam so böse wie möglich darzustellen.
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Amr_Moussa - 36
Experte
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Dabei seit 08.2008
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 11:15 Uhr
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@andi_1993
was für ein zwang, die mädchen tuhes das freiwillig. Sonst währe das kopftuch Sinnlos!
Jede tat die man mach als Moslem, also gute taten (Kopftuch, behten, fasten) hat etwas mit seinen gutet taten zutuhn.
Ich erkläre dsa so, jeder Moslem hat 2 Konten. Auf den einen kommen schlechte taten drauf, auf den andern gute taten.
Umso mehr gute taten ich sammel in meinem leben und die von Allâh anerkannt werden. Wird am tag des jünbgesn gerichtes wo wir vor Allâh stehen, diese taten wie auf eine wage gelegt, und dan wird entschieden ob man ins paradis kommt. Also ist das kopftuch tragen einbe gute tat, anbei sage ich noch das es für den Mann genau so pflicht ist nur mal so als beispiel
"Was Allâh will geschieht, und was Allâh nicht will, geschieht nicht"
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---NazaR--- - 35
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Dabei seit 03.2009
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 11:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.04.2009 um 11:20 Uhr
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Zitat von Amr_Moussa: Zitat von Schwoebli: Auch wenn ich mich wiederhole, die deutschen Gesetze gelten für alle und stehen über der Religion, wem das nicht gefällt der sollte das Land verlassen, z.B. wenn ein moslimischer Vater nicht will das seine Tochter am Schwimmunterricht teil nimmt, kann er gern mit seiner Familie in ein islamisches Land ziehen, was die Religion betrifft, fehlt im Islam die Diskusion über den Koran, alles wird wörtlich genommen und man duldet keine Kritik, ich denke Moslems in Deutschland können ihren Glauben sehr frei ausleben, was für Christen in islamischen Ländern nicht immer gilt,
hier noch ein Buchtip: von Irshad Manji "Der Aufbruch" Plädoyer für einen aufgeklärten Islam
Cool was machst du wen das ein deutscher Vater sagt? Kann der dan auch gehen?
Nein nein neinnn Akhi,,wenn das ein DEUTSCHER Vater ist, dann sieht die Sache jaa gaaanz anders aus, dann heißt das nicht mehr unterdrücken.Wenn ein moslemischer Vater was sagt, fällt es gleich unter Unterdrückung 
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Amr_Moussa - 36
Experte
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Dabei seit 08.2008
1547
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 11:21 Uhr
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Zitat von ---NazaR---: Zitat von Amr_Moussa: Zitat von Schwoebli: Auch wenn ich mich wiederhole, die deutschen Gesetze gelten für alle und stehen über der Religion, wem das nicht gefällt der sollte das Land verlassen, z.B. wenn ein moslimischer Vater nicht will das seine Tochter am Schwimmunterricht teil nimmt, kann er gern mit seiner Familie in ein islamisches Land ziehen, was die Religion betrifft, fehlt im Islam die Diskusion über den Koran, alles wird wörtlich genommen und man duldet keine Kritik, ich denke Moslems in Deutschland können ihren Glauben sehr frei ausleben, was für Christen in islamischen Ländern nicht immer gilt,
hier noch ein Buchtip: von Irshad Manji "Der Aufbruch" Plädoyer für einen aufgeklärten Islam
Cool was machst du wen das ein deutscher Vater sagt? Kann der dan auch gehen?
Aber schwester ich muss schon, sagen viele unser brüder und schwester verhalten sich. Nicht umbedingt gut hier, aber das sind meiner meinung nach einzelfälle Möge Allâh gnädig sein mit ihren Seelen
Nein nein neinnn Akhi,,wenn das ein DEUTSCHER Vater ist, dann sieht die Sache jaa gaaanz anders aus, dann heißt das nicht mehr unterdrücken.Wenn ein moslemischer Vater was sagt, fällt es gleich unter Unterdrückung usw
"Was Allâh will geschieht, und was Allâh nicht will, geschieht nicht"
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Hijabi
Anfänger
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 11:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.04.2009 um 11:38 Uhr
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Hier könnt ihr erstmal sehen dass der Zwang im Islam nicht erlaubt ist. Also brauch ihr nicht zu sagen dass jedes Kopftuch unfreiwillig getragen wird.
Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend. [Surah Al-Baqara 2:256]
Außerdem verstehe ich nicht warum der Islam nicht als Religion angesehen wird. Ich hab hier immernoch kein Argument gelesen was jemand dazu veranlasst zu sagen das es keine Religion ist. Schwachsinn....
Ich will nicht anfangen was in der Bibel steht. Wie brutal dort geredet wird und wie die Frauen dort unterdrückt werden.
Komisch, dann ist der christentum dann wohl auch keine religon, weil einige Christen ihre Kinder vergewaltigen und töten.....
Muhammed saws: Jeder Sohn Adams macht Fehler, doch die besten aller Fehlermacher sind die Reumütigen
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Schwoebli - 66
Fortgeschrittener
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Dabei seit 11.2008
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 11:39 Uhr
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wenn ich sage die Gestze gelten für alle sind auch deutsche Väter gemeint, als Ausländer muß ich mich dem jeweiligen Land anpassen und nicht umgekehrt, in einem islamischen Land muß ich mich auch an die Regeln halten und kann nicht sagen in Deutschland läuft es anders und so will ich das auch hier, vielleicht solltet ihr mal darüber Nachdenken, dass der Islam ein Glauben ist, glauben ist nicht gleich wissen und ich für meinen Teil möchte nicht das mein Leben von einem Glauben bestimmt und eingeschrenkt wird denn Gott hat mir einen freien Willen gegeben
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lil-kavaz - 41
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 11:41 Uhr
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Ausländer = Moslem
meine meinung steht fest verwirr mich nicht mit tatsachen
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Crcssnn
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Geschrieben am: 08.04.2009 um 11:43 Uhr
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menschen neigen dazu, die mehrheit als alle anzusehen. und fakt ist, dass die meisten "ausländer" muslimische türken sind. wobei diese pauschalisierung für die katz ist.
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Forum / Young Life
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