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Forum / Young Life
Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??

pogorausch - 37
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 01:26 Uhr
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Zitat von schneialx: ich kann vegetarier vollkommen nachvollziehen!
es gibt keinen besseren weg tierquälerei zu unterstützen als fleisch zu essen!
aber es schmeckt zu lecker und es ist zu wichtig um es nicht zu essen!
es ist von der natur her ja auch nix falsches fleisch zu essen, nur die ganzen tierquälereien sollten aufhören, die massenviehhaltungen!
ein schlachthof wo jede nach paar tausend tiere sterben, dann ist krank...
das problem ist, wenn man es nicht so machen würde, wäre nicht genug fleisch da, und der preis wäre extrem teuer! naja, da hat sich die menschheit was eingebrockt!
Du machst dir da was vor. Erstens: Fleisch ist nicht „wichtig“, man braucht es nicht, um gesund zu sein, da gibt es genug lebende Beispiele. Zweitens: Fleisch in so großen Mengen, wie es heute konsumiert wird ist sogar sehr ungesund.
Deine ganze Argumentation mit „nicht genug Fleisch“ ist also sehr löchrig. Was soll „genug für alle“ sein? So viel, wie man braucht? Das wäre dann also nullkommagarkeins.
Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!
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Wolf666 - 36
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 01:40 Uhr
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Jeder sollte Essen was ihm schmeckt und ihn nicht krank macht.
Wer auf Fleisch verzichten will soll dass tun, es ist sein Recht über sein Leben selber zu bestimmen.
Jedoch bekomme ich eine mords Wut wenn ich Organisationen (allen vorran PETA) oder Veranstaltungen sehe die Fleischesser als Mörder abstempeln und versuchen, durch Sabotage und z.B. Blokade von Fleischtheken, andere Leute vom Kauf und Verzehr von Tierprodukten abzuhalten und ihnen ihr verderben predigen. Solche Gruppen sehe ich nicht als normale Vegetarier, sondern als kranke Sekte, denn sie bedienen sich nahezu der gleichen Mittel um an Mitglieder zu kommen. Sie beten den Leuten das Blaue vom Himmel und verfluchen die die ihnen nicht zuhören.
Natürlich ist das nur ein kleiner Teil und "meine" Vegetarier im Umfeld sind zum Glück alle normal xD
Lange Rede kurzer sinn -> Macht was ihr wollt, aber zwingt anderen nicht eure Meinung auf
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pogorausch - 37
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 01:52 Uhr
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Zitat von Ela19: Zu der Sache mit den Kühen...
wir müssen aber zugeben das man wenigstens in der Haltung mittlerweile umdenkt.
Das Halten in Ständern wird immer seltener und die Kühe können sich heute fast überall schon wenigstens in einem gut eingestreuten Stall frei bewegen.
Auch in der Schweinehaltung wird das immer häufiger. Ein Fortschritt wie ich finde.
Ich denke es ist jedem seine Sache ob man Fleisch / Tierische- Produkte isst oder nicht. Wichtig ist nur das man dem Tier ermöglicht ein artgerechtes leben zu führen, soweit das möglich ist.
Dazu gehört auch, so finde ich, das die Tiere in kürzester Distanz zum Aufzuchtsort, geschlachtet und verarbeitet und dann in Kühltransporten zum Verbraucher transportiert werden.
Meine Meinung dazu könnte unterschiedlicher nicht sein. Dass man in der Haltung mittlerweile umdenkt hat erstens nichts mit dem Thema zu tun und ist zweitens eine Folge viel zu wenig radikalen Denkens. Und falls jetzt wieder Leute denken, Radikalität wäre immer scheiße oder übertrieben: Nein, Radikalität ist notwendig. Radikal (v. lat.: radix = Wurzel, Ursprung) zu sein, bedeutet Probleme nicht oberflächlich zu betrachten und nicht ihre Folgen zu bekämpfen, sondern ihre Ursachen. Und die Ursache dieses perversen Umgangs mit Tieren ist das herrschende Mensch-Tier-Verhältnis selbst. Menschen werden als Gegenteil der Tierwelt gesehen, nicht als Untergruppe. Tiere werden nicht als gleichwertig fühlende Wesen verstanden, die einfache Weisheit „Was du nicht willst dass man dir tut, das füg’ auch keinem ander’n zu“ verliert an der Speziesgrenze urplötzlich seine Gültigkeit. Wenn Tiere fühlen können wie ich selbst und auch Leid empfinden wie ich selbst, warum sollte ich ihnen dann etwas zufügen, was ich bei mir selbst nicht will? Wenn ich auch leben kann, ohne diese Ungleichbehandlung praktisch zu unterstützen, warum sollte ich das nicht tun? Das sind die Fragen, die man sich stellen muss.
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pogorausch - 37
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 02:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.12.2009 um 02:07 Uhr
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Zitat von Wolf666: Jeder sollte Essen was ihm schmeckt und ihn nicht krank macht.
Auch Kannibalen? Und wenn einer mal dich oder deine Kinder erwischt?
Zitat von Wolf666:
Wer auf Fleisch verzichten will soll dass tun, es ist sein Recht über sein Leben selber zu bestimmen.
Jedoch bekomme ich eine mords Wut wenn ich Organisationen (allen vorran PETA) oder Veranstaltungen sehe die Fleischesser als Mörder abstempeln und versuchen, durch Sabotage und z.B. Blokade von Fleischtheken, andere Leute vom Kauf und Verzehr von Tierprodukten abzuhalten und ihnen ihr verderben predigen.
Verderben predigen? Ich weiß jetzt nicht, was du damit meinst.
Ansonsten finde ich es natürlich auch unverantwortlich, durch gewaltfreie Aktionen Leben zu retten und natürlich Menschen auch auf die Folgen ihres Handelns hinzuweisen. Schließlich ist Moral und selbstständiges Denken eh was, was Chaoten und Linksextreme herbeizüchtet. Pfui Teufel!
Zitat von Wolf666: Solche Gruppen sehe ich nicht als normale Vegetarier, sondern als kranke Sekte, denn sie bedienen sich nahezu der gleichen Mittel um an Mitglieder zu kommen. Sie beten den Leuten das Blaue vom Himmel und verfluchen die die ihnen nicht zuhören.
Beten das blaue vom Himmel? Hast du da Beispiele? Ich kann mir nämlich nichts darunter vorstellen.
Zitat von Wolf666:
Natürlich ist das nur ein kleiner Teil und "meine" Vegetarier im Umfeld sind zum Glück alle normal xD
Lange Rede kurzer sinn -> Macht was ihr wollt, aber zwingt anderen nicht eure Meinung auf
Wohinter steckt wohl mehr Zwang: In der Blockade der Fleischtheke in einer Überflussgesellschaft, in der wir leben, sodass die Leute eben mal was anderes kochen müssen, oder im lebenslangen Einsperren und anschließenden Töten, zum Beispiel eines Schweins. Welches von beiden erzeugt mehr Leid, welches verhindert vielleicht sogar ein bisschen Leid?
Die Frage ist übrigens erst gemeint und an den vorherigen Schreiber gerichtet sowie alle, die sich mit dem, was er geschrieben hat, identifizieren können.
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Wolf666 - 36
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 03:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.12.2009 um 03:13 Uhr
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Ich hab so nen schön langen Text geschrieben und dann is mein Mozilla verreckt -.-
also nochmal
Nein ich bin kein Kannibale und befürworte keinesfalls Kannibalismus. Keine Ahnung wie du darauf kommst und ich hoffe dass du nicht zu den Fanatikern gehörst, denn sonst ist eine Diskussion sinnlos weil mein Partner sich für allwissend hällt.
Schonmal versucht trotzdem Fleisch an der Theke zu kaufen? Die werden ganz schön ruppig mit ihren Schildern. Da wird man gern unsanft geschubst und beschimpft wenn man wortlos vorbei möchte, dass kann ich dir bestätigen und das ist nicht Gewaltfrei. Gerne dürfen sie Informieren und friedlich protestieren, aber Blokaden sind der falsche Weg. Soviel dazu.
Moral und selbstständiges denken stehen bei mir hoch im Kurs.
Auch wenn ich Fleisch esse bin für eine radikale änderung in der Tierhaltung und der Schlachtung. Legebatterien und Ställe in denen Tiere auf engstem Raum gehalten werden gehören Verboten und die Besitzer bestraft, keine Frage.
Aber es werden nicht alle Schlachttiere gequält, eingepfercht und qualvoll langsam getötet.
Apropos Moral und selbstständiges Denken, wenns dich so brennend interessiert ich bin links eingestellt, für die legalisierung von Cannabis, gegen Atomkraft und, muss ich zugeben
ein ziemlicher chaot.
Zu dir: Pass auf wie du deine Aussagen über andere formulierst, denn teilweise wirken deine Sätze ziemlich beleidigend und verhöhnend. Auch du bist nicht allwissend also versuch auch mal unsere Seite zu verstehen, statt uns nur vorwürfe zu machen. Ich denk mal 99% von uns wünschen sich dass unser Essen nicht gelitten hat, sondern ein möglichst gutes Leben geführt hat.
Ich habe sehr großen Respekt vor Vegetariern und stimme ihnen in vielen Punkten zu was ich mir von ihnen auch wünsche. Jedoch bin ich mit einem KLEINEN Teil unzufrieden, denn ihre Mittel sind die Falschen und ihre Botschafft verzerrt.
Ich hoffe das das etwas weniger offensiv rüberkommt als mein anderer Post.
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pogorausch - 37
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 04:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.12.2009 um 04:31 Uhr
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Zitat von Wolf666: Ich hab so nen schön langen Text geschrieben und dann is mein Mozilla verreckt -.-
Kenn ich. Cool, dass du’s nochmal geschrieben hast, ich bin dazu dann oft zu angepisst 
Zitat von Wolf666:
Nein ich bin kein Kannibale und befürworte keinesfalls Kannibalismus. Keine Ahnung wie du darauf kommst und ich hoffe dass du nicht zu den Fanatikern gehörst, denn sonst ist eine Diskussion sinnlos weil mein Partner sich für allwissend hällt.
Ob ich das bin, was du als Fanatiker bezeichnest, weiß ich nicht sicher, kann gut sein. Trotzdem halte ich mich nicht für allwissend, aber ich kann dir versichern, dass ich mich mit dem Thema eben sehr stark auseinandergesetzt habe und deshalb eben auch eine ziemlich fundierte Meinung dazu, die sich nicht ganz so einfach ändern lässt.
Das mit dem Kannibalismus habe ich ins Spiel gebracht, weil du sagtest, jeder solle doch essen, was ihm schmeckt und was gesund ist. Offensichtlich hast du das dann doch nicht so krass gemeint, wie es formuliert war und siehst auch, dass es dabei eine Grenze geben muss, eine moralische Komponente neben der gesundheitlichen und der Geschmacklichen.
Zitat von Wolf666:
Schonmal versucht trotzdem Fleisch an der Theke zu kaufen? Die werden ganz schön ruppig mit ihren Schildern. Da wird man gern unsanft geschubst und beschimpft wenn man wortlos vorbei möchte, dass kann ich dir bestätigen und das ist nicht Gewaltfrei. Gerne dürfen sie Informieren und friedlich protestieren, aber Blokaden sind der falsche Weg. Soviel dazu.
Nein, ich habe noch nie versucht, trotzdem Fleisch zu kaufen, ich kaufe nämlich kein Fleisch 
Das mit dem Rumschubsen ist sicher nicht nett, ich weiß jetzt auch nicht, von welcher Gruppe das ausging. Allerdings muss man das auch im Verhältnis sehen: Wie viel Gewalt steckt darin, einen Menschen – auch etwas ruppig – von der Fleischtheke fernzuhalten und wie viel Gewalt steckt in dem Schnitzel, das er sich sonst gekauft hätte.
Ich selbst sehe Zwang und Gewalt nicht wirklich als gutes Mittel gegen Zwang und Gewalt, auch nicht wenn der Zwang, den man selbst ausübt, um Größenordnungen kleiner ist als der, den man bekämpft. Aber ich verstehe auch, dass das andere anders sehen.
Zitat von Wolf666:
Moral und selbstständiges denken stehen bei mir hoch im Kurs.
Auch wenn ich Fleisch esse bin für eine radikale änderung in der Tierhaltung und der Schlachtung. Legebatterien und Ställe in denen Tiere auf engstem Raum gehalten werden gehören Verboten und die Besitzer bestraft, keine Frage.
Aber es werden nicht alle Schlachttiere gequält, eingepfercht und qualvoll langsam getötet.
Wie ich das schon als Antwort auf Ela19 geschrieben habe, sehe ich in der notwendigen Radikalität keinen reformistischen Ansatz, sondern schlicht und einfach die Abschaffung. Wie auch die Haltung menschlicher Sklaven abgeschafft und nicht reformiert werden musste; den Unterschied dazwischen sehe ich übrigens nicht wirklich, außer dass nichtmenschliche Tiere einfacher zu versklaven sind, weil sie weniger Intelligenz besitzen.
Zitat von Wolf666:
Apropos Moral und selbstständiges Denken, wenns dich so brennend interessiert ich bin links eingestellt, für die legalisierung von Cannabis, gegen Atomkraft und, muss ich zugeben
ein ziemlicher chaot.
Zu dir: Pass auf wie du deine Aussagen über andere formulierst, denn teilweise wirken deine Sätze ziemlich beleidigend und verhöhnend. Auch du bist nicht allwissend also versuch auch mal unsere Seite zu verstehen, statt uns nur vorwürfe zu machen. Ich denk mal 99% von uns wünschen sich dass unser Essen nicht gelitten hat, sondern ein möglichst gutes Leben geführt hat.
Ich verstehe „euch“ (Verallgemeinerungen stinken eigentlich), ich mein, ich hab früher ja auch Fleisch gegessen, ich bin in die gleiche Gesellschaft hineingewachsen wie alle hier. Und im Nachhinein kann ich sagen, dass ich nie einen Grund hatte, Fleisch zu essen, ich tat es nur weil „das eben so ist“ und ich zu wenig informiert war und zu wenig nachgedacht hatte, um mich rechtfertigen zu können. Wer mit dem Strom schwimmt, muss sich dafür nicht rechtfertigen können und kann es oft auch nicht. Irgendwann hab ich mich mit dem Thema näher auseinandergesetzt und eingesehen, dass es einfach keinen Grund gibt, meine Moral nur auf die eigene Spezies zu beschränken. Wenn ich Menschen nicht einsperre und ausbeute, weil ich selbst nicht eingesperrt und ausgebeutet werden will, warum sollte ich mit anderen fühlenden Individuen, die sich ebenfalls – wie ich – danach sehnen, selbstbestimmt und in Freiheit zu leben, anders verfahren? Für mich gibt es keinen Unterschied im Wert von Menschen und anderen Tieren, ich versuche alle zu respektieren. Für mich gibt es auch – und das ist nicht als Provokation gemeint schon gar nicht als Beleidigung – keinen Unterschied zwischen Kannibalismus und anderem Fleischverzehr.
Zitat von Wolf666:
Ich habe sehr großen Respekt vor Vegetariern und stimme ihnen in vielen Punkten zu was ich mir von ihnen auch wünsche. Jedoch bin ich mit einem KLEINEN Teil unzufrieden, denn ihre Mittel sind die Falschen und ihre Botschafft verzerrt.
Ich hoffe das das etwas weniger offensiv rüberkommt als mein anderer Post.
Du wünschst dir, dass dir Vegetarier zustimmen? Gut, mach ich: Ich bin auch für die Legalisierung von Cannabis. Ich bin übrigens auch mit so mancher Aktion von anderen Tierrechtlern unzufrieden, weil sie nämlich teilweise – wie bei dir – negative Vorurteile aufbauen, statt Denkprozesse anzuregen. Allerdings kann man unterschiedliche Menschen ganz unterschiedlich ansprechen, von dem her ist das nie so einfach, zu sagen, welche Aktionen konstruktiv sind und welche eher nicht.
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Wolf666 - 36
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 09:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.12.2009 um 09:32 Uhr
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Ach standard.
So n abgestürzter Browser kann mich an einer guten Diskussion nicht hindern xD
Ich ziel nicht drauf ab deine Meinung zu ändern, ist schön dass es auch Menschen gibt die eine eigene Meinug haben. Das is heut zu Tage nicht unbedingt der Fall xD. Eigentlich wollt ich a nur sagen das ich nix gegen Vegetarier habe, daraus is doch was längeres geworden^^.
Es steckt mehr Gewallt in der Schlachtung der Tiere ganz klar. Wer aber seine Meinung kundtun und Menschen auf seine Seite bringen will sollte dass auf keinste Weise mit Gewalt tun, auch wenn es nur eine Blokade von Fleischtheken ist. Sowas ist unhöflich, nervig und erzeugt binnen von Sekunden eine verdammt miese Laune und hindert sicher nicht daran weiter Fleisch zu essen.
Ja ich verallgemeinere auch ungern, aber was soll einem schon um diese Uhrzeit einfallen xD Ich saß mit meinem Tee im Wohnzimmer und bin nur wach gewesen um meinen Text zu Ende zu schreiben^^
Schön das wir im Punkt Cannabis einig sind xD aber das hat leider nicht mit dem Thema zu tun (schade).
Naja was heißt hier Vorurteile?^^ Steht für eure Überzeugung und Meinung und zeigt den Menschen was ihr denkt, ich steh euch nicht im Weg. Aber bitte so dass sich niemand genötigt fühlt.
Und jetzt widme ich meine Zeit wieder meinem "Fachgebiet", dem Cannabis als Medizin und Genussmittel und der Regierungskritik xD
Cya und alles Gute^^
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WeednWarez - 44
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 11:56 Uhr
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Zitat von Wolf666: Ach standard.
Und jetzt widme ich meine Zeit wieder meinem "Fachgebiet", dem Cannabis als Medizin und Genussmittel und der Regierungskritik xD
yeah
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 16:15 Uhr
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Zitat von Glin:
Klar is es in Ordnung über sowas seine Ansichten mit anderen auszutauschen....jedoch nicht wenn diese Lebenseinstellung kritisiert wird.....oder negativ dargestellt wird!
Totaler Quatsch - natürlich darf ich Lebenseinstellungen kritisieren - wie man auch meine Lebenseinstellung kritisieren darf!
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WW94 - 30
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 20:05 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Glin:
Klar is es in Ordnung über sowas seine Ansichten mit anderen auszutauschen....jedoch nicht wenn diese Lebenseinstellung kritisiert wird.....oder negativ dargestellt wird!
Totaler Quatsch - natürlich darf ich Lebenseinstellungen kritisieren - wie man auch meine Lebenseinstellung kritisieren darf!
genau
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memo66 - 39
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 20:08 Uhr
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wie kann man leben ohne fleich zu essen das ist doch krank leben wie ein kaninchen sowas von dumm!
TÖTEN UM NICHT GETÖTET ZU WERDEN!!!
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-Sinner- - 32
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 20:11 Uhr
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bleibt schon mehr für mich=)
Nervt die Masse eig. nur mich...!?
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LordSnow - 42
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 20:14 Uhr
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Das Wort Vegetarier kommt aus dem Indianischen und heiß übersetzt: "Zu doof zum Jagen!"
Winter is coming
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WeednWarez - 44
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 20:15 Uhr
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Zitat von LordSnow: Das Wort Vegetarier kommt aus dem Indianischen und heiß übersetzt: "Zu doof zum Jagen!"
was heist dann fleischfresser? zu dumm zu denken?
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-BABSi_96-
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Geschrieben am: 21.12.2009 um 20:18 Uhr
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Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg °-°
also. ich denk, es muss nicht sein.
wenn man sich davor ekelt oder so is ja ok.
aber nur den tiern zuliebe !?
ich mein .. die essn sich doch gegenseitig auch - auf jedn fall die meisten.
weiso sollten wir sie dann nicht essen dürfen ?
lalalaa ... ♥
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