Zitat von veratte:

sorry du hast keine ahnung, meine katzen sind sehr wohl empathisch.
und empathie bedeutet einfühlungsvermögen, dürfen tiere die das deiner meinung nicht haben deshalb geschlachtet werden?
gefühle haben sie sehr wohl. und das recht auf ein halbwegs glückliches leben auch, zumindestens kein qualvolles.
du hältst dich für das höhere wesen und bist im prinzip das unterste, das letzte, weil du zerstörer bist und ganz bestimmt keine empathie empfinden kannst, außer für menschliche bedürfnisse und das im übermaß.

Zitat von veratte:

ich sich ernähren und zerstören ist ein unterschied, falls du verstehst worauf ich hinaus will?

Zitat von schnaebber:

Ich verstehs nicht, bitte erklärs mir.

Zitat von marzl:

Vegetarier essen meinem essen das essen weg O_o

Zitat von veratte:

sorry du hast keine ahnung, meine katzen sind sehr wohl empathisch.
und empathie bedeutet einfühlungsvermögen, dürfen tiere die das deiner meinung nicht haben deshalb geschlachtet werden?
gefühle haben sie sehr wohl. und das recht auf ein halbwegs glückliches leben auch, zumindestens kein qualvolles.
du hältst dich für das höhere wesen und bist im prinzip das unterste, das letzte, weil du zerstörer bist und ganz bestimmt keine empathie empfinden kannst, außer für menschliche bedürfnisse und das im übermaß.

Zitat von dielenphunk:

bei geistig schwer behinderten menschen ist es immernoch so, dass den menschen in ihrem umfeld viel an ihnen liegt, von tieren lässt sich das nicht behaupten. tiere sind nur auf niedrigstem niveau der empathie befähigt.

Zitat von dielenphunk:

und zurück zu dem holocaust-beispiel: ich finde es krank, dass für dich nur das motiv zählt und du überhaupt die dreistigkeit besitzt, die tötung von tieren mit dem mord an menschen gleichzusetzen.
Ich habe jetzt schon mehrmals erwähnt, dass ich die Beweggründe von Vegetariern nachvollziehen kann, aber solch eine Gleichsetzung von Mensch und Tier.....das ist für mich schlicht und einfach pervers.

Zitat von dielenphunk:

Denk doch mal nach: Was kümmert es eine Kuh, wenn sie erfährt, dass ihre Geschwister gerade geschlachtet worden sind, es sei denn sie stand daneben?
Tiere sind nicht Empathiefähig, so einfach ist das.

Zitat von pogorausch:

Ungeachtet der Tatsache, dass das auch inhaltlich blödsinnig ist, stellen sich mir bei deiner Argumentation die Haare zu Berge.
Willst du allen Ernstes die Schwere von Leid daran messen, ob andere für dieses Leid Mitleid empfinden? Wenn ein Mensch keine Freunde hat, darf man ihn also quälen wie man will? Na ja, was ist jetzt aber, wenn ich dir sage, dass ich in der Tat Mitleid mit ausgebeuteten Tieren habe, mit jedem Schwein, jeder Kuh, jedem Huhn. Und ich weiß, dass ich damit nicht allein bin. Dann musst du doch (laut deiner wirren Denkweise) den Tieren ihre Rechte einräumen, oder?

Im Gegenteil: Die Trennung von Mensch und Tier in der Denkweise hat Jahrtausende lang größtes Unrecht unter den Menschen verursacht. Vom Fremdenhass, der Versklavung von Afrikanern bis zum Holocaust, in rassistischem und sexistischem Denken bin hinein in unsere Zeit wird Unrecht gegenüber anderen Menschen immer und immer wieder begründet mit dem Argument, die andere (unterdrückte) Gruppe sei eben nicht „kultiviert“, „vernünftig“, „zivilisiert“, „edel“ wie man selbst, sondern im Grunde roh, von Gefühl oder Trieb geleitet und somit im Grunde auf einer Stufe mit „Tieren“. Dies wird nur ermöglicht eben durch das krasse Mensch/Tier-Denken, das eine Grenze zieht zwischen den „Edlen“ denen man Rechte zuspricht und gegenüber denen man Mitleid zeigt und den „Wilden“, den „Tieren“, die auf eine niedrigere Stufe gestellt werden und sich der Willkür der „edlen Menschen“ zu unterwerfen haben. Wer dieses binäre Denken beibehält, wer Tiere als „niedere Wesen“ ansieht, dem wird es auch nicht schwer fallen, unliebsame Menschen nicht besser zu behandeln.

Wie soll sie es denn erfahren? Können Kühe sprechen. Sie wird wahrscheinlich eine Weile lang traurig sein und sich dann eventuell damit abfinden, dass die anderen eben weg sind. Ein Mensch würde doch nicht anders reagieren, würden plötzlich ein paar seiner Freunde aus dem Gefängnis herausgezogen, in dem er (schon sein Leben lang, ohne jemals Sonnenlicht gesehen geschweige denn irgend eine Form von Erziehung oder Bildung durchlaufen zu haben etc.) lebt.

Zitat von dielenphunk:

du solltest meine posts auf den vorhergehenden seiten ma durchlesen.
ich bin gegen unnötige tierquälerei, dass es den tieren bei der schlachtung nicht gut geht, ist mir klar. aber wenn die tiere einigermaßen gut gehalten werden, habe ich nichts dagegen, wenn sie irgendwann geschlachtet werden.
ich bin kein gefühlskaltes monster für das du mich hältst, ich mag hunde, katzen etc.
tiere können schlichtweg nicht denken wie der mensch, ihr empathieempfinden beruht lediglich auf lebenserhaltenden instinkten. der mensch hingegen ist in der lage, sein gewissen über seine instinkte zu stellen. in der tierwelt kommt es auch vor, dass muttertiere ihren nachwuchs töten, weil sie sich nichtmehr ernähren können. der moderne mensch würde soetwas nie tun (schreckliche ausnahmen bestätigen auch hier die regel), weil sein über-ich, sein gewissen über den instinkten stehen.
Das leid von mensch und tier lässt sich nicht einfach so vergleichen....

Zitat von dielenphunk:

Tiere sind nicht Empathiefähig, so einfach ist das.