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Forum / Young Life
Die grausamste Schule der Welt

Hitomi
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.12.2007 um 17:37 Uhr
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Dies ist der Moment, vor dem jeder Schüler des Judge Rotenburg Center Angst hat: von einem Aufseher bei einem Vergehen ertappt zu werden, z.B. beim unerlaubten Reden. Gleich wird der Aufseher das Plastikkästchen mit den Fotos des Schülers von seinem Gürtel lösen, es aufklappen und einen Knopf drücken. Das setzt einen Stromschlag frei – gespeist von einem Akku im Rucksack. Zwei Sekunden lang wird der Schüler unsagbare Schmerzen erleiden. Sein Körper wird sich in Krämpfen winden. Wenn er Glück hat, drückt der Aufseher nur einmal… Das Ziel dieser Grausamkeiten: Absolute Gehorsamkeit.
Der Albtraum kehrt wieder. Nacht für Nacht. Rob sieht zwei silberne Drähte, die sich an seinem Körper entlangwinden. Sie verbinden Elektroden. Er bemerkt Überwachungskameras. Und Erwachsene, die ihn beobachten. Sie drücken auf eine Taste, und ein intensiver Schmerz durchfährt seinen Arm, sein Bein, seinen Magen. Schreiend wacht Rob Santana auf. Er braucht Minuten, um zu realisieren, dass alles nur ein Traum war. Doch er weiß auch: Dieser Albtraum war sein leben. Jahrelang. Denn im Judge Rotenburg Center werden Kinder mit Elektroschocks gefoltert. Rob war eines von ihnen.
20 Meilen außerhalb Bostons, um US-Bundesstaat Massachusetts, hat das Center seinen Sitz. Geleitet wird es von dem 74-jährigen Dr. Matt Israel. Rob Santana war 13 Jahre alt, als er Schüler in der „Spezialanwendungs-Schule“ wurde. Dreieinhalb Jahre blieb er. Als der ging, wusste er: „Es ist für mich der schlimmste Platz auf der Welt.“
230 Schüler hat das Judge Rotenburg Center. Ein Internat für Kinder, deren Vergehen darin besteht, dass sie nicht der Norm entsprechen. Sie sind geistig behindert, durch Krankheiten wie Autismus in ihrer Entwicklung zurückgeblieben. Sei leiden unter Depressionen, unter Schizophrenie und Verhaltungsstörungen. Doch nicht, sie zu heilen ist das Ziel Dr. Israels, sondern, ihnen Gehorsam beizubringen, bedingungslose Unterordnung. Die Mittel: Fesseln, Nahrungsentzug, Stromschläge. „Diese so genannten aversiven Methoden, wie sie vom Jugde Rotenburg Center in den USA berichtet werden, sind unter fachlichen, ethischen und rechtlichen Gesichtspunkten äußerst problematisch“, sagt Prof. Dr. Seidel, Leitender Arzt an den Bodelschwinghschen Anstalten Bethel. „Ausschließlich in sehr speziellen Einzelfällen, in denen etwa eine schwerste Selbstschädigung nicht zu beherrschen ist, kommt so etwas infrage – und nur nach sorgfältiger Abwägung vieler fachlicher, ethischer und rechtlicher Aspekte. Ich finde die Schilderungen der Behandlung im Rotenburg Center sehr bedenklich“, sagt Prof. Seidel, „elektronische Schläge zur Disziplinierung von Menschen mit geistiger Behinderung sind auf jeden Fall unmenschlich und rechtswidrig“.
Viele Kinder im Rotenberg Center haben eine mehrjährige Odyssee durch Amerikas Fürsorgeeinrichtungen hinter sich. Rob Santana kam auf Anraten der Schulverwaltung New Yorks in das Center. Er hatte mehrmals Feuer gelegt, die Schulbustür während der Fahrt zur Grundschule geöffnet, sich mit Rasierklingen geschnitten, als er sechs war. Die Ärzte diagnostizierten ein halbes Dutzend Arten von Verhaltungsstörungen. Andrew Goldberg ist geistig zurückgeblieben und hat in einem Internat Aufsichtspersonen angegriffen. Michael Famolare leidet an schwerem Autismus. Seine Mutter Marguertite wies ihn in Matt Israels Schule ein, nachdem er sie so heftig attackiert hatte, dass sie die Polizei rufen musste. Heute hat Michaels Mutter keine Angst mehr, wenn sie ihren Sohn für ein Wochenende nach Hause holt: „Er gehorcht jedem meiner Befehle, ob ich jetzt sage „Leg dich hin“ oder „Sitz anständig und iss ordentlich“.“ Denn Michael trägt dann einen Rucksack mit einem Strom-Akku auf seinem Rücken und Marguerite hat einen Elektroschock-Aktivator bei sich. Michael weiß, sie bräuchte nur eine Taste zur drücken, um ihm Schmerzen zu bereiten, die ihn sofort bewegungsunfähig machen.
Der Aktivator in Marguerite Famolares Hand ist das „Erfolgsgeheimnis“ des Judge Rotenberg Center: eine Fernbedienung, die einen Elektroschock von bis zu 45 Millampere auslöst, fast das Dreifache einer Elektroschockpistole. Bis zu zwei Sekunden hält er an. Die Kinder leben in Center leben in ständiger Angst vor dem höllischen Schmerz. Manche von ihnen rund um die Uhr, also sogar auch nachts. Dann lieben neben ihren Betten Rucksäcke mit Elektroakkus, und über ihren Betten hängen Beobachterkameras. Es gibt Dutzende im ganzen Haus. Ihre Kabel münden in den Überwachungsraum, wo Angestellte vor Monitoren das Verhalten ihrer „Schutzbefohlenen“ beobachten – und strafen, sobald die Kinder ein nicht tolerierbares Verhalten an den Tag liegen. Und das kann schon ein zu lautes Benutzen eines Taschentuches sein, ein Lachen oder einen Unmutsbekundung.
Ursprünglich hieß die Schule von Matt Israel „Institut für Gehirnforschung“ – bis 1982 der 14-jährige Autist Danny Aswad erstickte, weil man ihn mit dem Gesicht nach unten in seinem Bett gefesselt hatte. 1985 starb ein Patient nach einer Behandlung unter dem „Lärm-Helm“. Anfang der 90er-Jahre begann die Ära der Stromschocks.
Es gab etliche Untersuchungskommissionen und Ermittlungsverfahren gegen Matt Israels Behandlungsmethoden. Zweimal wurde versucht, die Einrichtung zu schließen, und Richter sorgten dafür, dass die Anstalt geöffnet blieb. Einer der Richter hieß Ernest Rotenburg. Er hatte in den 80er Jahren das Center von allen Anklagen freigesprochen. Aus Dankbarkeit trägt die Einrichtung seitdem seinen Namen. Bis zu 220 000 Dollar kostet eine Behandlung mitunter im Jahr. Dennoch ist die Anstalt voll belegt. Das Rotenburg Center liegt im Trend.
Sie heißen „Specialty School“, „Bootcamp“, „Behavior Modificaton Schools“ oder Residential Treatment Center“: In rund 400 US-Erziehungslagern werden jährlich geschätzte 10.000 bis 20.000 Kinder seelisch und körperlich gezüchtigt, um aus ihnen bessere Menschen zu machen. Koste es, was es wolle. Und sei es ihr Leben. Mehr als drei Dutzend Todesfälle gab es in den Erziehungslagern seit Anfang der 80er-Jahre. Viele gingen durch die Medien. Dennoch bringen es die Psycho-Anstalten inzwischen auf über eine Milliarde Dollar Umsatz. Immer mehr Eltern sind bereit, bis zu 450 Dollar pro Tag für eine „Behandlung“ ihrer Kinder auszugeben, deren Konzept den Armeekasernen des 18. Jahrhunderts zu entstammen scheinen. Viele Eltern geben allzu sorglos ihre Kinder in die Hände von militärisch organisierten Bootcamps. Und viele so genannte „Erlebnislager“ täuschen Eltern mit erfundenen Programmen und angeblich gut ausgebildeten Lehrern. Tatsache ist, dass immer wieder Eltern Verträge unterschreiben, in denen steht, dass im Lager Gewalt ausgeübt wird, um die Kinder zum Gehorsam zu zwingen.
„Kinder wurden dazu gezwungen, ihr eigenes Erbrochenes zu essen. Anderen wurde Nahrung verweigert, sie mussten im eigenen Urin oder Kot liegen. Sie wurden geschlagen, getreten und zu Boden geworfen“, fasst Gregory Kurz, Mitglied eines Untersuchungskommission des US-Kongresses zusammen. „Ein Kind wurde gezwungen, mit einer Zahnbürste die Toilette zu reinigen und sich danach damit die Zähne zu putzten.“ Die Kommission deckte auf, dass es allein im Jahr 2005 mehr als 1600 Zwischenfälle in den fast ausschließlich privat geführten „Bewährungsanstalten“ gab.
Doch auch in staatlichen Lagern kommt es zu Missbrauch. Martin Lee Anderson ist 14 Jahre alt, als ihn seine Eltern in einen so genannten „Bootcamp“ schicken, ein von der Polizei Floridas betriebenes Lager. Martin muss Rundläufe machen, unterbrochen von Sit-ups und Liegestützen. Er bricht zusammen. Eine Überwachungskamera nimmt auf, was dann passiert. Die Wärter glauben, dass Martin simuliert. Er wird mit Schlägen traktiert. nach einer Stunde kommt eine Krankenschwester hinzu. Sie untersucht Martin. Sie interveniert nicht. Die „Drill Instructors“ lassen Martin Ammoniak einatmen. Als er nicht reagiert wird der Junge in ein Krankenhaus gebracht. Doch zu spät. Wie schon im Fall der 14 Jahre alten Geina Score, die an Hitzschlag nach einem Drill in praller Sonne stirbt. Wie schon im Fall des zwölfährigen Mikey Wiltsie, der starb, als sich ein Aufseher auf ihn setzt. Eine oft angewandte „Beruhigungs“-Maßnahme. Jedoch wiegt Mikey nur 30 Kilogramm. Der Aufseher 145.
Mikeys Tod ist ein grausames Symbol dafür, dass die Kinder in den Lagern nicht als Individuen betrachtet werden. „Man behandelt sie alle mit denselben Methoden und mit immer dem gleichen Ziel: Ihren Willen zu brechen“, sagt die Bootcamp-Expertin Maia Szalavitz. Warum tun amerikanische Eltern ihren Kindern dies an? Eine Erklärung ist: In immer mehr Familien geht die Angst vor dem sozialen Abstieg um. Die Eltern geben unbewusst den Druck weiter, unter dem sie selbst leiden. Jeder Fehler, jedes nicht konforme Verhalten kann sofort zum Jobverlust führen. „Die Teen-Help-Industrie nutzt diese Angst aus. Sie suggeriert den Eltern, dass ihre Kinder die ersten Opfer des Abstiegs sein könnten“, sagt Maia Szalavitz. Und sie arbeitet mit allen möglichen Tricks. Um zum Beispiel zaudernden Eltern Schwellenängste zu nehmen, überführen „Service-Kräfte“ die Kinder aus ihrem Zuhause ins Lager. Wenn es sein muss, in Handschellen. Staatliche Kontrolle: Fehlanzeige. Nach Meinung von Experten werden Nagelstudios penibler überwacht. Wenn ein Lager schließen muss, macht es oft unter neuem Namen wieder auf.
Ist es angesichts dieser Haltung ein Wunder, dass die Peiniger von Martin Lee Anderson mit Bewährungsstrafen davonkamen? Begründung der Geschworenen: Martin litt unter einer nicht diagnostizierten Bluterkrankung. Der Kommentar des Anwaltes im Fall Anderson: „In Florida kommt man ins Gefängnis, wenn man einen Hund tötet, aber nicht, wenn man ein schwarzes Kind zu Tode foltert.“
Aus dem aktuellen Welt-der-Wunder-Magazin
Für mich ist das Misshandlung auf höchstem Niveau!! Vorrausgesetz es entspricht der Wahrheit.
Wenn das nicht mal gegen die Menschenrechte is dann weiß ich auch nicht mehr.
Unglaublich, dass es sowas überhaupt gibt und dass das auch noch gerichtlich erlaubt ist. Gewalt in diesem Ausmaß, wie sie hier angewendet wird ist niemals vertretbar. Und dann auch noch auf behinderte, die sowieso nix dafür können wie sie sind.
Mein Bruder die Kommode mit dem Waschbärbauch \('-' )
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sonny92 - 25
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:10 Uhr
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ich hab den ersten absatz gelesen und dacht nur so
scheiße so was können die nicht machen!
bei uns in der klasse wurde mal ne "umfrage" gemacht
(der text hat mich daran erinnert)
welche vergehn mit wie viel hohen stromstößen bestraft werden sollen
z.b. kaugummi kauen mit 20, 50,100 oder 200 volt
wir waren total geschockt
es hat sich zwar rausgestellt dass das nur ein fake war ich find so was aber krass
bla bla bla
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Blut_Anubis - 36
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:14 Uhr
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welt der wunder fällt bei mir unter die Rubrik "BILD, Pro7 und Ähnliches" 
Nothing more to say
Und Harrison sah ihn gütig an und sprach: "Geh Ford, sonst gibts was Indy Fresse!" ----- Buch Lucas
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UserDan - 36
Champion
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:16 Uhr
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Zitat von Blut_Anubis: welt der wunder fällt bei mir unter die Rubrik "BILD, Pro7 und Ähnliches" 
Nothing more to say
Aufjedenfall! ....
Und ich muss dazu sagen: Es ist Amerika! .... Bootcamps und solche Sachen sind dort drüben " normal ".
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2NiCe4YaHoe
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:17 Uhr
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Also dazu fällt mir fast gar nichts mehr ein. Wie behindert müssen Eltern sein, dass sie ihr Kind in eine solche Anstallt sperren, die nur darauf abzielt, dass "der wille des kindes gebrocen wird". Mit Elekroschocks und Nahrungsentzug? Für 450 $ am Tag (!!!) Dafür könnte man sich wohl jede Klinik und jeden Arzt oder Seelendoktor leisten.
Meiner Meinung nach spinnen diese Eltern.
Es wundert mich, dass diese Anstallten nach den Todesfällen immernoch geöffnet sind.
☆ ┗━┫Du kannst eine Musikrichtung sein? ┣━┓☆
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---Paddy--- - 32
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:19 Uhr
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also msi schule ishc net schlimm
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UserDan - 36
Champion
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:20 Uhr
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Zitat von 2NiCe4YaHoe: Also dazu fällt mir fast gar nichts mehr ein. Wie behindert müssen Eltern sein, dass sie ihr Kind in eine solche Anstallt sperren, die nur darauf abzielt, dass "der wille des kindes gebrocen wird". Mit Elekroschocks und Nahrungsentzug? Für 450 $ am Tag (!!!) Dafür könnte man sich wohl jede Klinik und jeden Arzt oder Seelendoktor leisten.
Meiner Meinung nach spinnen diese Eltern.
Es wundert mich, dass diese Anstallten nach den Todesfällen immernoch geöffnet sind.
Du hast es selber gelesen. Diese Anstallten zeigen wirkung. Also wieso sollte man 1000 von Dollars an einen Seelendoktor zahlen, der sich ncht sicher ist, dass seine Metothe hilft ? Da schickt man doch lieber sein " Kind " in ein Bootcamp.
Den Eltern ist das alles bewußt, sie Unterschreiben einen Vertrag, bla bla ....
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Slash_666
Profi
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:22 Uhr
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Zitat von UserDan: Zitat von 2NiCe4YaHoe: Also dazu fällt mir fast gar nichts mehr ein. Wie behindert müssen Eltern sein, dass sie ihr Kind in eine solche Anstallt sperren, die nur darauf abzielt, dass "der wille des kindes gebrocen wird". Mit Elekroschocks und Nahrungsentzug? Für 450 $ am Tag (!!!) Dafür könnte man sich wohl jede Klinik und jeden Arzt oder Seelendoktor leisten.
Meiner Meinung nach spinnen diese Eltern.
Es wundert mich, dass diese Anstallten nach den Todesfällen immernoch geöffnet sind.
Du hast es selber gelesen. Diese Anstallten zeigen wirkung. Also wieso sollte man 1000 von Dollars an einen Seelendoktor zahlen, der sich ncht sicher ist, dass seine Metothe hilft ? Da schickt man doch lieber sein " Kind " in ein Bootcamp.
Den Eltern ist das alles bewußt, sie Unterschreiben einen Vertrag, bla bla ....
trotzdem total krank die eltern sind danne ben auch irre
Neues Profil: Slash_93
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Torture - 34
Champion
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Dabei seit 04.2007
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:30 Uhr
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==> Ewig krank...oha....
aber echt..^^ wie dumm können manche Eltern sein...
Wirkung ? Auch wenn es Wirkung zeigt ist "Gewalt & Folterei" bestimmt nicht der richtige weg dazu !
Eigentlich sollte man den Erfinder dieser Schule sowie die Eltern in ein Bad voller Kochendem Wasser werfen ! O.o !
Ich erkläre dir den Umgang mit Schlangen => Halt´s Maul ! ^^
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Slash_666
Profi
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:34 Uhr
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Zitat von Torture: ==> Ewig krank...oha....
aber echt..^^ wie dumm können manche Eltern sein...
Wirkung ? Auch wenn es Wirkung zeigt ist "Gewalt & Folterei" bestimmt nicht der richtige weg dazu !
Eigentlich sollte man den Erfinder dieser Schule sowie die Eltern in ein Bad voller Kochendem Wasser werfen ! O.o !
Die die ein solche Schule betreiben gehören in ihrer eigenen scheiße gekocht
Neues Profil: Slash_93
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--MaNnY-- - 32
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:36 Uhr
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Zitat von Slash_666: Zitat von Torture: ==> Ewig krank...oha....
aber echt..^^ wie dumm können manche Eltern sein...
Wirkung ? Auch wenn es Wirkung zeigt ist "Gewalt & Folterei" bestimmt nicht der richtige weg dazu !
Eigentlich sollte man den Erfinder dieser Schule sowie die Eltern in ein Bad voller Kochendem Wasser werfen ! O.o !
Die die ein solche Schule betreiben gehören in ihrer eigenen scheiße gekocht
aber echt heee...!!!
Don´t drink and drive take dope and fly home
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UserDan - 36
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.12.2007 um 17:37 Uhr
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Im laufe der 36 Jahren, sind 6 Kinder in der Schule gestorben. Und soll ich euch noch was sagen ?
Judge Rotenberg Center behandelt im Jahr rund 230 Kinder und verdeint damit im Jahr ca. $ 56 Millionen. Mit Geld hat man die Chance das Sytsem zu " beschädigen ". Somit wäre also geklärt wieso dieses Center noch offen ist.
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Velux - 35
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:39 Uhr
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eigentlich sollten die eltern eingesperrt werden, die ihren kindern sowas antun!
fick das leben bevor es dich fickt!
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ChrisZz
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 17:57 Uhr
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.. und anscheinend auch nich wirksam 
btw an slash666 .. dass soll keine umfrage sein sondern du sollst den artikel lesen .. -.-
back to topic ..
ich hab mir den artikel mal durchgelesen O_O
is mal richtig krass .. vor allem dass den eltern bewusst ist dass es keinerlei "heilwirkung" oder sonstiges hat .. sondern nur dazu da ist den kindern völlige unterwerfung "beizubringen" O_o
Tell your boyfriend, if he says he's got beef, that i'm a vegetarian.
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Jonsen - 36
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Dabei seit 02.2006
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 18:04 Uhr
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Zitat von ChrisZz:
.. und anscheinend auch nich wirksam
btw an slash666 .. dass soll keine umfrage sein sondern du sollst den artikel lesen .. -.-
back to topic ..
ich hab mir den artikel mal durchgelesen O_O
is mal richtig krass .. vor allem dass den eltern bewusst ist dass es keinerlei "heilwirkung" oder sonstiges hat .. sondern nur dazu da ist den kindern völlige unterwerfung "beizubringen" O_o
und was dabei herauskommt ist kein Mensch mehr... eher ein Hund
stell dir mal for du denkst du bist net mehr wert win stück scheiße... das ist hart.
dabei würden die eltern mit zeit und liebe viel mehr hinbekommen....
Achtung! Dieser Post könnte Ironie oder Sarkasmus enthalten.
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UserDan - 36
Champion
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Geschrieben am: 05.12.2007 um 18:08 Uhr
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Zitat von Jonsen: Zitat von ChrisZz:
.. und anscheinend auch nich wirksam
btw an slash666 .. dass soll keine umfrage sein sondern du sollst den artikel lesen .. -.-
back to topic ..
ich hab mir den artikel mal durchgelesen O_O
is mal richtig krass .. vor allem dass den eltern bewusst ist dass es keinerlei "heilwirkung" oder sonstiges hat .. sondern nur dazu da ist den kindern völlige unterwerfung "beizubringen" O_o
und was dabei herauskommt ist kein Mensch mehr... eher ein Hund
stell dir mal for du denkst du bist net mehr wert win stück scheiße... das ist hart.
dabei würden die eltern mit zeit und liebe viel mehr hinbekommen....
Diese Personen, die in diese Anstallt kommen sind keine Menschen mehr. Das sind schon " Monster ". Es sind unter anderem auch Gewalttätige darunter, die einfach machen was sie wollen ohne darüber nach zu denken. Wenn eine Familie mit diesem Kind nicht klar kommt, wegen der Behinderung so schickt man es in diese Anstallt sieht nach Monaten / Jahren wirkung. Somit fällt der Familie eine rießen last.
Ich Unterstütze das Center nicht, auch wenn es hier ein bisschen arg rüberkommt
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