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Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??

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luftprinzip - 82
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2012 um 18:54 Uhr

Zitat von Biebe_666:


Gute Frage, ich denke bei "Jägern" immer wohl eher an Förster. Was ist da der genaue UNterschied? Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung.

EIn wunderbares Beispiel übrigens für Jäger, bei denen sicher auch Ex-Overkill sofort losplärren würde:
Gegenden bei denen sogenannte "Wilderer" vom Gesetz und sogenannten "Parkwächtern" (die meist in Industrieländern sitzen) gejagt werden. Schaut man sich Dokus an, ist die Empörung immer riesengroß.
Beschäftigt man sich aber mit der Materie merkt man oft dass diese sogenannten "Wilderer" zur Indigenen Bevölkerung gehören die Jahrzehntelang im EInklang mit der Natur freilebende Tiere gejagt haben. Dann wurden Sie aber von westlichen Ländern von Ihren Gebieten vertrieben und zu Hause im Land der Eigner schreien dann die Pseudotierschützer wie böse doch die Wilderer sind. ja, auch sowas gibts.


Ich kenne 4 Jaeger aus meinem Bekannten und Verwandtenkreis, Wildschweinbraten rockt :D
Natuerlich machen das alle als Hobby, wie zB Angeln. Und sonst habe ich persoenlich auch ausschliesslich schlechte Erfahrungen mit Jaegern gemacht, rasten voellig aus wenn mensch an ihnen vorbeilaeuft/faehrt/reitet/skatet, haben teilweise schon gestoerte Wahrnehmungen, fuehren sich ziemlich auf. Psychopathen halt. Schlachten suesse Babykatzen kaltbluetig ab.

Fuer all die Horste und Horstinnen hier, die die Nase ruempfen dass der ehrenwerte Jaeger, wohl hier in den Dreck gezogen wuerde, ihr habt zu viele Kinderlieder angehoert!

Schoenes copypasta aus m Wiki:

Zitat:


Kritik:

Umweltschutz [Bearbeiten]


Demonstration gegen die Jagd auf dem Pariser Platz in Berlin
Vielfach wird eine stärkere Ausrichtung der Jagd an ökologischen Kriterien gefordert. Über diese wird heftig gestritten. So werde etwa durch Wildfütterung, Wildäcker und andere Hege-Maßnahmen massiv in das Ökosystem eingegriffen und ein unnatürliches Wachstum der Wildpopulationen begünstigt (Populationsdynamik).
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Vergiftung von Wildtieren durch Bleimunition[5]. Dies betrifft vor allem Wasservögel (z. B. Enten)[6] und einige Beutegreifer (z. B. Seeadler), die angeschossene Tiere fressen.[7] In den Niederlanden und Dänemark ist Bleischrot deswegen bereits verboten, in Deutschland bei der Jagd auf Wasserwild an, auf und über Gewässern in den meisten Bundesländern (Stand 2010). Derzeit sind alle beteiligten Akteure um den raschen Ausstieg aus der Nutzung bleihaltiger Munition in den Lebensräumen der Seeadler bemüht. Bleischrot ist in folgenden Bundesländern zumindest bei der Wasservogeljagd verboten, da ein Teil der Schrotkugeln im Wasser niedergeht, dort von gründelnden Vögeln aufgenommen wird und zu Bleivergiftungen führen kann: Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein. Bleihaltige Jagdmunition für Büchsen wird jedoch Stand 2010 weiterhin verwendet, da es Probleme mit der Verformung des Geschosses im Wildkörper und damit verbundenen Energieübertragung gibt, damit das Wild sofort verendet, sowie das Abprallverhalten des Geschosses auf dem Erdboden bei Fehlschüssen.[8][9] In Kalifornien wurde im Zusammenhang mit der Auswilderung des Kondors die Verwendung von bleihaltiger Büchsenmunition verboten, da angenommen wird, dass von Jägern zurückgelassene Innereien des erlegten Wildes von Kondoren aufgenommen werden und die darin enthaltenen Bleipartikel zu Vergiftungen führen können.
Die oft von Jägerseite gebrachte Argumentation im Sinne der nachhaltigen Jagd ist nicht unumstritten, denn der auf das Werk von Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz (1645–1714) zurückgehende forstwirtschaftliche Begriff aus der Sylvicultura oeconomica, oder haußwirthliche Nachricht und Naturmäßige Anweisung zur wilden Baum-Zucht (1713) lässt sich in seinem Grundsatz nicht ohne weiteres auf Wildtiere übertragen. Es existieren verschiedene neuere Modelle für nachhaltige Jagd (z. B. Maximum/Optimal Sustainable Yield), die jedoch eher theoretischer als praktischer Natur sind.
Die Wald-Wild-Problematik [Bearbeiten]
Hohe Wildbestände verhindern häufig einen an den jeweiligen Standort angepassten Waldbau. Hierbei geht in erster Linie darum, dass verschiedene Wildarten (voran Reh-, Rot- und Damwild) sich auch von Teilen holziger Pflanzen ernähren. Knospen werden abgebissen und Baumrinden verletzt, wodurch diese stark geschädigt werden können.
Dem Verbiss folgt im Extremfall, dass sich der Wald nicht mehr oder nur langsam von selbst verjüngen kann, oder Kulturen kostenaufwändig nachgebessert werden müssen. Einhergehend mit dem Ausfall der Verjüngung steht eine qualitative Entwertung des betroffenen Waldes. Durch Bevorzugung bestimmter Baumarten werden die Bestände zunehmend entmischt, also artenärmer. Durch Schälschäden können noch Jahrzehnte später wesentliche Entwertungen eines Bestandes erfolgen.
Vielen Jägern wird vorgeworfen, in erster Linie auf starke Trophäen aus zu sein; hierfür sind überhöhte Schalenwildbestände allerdings kontraproduktiv, da bei zu viel innerartlicher Konkurrenz und Stress das Geweihwachstum geringer ausfällt.
„Überhöhte Schalenwildbestände führen in weiten Teilen der deutschen Wälder zu massiven Problemen; die eingetretenen Schäden sind nicht nur ökologisch bedenklich, sondern haben auch eine erhebliche ökonomische und damit finanzielle Dimension. Durch Wildverbiss werden die Anlage und der notwendige Umbau in naturnahe Mischwälder großflächig behindert.“ Dies sind wesentliche Ergebnisse eines aktuellen Gutachtens zum Wald-Wild-Konflikt des Bundesamts für Naturschutz, des Deutschen Forstwirtschaftsrat und der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft.[10]
Schalenwild ist aber ein integraler Bestandteil mitteleuropäischer Ökosysteme. Rehe und Hirsche sind Schlüsselarten für die Sicherung der Biologischen Vielfalt und müssen in ihrer Funktion im Ökosystem respektiert werden. Daher sind Lösungen anzustreben, die sowohl eine ökonomisch sinnvolle Holzproduktion möglich machen als auch den Wald in seiner biologischer Vielfalt erhalten. Aktuelle Forschungsprojekte widmen sich diesen konsensfähigen Lösungen zum Wohle von Wald-Wild und biologischer Vielfalt.[11]
Tierschutz [Bearbeiten]
Manche Tierschützer verweisen darauf, dass die Jagd im Allgemeinen oder zumindest bestimmte Jagdarten mit dem Tierschutz nicht vereinbar sei, wobei erwähnt werden muss, dass das Tierschutzgesetz die Jagd ausdrücklich erlaubt. Viele Jagdpraktiken verstoßen jedoch vor allem deswegen nicht gegen das Tierschutzgesetz, weil dieses die Jagd von zahlreichen Bestimmungen ausnimmt (z. B. Verbot, ein Tier auf ein anderes zu hetzen oder das Verbot, ein Wildtier auszusetzen, das nicht an das Klima angepasst ist).
Der Jagdschutz umfasst nach § 23 Bundesjagdgesetz auch den Schutz des Wildes vor wildernden Hunden und Katzen. In diesem Rahmen werden von Jägern jedes Jahr zahlreiche Haustiere (wildernde Hunde und Katzen) erschossen, was von verschiedenen Seiten kritisiert wird. Genaue Zahlen zu den getöteten Tieren stehen nicht zur Verfügung. Im Jagdjahr 2000/2001 wurden nach offiziellen Angaben 435 Hunde und 34.592 Katzen von Jägern getötet, wobei allerdings in der Mehrzahl der Bundesländer gar keine Statistiken existieren. Verschiedene Organisationen schätzen die Zahl getöteter Hunde auf bis zu 40.000 und jene getöteter Katzen auf bis zu 400.000 im Jahr, was von Seiten der Jäger bestritten wird. Während es Fälle gibt, in denen etwa wildernde Hunde Rehe töten, ist die Behauptung der Jägerschaft, die Tötung von Hunden und Katzen diene dem Bestandserhalt der Wildtiere, umstritten [12].
Wissenschaftliche Untersuchungen, die einen signifikanten Einfluss von Hunden und Katzen auf Wildtier- oder Singvogelpopulationen belegen, gibt es allerdings zahlreiche. Die Autoren der Studie „Bestandsaufnahme und Bewertung von Neozoen in Deutschland“ der Universität Rostock kamen 2002 im Auftrag des Umweltbundesamtes zu dem Schluss, dass die Hauskatze zu den „wichtigsten schadensverursachenden Neozoen in Deutschland“ gehört und ihr Gefahrenpotenzial als sehr hoch einzuschätzen ist[13]
In Großbritannien haben Wissenschaftler das Beutespektrum von 986 Hauskatzen ermittelt. Im Zeitraum von Anfang April bis Ende August erbeuteten diese 14.370 Tiere, davon 24 Prozent Vögel sowie 9 Prozent Hasen und Kaninchen [14]. Übertragen auf die rund 2 Millionen streunenden Katzen in Deutschland bedeutet das: Während der Brut- und Aufzuchtzeit fallen herrenlosen Katzen rund 1,1 Millionen Hasen und Kaninchen sowie 6 Millionen Vögel zum Opfer.
US-amerikanische Forscher haben in einer Review-Studie die Ergebnisse zum Fressverhalten streunender Katzen aus 50 Jahren und von vier Kontinenten zusammengetragen[15]. Ihr Fazit: Einzelne Katzen können bis zu 1.000 wildlebende Tiere pro Jahr erbeuten. Kleinere Säugetiere machen etwa 70 Prozent aus, 20 Prozent der Beute sind Vögel. Einen populärwissenschaftlichen Überblick in deutscher Sprache gibt der Tagesspiegel-Artikel „Mörderische Miezen“[16].
Von verwilderten Hauskatzen kann zudem durch Übertragung von Haustierkrankheiten und Hybridisierung eine erhebliche Gefahr für Wildkatzenpopulationen ausgehen.[17]
Tierrechte [Bearbeiten]
Unterstellt man bestimmten Tieren auf Grund von deren Bewusstseinseigenschaften oder Leidensfähigkeit (siehe Pathozentrismus) gewisse Grundrechte (Leben, körperliche Unversehrtheit), wird am Beispiel der Jagd ein Konflikt deutlich. Tierrechtler argumentieren für eine Berücksichtigung von vergleichbaren Interessen ohne ein speziesistisches Ausschließen von gewissen Gruppen. Beide, Tierrechtler und Jäger, sehen sich gegenseitig als radikal an. Die Frage der ethischen Rechtfertigbarkeit von straf- und privatrechtlich relevanten Aktionen wird innerhalb der Tierrechtsbewegung kontrovers diskutiert.[18][19]
Von Jagdgegnern wird die Jagd zudem als „Blutsport“ bezeichnet und abgelehnt, da die „Freude am Töten von Tieren“, bzw. „der Spaß am Töten“ von leidensfähigen und schmerzempfindlichen Lebewesen, den Jäger nach deren Meinung bei der Jagdausübung verspüren, als Hobby und Freizeitbeschäftigung nicht (mehr) mit den Grundsätzen unserer Zivilisation und Kultur zu vereinbaren sei.
Eine Rechtfertigung der Jagd aus philosophischer und kulturhistorischer Sicht formulierte u.a. der spanische Philosoph Jose Ortega y Gasset („Meditationen über die Jagd“, zuerst 1943).
Gefahren für Menschen durch die Jagd [Bearbeiten]
Bei der Jagdausübung kann es zu Unfällen kommen. Für das Jahr 2009 registrierte der Spitzenverband der Landwirtschaftlichen Sozialversicherungen 854 Fälle, in denen sich Jäger verletzten. Ursache für über 350 Fälle davon sind Äste, Dornen, Baumstümpfe oder Unebenheiten des Bodens, die zu Prellungen, Stauchungen oder Brüchen führten. Rund achtzig mal passierten Unfälle mit Messern beim Verarbeiten des Wildes. Ein tödlicher Unfall mit einer Jagdwaffe ereignete sich nach Angaben des Spitzenverbandes 2009. 2008 gab es drei tödliche Unfälle mit Jagdwaffen bei 348.000 Jägern in Deutschland.
Einer älteren Studie aus dem Jahr 1993 der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster zufolge kommt es jedes Jahr zu 1.600 angezeigten Jagdunfällen, zu denen noch eine nicht unerhebliche Dunkelziffer addiert werden müsse. Hauptursachen sind Unachtsamkeit (zum Beispiel Schussabgabe, obwohl Menschen im Schussfeld stehen) und unsachgemäße Waffenhandhabung (zum Beispiel Unterlassen des Sicherns oder Entladens der Waffe, wenn dies geboten wäre).[20] Um die Sicherheit zu erhöhen, ist auf Gesellschaftsjagden Warnkleidung z. B. Blaze Orange vorgeschrieben; in den meisten Bundesländern reicht es auch für Schützen nicht mehr aus, nur ein Hutband zu tragen, sondern mindestens noch eine Warnweste.


I still don't believe in Germanys right to exist.

Penta-Phi - 54
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771 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2012 um 18:54 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Und das erwähnst Du Weil??


Wegen der Honigdachse vermutlich...er hat einen ziemlich "eigenen" Humor.

Alkoholfreies Bier ist wie seine Schwester lecken: schmeckt richtig, ist aber FALSCH!

luftprinzip - 82
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2012 um 18:59 Uhr

Zitat von Biebe_666:


PETA ist bekannt dafür nur eines gut zu können: Werbung machen. Das PETA Lügen, Übetreibungen, Falschmeldungen etc. in die Welt setzt, kontraproduktive Aktionen startet ist JEDEM bekannt der sich ERNSTHAFT mit Tierschutz auseinandersetzt. Da spende ich lieber an ein Schlachthaus als PETA auch nur in nen Eimer zu Pinkeln. Da gibts bei weitem sinnvollere Spenden und Aktionen. AM besten mal beim Tierheim in der Nähe vorbeischauen und da ein Tier abholen und dafür spenden.

Ich bezeifle, dass du dich ansatzweise ernsthaft mit Tierrechten auseinander gesetzt hast.
Wenn du irgend nen Plan hast, wann peta jemals gelogen hat, schiess los, wuerd mich ja interessieren.

Ansonsten, uebelstes Stammtischgeschwaetz von dir.

I still don't believe in Germanys right to exist.

Biebe_666 - 47
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Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2012 um 18:59 Uhr

Zitat von Penta-Phi:

Zitat von Biebe_666:

Und das erwähnst Du Weil??


Wegen der Honigdachse vermutlich...er hat einen ziemlich "eigenen" Humor.

Humor soll das sein? Naja. Ich würde ja aber noch gerne hören wie böse Indigene Bevölkerungen sind, die Fleisch noch selbst erlegen von wilden Tieren und wo es keineswegs zum "Muss" gehört.
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2012 um 19:01 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Zitat von Biebe_666:


PETA ist bekannt dafür nur eines gut zu können: Werbung machen. Das PETA Lügen, Übetreibungen, Falschmeldungen etc. in die Welt setzt, kontraproduktive Aktionen startet ist JEDEM bekannt der sich ERNSTHAFT mit Tierschutz auseinandersetzt. Da spende ich lieber an ein Schlachthaus als PETA auch nur in nen Eimer zu Pinkeln. Da gibts bei weitem sinnvollere Spenden und Aktionen. AM besten mal beim Tierheim in der Nähe vorbeischauen und da ein Tier abholen und dafür spenden.

Ich bezeifle, dass du dich ansatzweise ernsthaft mit Tierrechten auseinander gesetzt hast.
Wenn du irgend nen Plan hast, wann peta jemals gelogen hat, schiess los, wuerd mich ja interessieren.

Ansonsten, uebelstes Stammtischgeschwaetz von dir.

Tihihihihihi, keine Ahnung von Tierrecht? Das war mal ein Griff ins Klo. Und PETA, googel mal, lese gegendarstellungen. Aber bei dem Bildzeitungsniveau will eben niemand "die andere" Seite hören.
luftprinzip - 82
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Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2012 um 19:02 Uhr

Zitat von Stillleven:


Hab sie auch nicht. Aber die Werbungen haben was mit PETA zutun. Und sie sind deshalb schlimm weil sie absichtlich Frauen als Models anwerben die den aktuellen Schönheitsidealen entsprechen. Deren Essengewohnheiten sind häufig auch nicht so wichtig. Hauptsache man kann mit ihrem nackten Körper werben und sie als Sexobjekt vermarkten. Genau wie diese absolut geschmacklose "Vegetarians have better sex" Kampagne in der teilweise vermittelt werden soll dass Frauen darauf stehen sexueller Gewalt ausgesetzt zu sein. Guter Sex bedeutet für PETA nämlich dass die Freundin des frisch gewordenen Vegetariers nurnoch die Treppe hochhumpeln kann wenn sie vorbeikommt um ihre Unterwürfigkeit dadurch zur Schau zu stellen dass sie regelmäßig die sexuellen Bedürfnisse ihren Freundes befriedigt. Ob sie dabei Spaß hat oder nicht. Wahrlich PETA DAS is guter Sex.

"Boyfriend went vegan and knocked the bottom out of me."
Vegan, nich ovolacto

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luftprinzip - 82
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Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2012 um 19:02 Uhr

Zitat von Biebe_666:


Tihihihihihi, keine Ahnung von Tierrecht? Das war mal ein Griff ins Klo. Und PETA, googel mal, lese gegendarstellungen. Aber bei dem Bildzeitungsniveau will eben niemand "die andere" Seite hören.

Schuss in die Luft?
Komm schon, einmal was brauchbares.

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Biebe_666 - 47
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25297 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2012 um 19:05 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Zitat von Biebe_666:


Tihihihihihi, keine Ahnung von Tierrecht? Das war mal ein Griff ins Klo. Und PETA, googel mal, lese gegendarstellungen. Aber bei dem Bildzeitungsniveau will eben niemand "die andere" Seite hören.

Schuss in die Luft?
Komm schon, einmal was brauchbares.

Sagt Mr. "Einsatzpost". Hab ne kleine Sammlung, allerdings im Geschäft, komm ich Gerade Nicht ran. Morgen dann.


luftprinzip - 82
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Geschrieben am: 20.03.2012 um 19:08 Uhr

Zitat von Stillleven:


Allerdings seh ich dass dieses Nessi wird vegan Zeug von denen ist. Die Serie find ich schon sehr SEHR peinlich.

Meine Schwester ist deswegen glaube ich vegan ^_^

Also: peta2 ist ne Jugendorg von peta, Jugendorgs sind oft viel progressiver als ihre Nachfolger, ist mir bei den Gruenen auch aufgefallen.

Irgendwelche menschenverachtenden Sachen wie Sexismus sind mir auch noch nicht aufgefallen, peta2 machen echt schoene Sachen!

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luftprinzip - 82
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Dabei seit 03.2010
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Geschrieben am: 20.03.2012 um 19:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.03.2012 um 19:15 Uhr

Zitat von Biebe_666:


Sagt Mr. "Einsatzpost". Hab ne kleine Sammlung, allerdings im Geschäft, komm ich Gerade Nicht ran. Morgen dann.

Sowas von laecherlich. Ich erwarte nich ernsthaft, dass du deine wuesten Behauptungen auch nur irgendwie mal begruenden kannst.





Ich hab vor Urzeiten diesbezueglich mal recherchiert, das einzig kontroverse war ne Aktion gegen peta aka "petakillsanimals" oä, die halt sogar noch von nem Fleischkonzern gesponsort war. Inhalt war, dass in den USA peta Tiere in den Tierheimen eingeschlaefert hat.

Ich vermute mal, dass dieses Peta-gebashe von Seiten der Fleischkonsument_innen darauf beruht, dass hier ziemlich einfach ein sehr konkretes Feindbild gefunden werden kann. Peta betreibt schliesslich recht viel Oeffentlichkeitsarbeit.

Sonst wird peta zurecht auch von den meisten Tierechtler_innen gehasst, bei dem Kack der sich da geleistet wird sehe ich das auch so.

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luftprinzip - 82
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8822 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2012 um 19:17 Uhr

Zitat von Stillleven:

Ich hab bestimmt seit 7 Jahren kein Fleisch mehr gegessen und lebe seit 3 Jahren Vegan.

Schoen zu hoeren, dass ich nich der einzige bin der gerne uebertreibt um Argumente zu verstaerken :D

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luftprinzip - 82
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Geschrieben am: 20.03.2012 um 19:17 Uhr

Zitat von Menari:


Das mache ich schon.
Immer wenn ich sowas wie ein Schnitzel sehe, versuche ich es mir nicht als leckeres Schnitzel vorzustellen, sondern als ein totes Lebewesen. Ich denke niemand beißt gerne bewusst in einen Kadaver.

Aber wenn meine Schwester Currywurst isst, die man durch ganze Haus riecht ist das echt schwer.^^

Ess einfach Currywurst und Schnitzel?

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Biebe_666 - 47
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25297 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2012 um 19:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.03.2012 um 19:19 Uhr

Einfach mal abwarten. Ach PS: Ich halte Kritik an Fleischkonsum durchaus für angebracht. Aber immer schön sachlich. Und zum Thema indigene Völker hätte ich noch gern eine Antwort.
luftprinzip - 82
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Geschrieben am: 20.03.2012 um 19:19 Uhr

Zitat von Stillleven:

Schlimmstensfalls Tierhaar als Füllmittel, wenn man sich das vor Augen führt ganzschön eklig oder?

Tierhaare solln eklig sein?
Finde da Gehirn, Krankheiten, Gifte, Augen, Knochen, Kacke bzw. alles gemixt deutlich ekliger. Und das ist nicht schlimmstenfalls, sondern doch meist urtraditionelles Rezept Oo

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luftprinzip - 82
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Geschrieben am: 20.03.2012 um 19:21 Uhr

Zitat von Biebe_666:


Und das erwähnst Du Weil??

Warum erwaehnst du Honigdachse?

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