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Forum / Young Life
Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??

GVR - 34
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 14:56 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Die erste vegane Gesellschaft wurde doch '41 gegründet? Irre ich mich da?
Dann äh... Hitler war böse! So!
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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luftprinzip - 82
Champion
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 15:18 Uhr
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Zitat von Menari: und wenn er vegetarische gelebt hätte, wäre er dann besser gewesen?
Wäre die Menschheit vegan, gäbe es vielleicht keine Kriege mehr :)
I still don't believe in Germanys right to exist.
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hoi_98 - 27
Fortgeschrittener
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Dabei seit 08.2009
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 15:20 Uhr
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alsoo..ich finde das echt übertrieben
wenn man bedenk wenn man die tiere nicht isst dann werden ja i.wann die wälder von den viechern überfüllt und dann sterben sie von allein z.B. in der Stadt von nem auto überfahren
und das will glaub ich keiner
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momo25 - 31
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 15:23 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von Menari: und wenn er vegetarische gelebt hätte, wäre er dann besser gewesen?
Wäre die Menschheit vegan, gäbe es vielleicht keine Kriege mehr :)
religionsunterschiede sind doch die Hauptursache für kriege....... also eig egal ob fleisch oder Grünzeug...
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luftprinzip - 82
Champion
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 15:26 Uhr
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Zitat von momo25:
religionsunterschiede sind doch die Hauptursache für kriege....... also eig egal ob fleisch oder Grünzeug...
Eher Politik.
I still don't believe in Germanys right to exist.
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GVR - 34
Champion
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 16:18 Uhr
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Zitat von hoi_98: alsoo..ich finde das echt übertrieben
wenn man bedenk wenn man die tiere nicht isst dann werden ja i.wann die wälder von den viechern überfüllt und dann sterben sie von allein z.B. in der Stadt von nem auto überfahren
und das will glaub ich keiner
Ja, im Wald wimmelt es von Zuchttieren nur so.
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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DerRedl - 32
Profi
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Dabei seit 07.2007
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 16:42 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von Menari: und wenn er vegetarische gelebt hätte, wäre er dann besser gewesen?
Wäre die Menschheit vegan, gäbe es vielleicht keine Kriege mehr :)
Hitler war Vegetarier.
Es sind die Erbsen. Und zwar nur die Erbsen. //Woyzeck.
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GVR - 34
Champion
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 16:44 Uhr
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Zitat von DerRedl: Hitler war Vegetarier.
Zitat von mrok: Nein war er nicht.
Zitat von luftprinzip: Angeblich war seine Leibspeise gefüllte Tauben, nicht sehr vegetarisch.
^^
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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Menari - 30
Experte
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Dabei seit 12.2008
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 16:45 Uhr
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Zitat von GVR: Zitat von hoi_98: alsoo..ich finde das echt übertrieben
wenn man bedenk wenn man die tiere nicht isst dann werden ja i.wann die wälder von den viechern überfüllt und dann sterben sie von allein z.B. in der Stadt von nem auto überfahren
und das will glaub ich keiner
Ja, im Wald wimmelt es von Zuchttieren nur so.
isst du denn reh oder hirsch?^^
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GVR - 34
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 16:45 Uhr
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Zitat von Menari: isst du denn reh oder hirsch?^^
Ich? Klar, als Veganer isst man Haufenweise Reh und Hirsch.
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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JohnJayRambo - 35
Profi
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Dabei seit 10.2006
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 16:49 Uhr
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Zitat von GVR: Zitat von Menari: isst du denn reh oder hirsch?^^
Ich? Klar, als Veganer isst man Haufenweise Reh und Hirsch. er meint Wild 
Wir sind nur ein Karnevalsverein.. na und?! alaaf ^^
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EroKami-sama - 18
Champion
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Dabei seit 09.2007
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 16:49 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von momo25:
religionsunterschiede sind doch die Hauptursache für kriege....... also eig egal ob fleisch oder Grünzeug...
Eher Politik.
Armut ist das Schlüsselwort, je beschissener es mir geht desto eher setze ich mein Leben aufs Spiel, dass es mir besser geht. jemand dem es gut geht, wird nur ungern sich in die Chance begeben abgeknallt zu werden.
Zudem ist Vegetarismus eine Erscheinung einer Luxusgesellschaft, wenn man Arm ist ist es einem egal ob Fleisch oder nicht.
Religion und Ideologie sind noch gesonderte Fälle, weil sie in den Bereich des Irationalen denkens fallen.
Veganer haben halt ne versnobbte Arschlochhaltung, weil sie Snobbs sind, denn sie können es sich leisten Bio zu kaufen (hey der Scheiß ist teuer, das ist ja wie verfickte markenklamotten) und weil das einzige Stück Fleisch dass sie essen der Schwanz in ihrem Arsch ist.
REMOVE LUNARIANS.
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GVR - 34
Champion
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 16:50 Uhr
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Warum zitierst du diesen Post?
Naja, dann hätte er es auch konkretisieren können.
Ich kann ja nicht riechen dass er mit nur Wild meint.
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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GVR - 34
Champion
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 16:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.04.2011 um 16:54 Uhr
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Zitat von EroKami-sama: Armut ist das Schlüsselwort, je beschissener es mir geht desto eher setze ich mein Leben aufs Spiel, dass es mir besser geht. jemand dem es gut geht, wird nur ungern sich in die Chance begeben abgeknallt zu werden.
Zudem ist Vegetarismus eine Erscheinung einer Luxusgesellschaft, wenn man Arm ist ist es einem egal ob Fleisch oder nicht.
Religion und Ideologie sind noch gesonderte Fälle, weil sie in den Bereich des Irationalen denkens fallen.
Veganer haben halt ne versnobbte Arschlochhaltung, weil sie Snobbs sind, denn sie können es sich leisten Bio zu kaufen (hey der Scheiß ist teuer, das ist ja wie verfickte markenklamotten) und weil das einzige Stück Fleisch dass sie essen der Schwanz in ihrem Arsch ist.
Dieser Versuch, den Vegetarismus/Veganismus zu diskreditieren, basiert auf der simplen "Logik", dass Vegetarier/Veganer nicht alles essen, was der "Normalesser" verzehrt, und somit "wählerisch" sind. Und wählerisch kann ja schließlich nur sein, wer es sich leisten kann. Gerade so, als stünden ethisch motivierte Veganer auf einer Stufe mit "Gourmets", die sich von "Delikatessen" wie "Kaviar" ernähren. Dies ist eine klassische "Milchmädchenrechnung", also eine oberflächliche Betrachtung, die wesentliche Variablen unberücksichtigt lässt.
Wenn man diesen Einwand nämlich näher betrachtet, dann stellt man schnell fest, dass das Gegenteil der Fall ist. Es ist nämlich gerade die vom durchschnittlichen Normalesser praktizierte Ernährung, die man als Wohlstandsernährung bezeichnen muss. Denn diese Riesenauswahl an auf Tierausbeutung basierenden Nahrungsmitteln, die man in den Supermärkten findet, ist ökonomisch gesehen eine gigantische Verschwendung von Ressourcen, da mehrere Kilogramm pflanzliche Nahrungsmittel wie Soja oder Getreide nötig sind, um ein Kilogramm "Fleisch" oder einen Liter Milch zu produzieren. Und gerade eine solche Ressourcenverschwendung ist nur in einer Gesellschaft möglich, in der extremer Wohlstand herrscht. Für eine vegane Ernährung wäre dieser Wohlstand keineswegs Voraussetzung, da die pflanzlichen Nahrungsmittel eben ohne diesen verschwenderischen Umweg der "Veredelung" verspeist werden (wovon dann auch sehr viel mehr Menschen ernährt werden könnten).
Es ist also genau umgekehrt: nicht die Veganer, die vieles vermeiden, was andere essen, sind die "verwöhnten Wohlstandskinder", sondern die Durchschnittsesser, die alles haben und auf nichts "verzichten" wollen, egal wie viele Ressourcen dafür verschwendet werden, egal wie sehr die Umwelt dafür zerstört wird und natürlich erst recht egal, wie viele Tiere dafür leiden und sterben müssen.
Gerne wird auch das Argument angeführt, dass ein armer, hungernder und in Not lebender Afrikaner, dessen Hauptsorge darin besteht, wie er und seine Familie jeden Tag satt werden, sich gar nicht um so etwas wie Tierrechte Gedanken machen kann, und dass die Tatsache, dass Veganer dazu in der Lage sind, sie zu Wohlstandskindern macht. Auch dieser Einwand ist unsinnig. Denn auch wenn es sein mag, dass man sich in einer solchen Notlage keine großen Gedanken machen kann über Dinge, die nicht mit dem eigenen Überleben zu tun haben, so trifft dieses Argument dann ja nicht nur auf Tierrechte zu, sondern ist auf grundsätzlich alles anwendbar. Der hungernde Afrikaner in Not wird sich beispielsweise auch keine Gedanken über Pressefreiheit machen. Dennoch käme wohl kaum jemand auf die Idee, pauschal Menschen, die für Pressefreiheit eintreten, mit dem Verweis auf hungernde Afrikaner als degenerierte Wohlstandsmaden zu bezeichnen.
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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EroKami-sama - 18
Champion
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Dabei seit 09.2007
3929
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Geschrieben am: 08.04.2011 um 17:03 Uhr
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Zitat von GVR: Zitat von EroKami-sama: Armut ist das Schlüsselwort, je beschissener es mir geht desto eher setze ich mein Leben aufs Spiel, dass es mir besser geht. jemand dem es gut geht, wird nur ungern sich in die Chance begeben abgeknallt zu werden.
Zudem ist Vegetarismus eine Erscheinung einer Luxusgesellschaft, wenn man Arm ist ist es einem egal ob Fleisch oder nicht.
Religion und Ideologie sind noch gesonderte Fälle, weil sie in den Bereich des Irationalen denkens fallen.
Veganer haben halt ne versnobbte Arschlochhaltung, weil sie Snobbs sind, denn sie können es sich leisten Bio zu kaufen (hey der Scheiß ist teuer, das ist ja wie verfickte markenklamotten) und weil das einzige Stück Fleisch dass sie essen der Schwanz in ihrem Arsch ist.
Dieser Versuch, den Vegetarismus/Veganismus zu diskreditieren, basiert auf der simplen "Logik", dass Vegetarier/Veganer nicht alles essen, was der "Normalesser" verzehrt, und somit "wählerisch" sind. Und wählerisch kann ja schließlich nur sein, wer es sich leisten kann. Gerade so, als stünden ethisch motivierte Veganer auf einer Stufe mit "Gourmets", die sich von "Delikatessen" wie "Kaviar" ernähren. Dies ist eine klassische "Milchmädchenrechnung", also eine oberflächliche Betrachtung, die wesentliche Variablen unberücksichtigt lässt.
Wenn man diesen Einwand nämlich näher betrachtet, dann stellt man schnell fest, dass das Gegenteil der Fall ist. Es ist nämlich gerade die vom durchschnittlichen Normalesser praktizierte Ernährung, die man als Wohlstandsernährung bezeichnen muss. Denn diese Riesenauswahl an auf Tierausbeutung basierenden Nahrungsmitteln, die man in den Supermärkten findet, ist ökonomisch gesehen eine gigantische Verschwendung von Ressourcen, da mehrere Kilogramm pflanzliche Nahrungsmittel wie Soja oder Getreide nötig sind, um ein Kilogramm "Fleisch" oder einen Liter Milch zu produzieren. Und gerade eine solche Ressourcenverschwendung ist nur in einer Gesellschaft möglich, in der extremer Wohlstand herrscht. Für eine vegane Ernährung wäre dieser Wohlstand keineswegs Voraussetzung, da die pflanzlichen Nahrungsmittel eben ohne diesen verschwenderischen Umweg der "Veredelung" verspeist werden (wovon dann auch sehr viel mehr Menschen ernährt werden könnten).
Es ist also genau umgekehrt: nicht die Veganer, die vieles vermeiden, was andere essen, sind die "verwöhnten Wohlstandskinder", sondern die Durchschnittsesser, die alles haben und auf nichts "verzichten" wollen, egal wie viele Ressourcen dafür verschwendet werden, egal wie sehr die Umwelt dafür zerstört wird und natürlich erst recht egal, wie viele Tiere dafür leiden und sterben müssen.
Gerne wird auch das Argument angeführt, dass ein armer, hungernder und in Not lebender Afrikaner, dessen Hauptsorge darin besteht, wie er und seine Familie jeden Tag satt werden, sich gar nicht um so etwas wie Tierrechte Gedanken machen kann, und dass die Tatsache, dass Veganer dazu in der Lage sind, sie zu Wohlstandskindern macht. Auch dieser Einwand ist unsinnig. Denn auch wenn es sein mag, dass man sich in einer solchen Notlage keine großen Gedanken machen kann über Dinge, die nicht mit dem eigenen Überleben zu tun haben, so trifft dieses Argument dann ja nicht nur auf Tierrechte zu, sondern ist auf grundsätzlich alles anwendbar. Der hungernde Afrikaner in Not wird sich beispielsweise auch keine Gedanken über Pressefreiheit machen. Dennoch käme wohl kaum jemand auf die Idee, pauschal Menschen, die für Pressefreiheit eintreten, mit dem Verweis auf hungernde Afrikaner als degenerierte Wohlstandsmaden zu bezeichnen.
Scheiß Wohlstandskinder, haben soviel Zeit um zu viel zu schreiben, das haben wir nur der Pressefreiheit zu verdanken.
Du hast allerdings nichts dazu gesagt dass Bio-Milch teurer ist als "normale" Milch und so weiter bei anderen Produkten.
REMOVE LUNARIANS.
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