Zitat von Analogfan82:
So dann kommt mal ein Beitrag von mir, dem Yoshi.
Ich hab mir das hier mal ein paar Seiten lang durchgelesen und habe folgende
Argumente der "Fleischfresser" (bin immo selbst noch einer) gehört:
1. Was nützen die paar Vegetarier/Veganer den schon die Tiere sterben ja so
oder so.
Mein Gegenargument zu diesem Satz:
Derjenige der das geschrieben hat möge sich doch mal vorstellen die Evolution
wäre in anderen Bahnen verlaufen als sie es getan hat, somit wären heute evtl.
wir die jenigen die In Käfige eingesperrt, nichtsahnend aber dennoch fühlend und
da wir Menschen sind gottseidank auch bewusst wissend, die nur darauf warten
zum Schlachthof gebracht zu werden. Die Menschheit meint aufgrund ihrer sich
selbst überschätzenden Art das sie Herr über alles ist und über alles bescheid
weiss. Deshlab glaubt sie die Tiere zu ihrem Vorteil gebrauchen zu können und
dies mit göttlichem Segen. Sowie sie ebenfalls behauptet Tiere denken nicht, was
in den Menschen ohne das es ihnen bewusst ist eine Gleichgültigkeit diesen
Vorgängen gegenüber hervorruft. Sie sind ja Nutztiere, wer sagt den dass ein
Hund sich wirklich wohl fühlt wenn wir ihn in einen Zwinger einsperren, nur wir,
aber woher haben wir den Beweis (vermeintliche Wissenschaftliche Beweise
ausgeschlossen da sie aus menschlichem Denken entstanden sind) das die Tiere
das tatsächlich so fühlen, ich glaube diese Frage wird hier niemand beantworten
können. Schonmal einen Wolf gesehen und einen Golden Retriver daneben? Das
ist wie im Busch lebender Afrikaner, der sich sein essen Sammeln muss und
verweichlichter Zivilisationsmensch nebeneinander.
Dann zum Argument "Fleisch braucht der Mensch den ohne es kommt er
inzwischen nciht mehr aus:
Mein Gegenargument:
Die Zivilisation, wie wir unser oberflächlich gewordenes alltägliches Leben
bezeichnen, existiert, von der Relativität her noch nciht besonders lange. Es gab
Zeiten die die Menschen dazu gebracht haben Fleisch zu essen weil sie ncihts
anderes mehr hatten, also entsprang diese Idee der Not des damaligen Lebens.
Nun frage ich, gibt es in der westlichen Zivilisation irgendwelche Gründe für solch
eine Notlage? Wir haben sämtliche Dinge zu essen die wir uns überhaupt
vorstellen können, also warum ncoh Tiere, wir haben die Freie Wahl was wir
essen können, nur können und manchmal wollen wir diese nciht sehen.
In Armen Ländern die uns die Wolle anliefern dürfen, wo die LEute massenweise
sterben dort kann man derartige Dinge ncoh verstehen aber doch nciht hier.
Der Zeitraum in dem sich die Menschheit vom ehemaligen Pflanzenfresser zum
Allesfresser entwickelt hat ist von der Gesamtspanne von ca. 7 Millionen Jahren
die die Menschheit( scheinbar) bereits existiert sehr kurz. Der menschliche Körper
braucht kein Fleisch sondern findet alles in den Pflanzen.
Das einzige was uns daran hindert dies zu bemerken ist das Denken dieser
Gesellschaft, die zuuu viele Probleme hat (selbstgeschaffene) um sich um solche
Dinge zu kümmern.
Rein vom biologischen her hat der Körper beim Verzehr von Fleisch den höheren
Energieverbrauch als er eigentlich durch das Fleisch später zu sich nimmt. Dies
kommt dadurch:
Eine Kuh die auf der Weide ihr Gras frisst nimmt die Reine Energie der Pflanzen
auf, die durch ihre internen Vorgänge produziert wurde. Diese Stoffe bauen sich
in den Körper der Kuh ein, wir schlachten sie und haben beim Verzehr eine
höhere Körpertätigkeit um die Inhaltstoffe wieder aus dem Fleisch zu gewinnen.
Bei der Pflanze hingegen stehen uns die Energien unverpackt zur Verfügung
weshalb der Körper weniger Ressourcen verbrauchen muss, deshalb wirkt auch
Traubenzucker sehr schnell da er direkter verarbeitet werden kann.
Somit ist der menschliche Körper eben immer noch auf pflanzliche Nahrung
ausgelegt. Die meisten Menschen glauben nur das Gegenteil weil sie sich nciht
selbst eingestehen können das sie mit vielen Dingen im Unrecht liegen.
UND NEIN ICH HASSE DIE MENSCHHEIT NICHT, ich versuche nur Vernünftige
Argumentationen vorzubringen, weitere Beiträge werden folgen.
Die Seele des Samurais spiegelt sich in seinem Schwert wieder.