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Forum / Young Life
Drogen
Azazel666  - 36
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 15:41 Uhr
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böse,böse,böse
If it moves and it should not, duct tape it, if it does not move and it should WD40 it!
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Torture - 33
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 15:52 Uhr
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Zitat: EDIT: Nach der Theorie währe Morphium auch ein Körpereigener Stoff, nur eil der Körper Opiatrezeptoren besitzt...
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Hinsichtlich der Wirkung schon !
Dopamin / Endorphine ?
Warum vergleicht man ein Heroin-High oft mit einem sexuellen Höhepunkt (Orgasmus) ?
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Ich erkläre dir den Umgang mit Schlangen => Halt´s Maul ! ^^
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Azazel666 - 36
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 15:56 Uhr
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Zitat von Torture: Zitat: EDIT: Nach der Theorie währe Morphium auch ein Körpereigener Stoff, nur eil der Körper Opiatrezeptoren besitzt...
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Hinsichtlich der Wirkung schon !
Dopamin / Endorphine ?
Warum vergleicht man ein Heroin-High oft mit einem sexuellen Höhepunkt (Orgasmus) ?
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Naja Bloß weil ein Synthetischer oder als Alkaloid vorkommender Stoff im Menschlichen Körper eine Wirkung hat ist er ja noch kein körpereigener Stoff...
Ein Körpereigener Stoff wird per Definition vom Körper selbst produziert und das ist bei Heroin und so ziemlich den meisten "Drogen" (Im Wortsinn) nicht so...
If it moves and it should not, duct tape it, if it does not move and it should WD40 it!
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Torture - 33
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 16:00 Uhr
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Zitat: Naja Bloß weil ein Synthetischer oder als Alkaloid vorkommender Stoff im Menschlichen Körper eine Wirkung hat ist er ja noch kein körpereigener Stoff...
Ein Körpereigener Stoff wird per Definition vom Körper selbst produziert und das ist bei Heroin und so ziemlich den meisten "Drogen" (Im Wortsinn) nicht so...
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Nein, ich beziehe das auf die Wirkung..........ich weiß schon das Heroin nicht in unserem Kreislauf aufzufinden ist........
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Ich erkläre dir den Umgang mit Schlangen => Halt´s Maul ! ^^
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lArSoN - 39
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 16:04 Uhr
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nichts geht über barbiturate 
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Azazel666 - 36
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 16:13 Uhr
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Zitat von lArSoN: nichts geht über barbiturate
Ja z.B.:
Barbiturate stoßen den Schlaf nicht nur an sondern erzwingen ihn, was einen gestörten Schlafrhythmus verursacht.
Weitere Gefahren:
* Tod bei Überdosis (Barbiturat-Vergiftung ist die häufigste Form der Selbsttötung)
* Bewusstlosigkeit, Atemhemmung
* Tod durch Kreislaufversagen
* erhöhtes Unfallrisiko für Verkehrsteilnehmer, die Schlaf- oder Beruhigungsmittel zu sich nehmen
Eine Überdosierung durch Barbiturat ist lebensbedrohlich, da es kein spezifisches Gegenmittel gibt! Barbiturat beeinflusst das zentrale Nervensystem. Eine giftige Wirkung hat es vor allem für Gehirn und Nervensystem. Die Beeinträchtigung der Hirnleistung kann eine starke Wesensveränderung auslösen, die mit Verwirrtheit und Kontrollverlust der eigenen Emotionen einhergeht.
Klick
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-oldolsen- - 33
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 16:33 Uhr
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Zitat von Torture: Oh gott, vieles was du schreibst ist nicht richtig !
Zitat: ssowohl AMphetamin als auch Methamphetamin sind körperlich wesentlich weniger schädlich als gerauchtes Marijuhana
Das ist ja schonmal der erste Burner => Amphetamin sowie Methamphetamin sind toxisch und verursachen eine körperliche sowie psychische Sucht + Abhängigkeit. THC dagegen ist kein Körperfremder Stoff...THC befindet sich in gewissen Anteilen als Trägerbotenstoff in unserem Kreislauf und macht nur psychisch abhängig (natürlich weiß ich das psyichische sowie physische na beieinander liegen) Jedoch nicht die wirkstoffe von Amphetamin und Methamphetamin....noch nie was von Crystal-Gebiss gehört ? .....oder wie sich die Dauerkonsumenten verändern...verziehen der Gesichtszüge...Crystal-Abszesse ?
Das ist schlichtweg falsch, weder Amphetamin noch Methmphetamin erzeugen eine körperliche Gewöhnung, gebe einfach körperliche Gewöhnung Amphetamin bei google ein und du bekommst das hundertfach bestätigt. Die heftigen zerfallserscheinungen die beim Crystalkonsum entstehen, sind volkommen zurückzuführen auf die höchsttoxischen Syntheserückstände, die entstehen, da fast alles Crystal in kleinen Küchen ohne Wissen und mit schlechten Ausgangsmitteln synthetisiert werden, und nicht am SToff selbst. Und jede injektion die fehlerhaft ausgeführt wird kann einen abszess erzeugen.
Zitat: Zitat: und es kann der Konsum psychosen auslösen
Nur bei THC-Produkten ? Wohl kaum...psychosen können bei allen Drogen ausgelöst werden..bei manchen verstärkt bei manchen vermindert. (Bsp. LSD ? - Backflash).....
Es ging hier nei darum das andere Drogen harmlos sind, sondern das Cannabis genauso gefährlich ist. Und ja reiner Cannabiskonsum kann Psychosen auslösen
Zitat: Zitat: Tatsächlich ist lediglich eine körperliche gewöhnung ausgeschlossen, allerdings ist das bei fast allen sog. harten Droigen der Fall, bspw Amphetamin und kokain.
Körperliche Gewöhnung ist allerdings ausgeschloßen, jedoch nur bei THC und Kokain..........Amphetamin macht KÖRPERLICH abhängig !!! Les nach !
immernoch falsch siehe oben
"You tried your best and you failed miserably. The lesson is: never try!"
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-oldolsen- - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 16:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.03.2011 um 16:38 Uhr
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Zitat: Zitat: Doch auch wenn eine körperliche Gewöhnung möglich ist, ist diese in keinster weiße schlimm, viele Medikamente wie antidepressiva erzeugen wesentlich stärkere körperliche Abhängigkeiten ohne das die Konsumenten adurch negativ beeinflusst werden, will man as medi absetzenmuss man es nur langsam aussschleichen.
In keinster weiße schlimm ? Spinnst du eigentlich ? Ich vermute du hast bisher wohl kaum - mit einem Junkie gesprochen, eine körperliche Abhängigkeit selber erfahren müssen, bzw. nur eine kleine Vorstellungskraft wie abschäulich eine körperliche Abhängigkeit ist....das müssen Schmerzen sein die sich keiner vorstellen kann ! Antidepressiva starke körperliche Abhängigkeit ? Was soll das sein ? wegen Lithium ? nein.....psychisch ja, körperlich minimal bis gar nicht.......
also erstens sind mir die Symptome eines opiatentzuges durchaus bekannt, und wie schon erwähnt, mehrere hunderttausende Menschen in Deutschland nehmen Opioide gegen Schmerzen und bekommen NIE etas mit von der Gewöhnung, da die Verfügbarkeit vorhanden ist, und beim absetzen langsam abdosiert wird.
Und 2. ist Lithium kein Antidepressivum im klassischen Sinn, sondern wird bei Manisch depressiven Schüben zur Stabilisierung verwendet, och auch da wird es heutzutage kaaum mehr verschrieben. Heutzutage werden fast aussschließlich trizyklische AD's wie zB Amitriptilyn oder Serotonin wiederaufnahmehemmer (SSRI's) wie Fluoexitin (Prozac) verschrieben. Vor allem AD'S aus der letzten Gruppe erzeugen massive körperliche ENtzugserscheinungen beim Absetzen, die die von HEroin in der Intensität häufig übertreffen.
Zitat: Zitat: Nebenbei gibt es bei weitem mehr dauerkonsumenten von Cannabis als von allen anderen harten Drogen, und wer nen paar solche Leute kennt, dann weiß man das die eben nicht so einfach aufhören können.
Nunja, wieviel Raucher kennt jeder, die ebenfalls nicht auffhören können / wollen...es jedoch könnten ?
Nikotin ist auch ein starkes Mittel von dem ich niemals behaupten würde das e harmlos ist.
Also ich glaube ich bin nicht der der hier falsche Sachen schreibt...
"You tried your best and you failed miserably. The lesson is: never try!"
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-oldolsen- - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 16:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.03.2011 um 20:01 Uhr
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Zitat von Azazel666: Zitat von lArSoN: nichts geht über barbiturate
Ja z.B.:
Barbiturate stoßen den Schlaf nicht nur an sondern erzwingen ihn, was einen gestörten Schlafrhythmus verursacht.
Weitere Gefahren:
* Tod bei Überdosis (Barbiturat-Vergiftung ist die häufigste Form der Selbsttötung)
* Bewusstlosigkeit, Atemhemmung
* Tod durch Kreislaufversagen
* erhöhtes Unfallrisiko für Verkehrsteilnehmer, die Schlaf- oder Beruhigungsmittel zu sich nehmen
Eine Überdosierung durch Barbiturat ist lebensbedrohlich, da es kein spezifisches Gegenmittel gibt! Barbiturat beeinflusst das zentrale Nervensystem. Eine giftige Wirkung hat es vor allem für Gehirn und Nervensystem. Die Beeinträchtigung der Hirnleistung kann eine starke Wesensveränderung auslösen, die mit Verwirrtheit und Kontrollverlust der eigenen Emotionen einhergeht.
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Nur zur Anmerkung, BArbiturate werden in Deutschland quasi nichtmehr verschrieben, die einzige Indikation hat es als 2. Wahl Medikament bei Epilepsie. Sie wurden als Schlaf und Beruhigungsmittel von den Benzodiazepinen abgesetzt, welche sich für den Suizid nicht eignen(aber mindestens so süchtig machen). Aus diesem Grund passieren auch kaum Suizide mittels Barbituraten, das häufigste benutzte Medikament ist tatsächlich Paracetamol, das in Dosierungen von schon 15g (30 Tabletten) zum Leberversagen und Tot führen kann.
Der Rest stimme ich allerdings tip top zu
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-oldolsen- - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 16:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.03.2011 um 20:01 Uhr
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Übrigens es stimmt, es wurde THC im menschlichen Körper natürlich vorkommend nachgewiesen, allerdings gilt dasselbe für Morphin, beide allerdings in sehr kleinen Mengen. Jedoch gibt es im Körper verschieden weitere Endorphine, die die opiatrezeptoren agonisieren und massiv unser Wohlbefinden beeinflussen. Zum einen als "Pushmittel" in Höchstleistungssituationen (das was man als Runners High bezeichnet), zum anderen für langfristige Zufriedenheit. Bei frisch verliebten Menschen ist ein deutlich erhöhter Endorphinespiegel nachzuweißen, noch größer ist der Ausstoß beim Orgasmus. Man vermutet auch das die Symptome des "gebrochenen Herzens" zumindest teilweiße durch den ENtzug des Überschuss an ENdorphinen herrührt (Müdigkeit, Depressionen, Unruhe...).
PS: Sry für die vielen Posts, die ersten beiden musste ich wegen der zu großen Anzahl an Zitaten trennen, die zwei letzten hab ich getrennt um aufgrund der inhaltlich sehr unterschiedlichen Thematik keine verwirrung zu erzeugen.
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sebbi217 - 40
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 20:32 Uhr
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Zitat von -oldolsen-: ssowohl AMphetamin als auch Methamphetamin sind körperlich wesentlich weniger schädlich als gerauchtes Marijuhana, und wie schon gesagt heroin ist sogar völlig unschädlich. Außerdem kommt es durch chronischen Konsum häufig zu immenser Lustlosikeit, und es kann der Konsum psychosen auslösen (mir egal ob das bewiesen ist, ich kenn einige Leute die das haben).
Der größte Irrtum aber ist, dass Cannabis nicht süchtig macht. Tatsächlich ist lediglich eine körperliche gewöhnung ausgeschlossen, allerdings ist das bei fast allen sog. harten Droigen der Fall, bspw Amphetamin und kokain. Doch auch wenn eine körperliche Gewöhnung möglich ist, ist diese in keinster weiße schlimm, viele Medikamente wie antidepressiva erzeugen wesentlich stärkere körperliche Abhängigkeiten ohne das die Konsumenten adurch negativ beeinflusst werden, will man as medi absetzenmuss man es nur langsam aussschleichen. Das was eine Substanz "gefährlich" für Dauerkonsum macht, ist die potentielle psychische Abhängigkeit.
Nebenbei gibt es bei weitem mehr dauerkonsumenten von Cannabis als von allen anderen harten Drogen, und wer nen paar solche Leute kennt, dann weiß man das die eben nicht so einfach aufhören können.
Es ist wichtig das man die Menschen über solche Dinge aufklärt, damit sie wissen wie Drogen wirken und Nebenwirken. So eine objektive Aufklärung ist mit Sicherheit erfolgreicher als jede Prohibition.
na dann nehm mal meth zu dir! quatschkopf.
das ist echt das dümmste was ich zu dem thema gehört,gelesen und gesehen habe.
denken kostet nichts. oder doch?
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SiXeRt
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 20:33 Uhr
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Zitat von sebbi217: Zitat von -oldolsen-: ssowohl AMphetamin als auch Methamphetamin sind körperlich wesentlich weniger schädlich als gerauchtes Marijuhana, und wie schon gesagt heroin ist sogar völlig unschädlich. Außerdem kommt es durch chronischen Konsum häufig zu immenser Lustlosikeit, und es kann der Konsum psychosen auslösen (mir egal ob das bewiesen ist, ich kenn einige Leute die das haben).
Der größte Irrtum aber ist, dass Cannabis nicht süchtig macht. Tatsächlich ist lediglich eine körperliche gewöhnung ausgeschlossen, allerdings ist das bei fast allen sog. harten Droigen der Fall, bspw Amphetamin und kokain. Doch auch wenn eine körperliche Gewöhnung möglich ist, ist diese in keinster weiße schlimm, viele Medikamente wie antidepressiva erzeugen wesentlich stärkere körperliche Abhängigkeiten ohne das die Konsumenten adurch negativ beeinflusst werden, will man as medi absetzenmuss man es nur langsam aussschleichen. Das was eine Substanz "gefährlich" für Dauerkonsum macht, ist die potentielle psychische Abhängigkeit.
Nebenbei gibt es bei weitem mehr dauerkonsumenten von Cannabis als von allen anderen harten Drogen, und wer nen paar solche Leute kennt, dann weiß man das die eben nicht so einfach aufhören können.
Es ist wichtig das man die Menschen über solche Dinge aufklärt, damit sie wissen wie Drogen wirken und Nebenwirken. So eine objektive Aufklärung ist mit Sicherheit erfolgreicher als jede Prohibition.
na dann nehm mal meth zu dir! quatschkopf.
das ist echt das dümmste was ich zu dem thema gehört,gelesen und gesehen habe.
er redet hier von reinem meth nicht von dem was man bekommt
ҳҳ TU STAR ҳҳ |
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sebbi217 - 40
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 20:37 Uhr
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Zitat von SiXeRt: Zitat von sebbi217: Zitat von -oldolsen-: ssowohl AMphetamin als auch Methamphetamin sind körperlich wesentlich weniger schädlich als gerauchtes Marijuhana, und wie schon gesagt heroin ist sogar völlig unschädlich. Außerdem kommt es durch chronischen Konsum häufig zu immenser Lustlosikeit, und es kann der Konsum psychosen auslösen (mir egal ob das bewiesen ist, ich kenn einige Leute die das haben).
Der größte Irrtum aber ist, dass Cannabis nicht süchtig macht. Tatsächlich ist lediglich eine körperliche gewöhnung ausgeschlossen, allerdings ist das bei fast allen sog. harten Droigen der Fall, bspw Amphetamin und kokain. Doch auch wenn eine körperliche Gewöhnung möglich ist, ist diese in keinster weiße schlimm, viele Medikamente wie antidepressiva erzeugen wesentlich stärkere körperliche Abhängigkeiten ohne das die Konsumenten adurch negativ beeinflusst werden, will man as medi absetzenmuss man es nur langsam aussschleichen. Das was eine Substanz "gefährlich" für Dauerkonsum macht, ist die potentielle psychische Abhängigkeit.
Nebenbei gibt es bei weitem mehr dauerkonsumenten von Cannabis als von allen anderen harten Drogen, und wer nen paar solche Leute kennt, dann weiß man das die eben nicht so einfach aufhören können.
Es ist wichtig das man die Menschen über solche Dinge aufklärt, damit sie wissen wie Drogen wirken und Nebenwirken. So eine objektive Aufklärung ist mit Sicherheit erfolgreicher als jede Prohibition.
na dann nehm mal meth zu dir! quatschkopf.
das ist echt das dümmste was ich zu dem thema gehört,gelesen und gesehen habe.
er redet hier von reinem meth nicht von dem was man bekommt
pseudo oder nicht, es ist beides sehr schlimm, kaum, gar nicht zu vergleichen mit nem joint.
denken kostet nichts. oder doch?
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Stillleven 
Champion
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 20:40 Uhr
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Diese schwammigen Argumentationen nerven auf dauert echt.
Ja ein Bier kann auch irgendwie schlimm sein.
Eine Liebesbeziehung und ein Cuba Libre bitte.
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der_wahre_O - 32
Experte
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Dabei seit 10.2006
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Geschrieben am: 13.03.2011 um 20:41 Uhr
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Zitat von sebbi217:
pseudo oder nicht, es ist beides sehr schlimm, kaum, gar nicht zu vergleichen mit nem joint.
Work is stealing from workers. Workers have a whole world to steal back from work!
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