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Geschlossen Hopper, Emos, Punks, Rocker, Goths

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marsGIRL - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2007
37 Beiträge

Geschrieben am: 05.11.2007 um 15:24 Uhr

Zitat von RiZzO_21:

eig schon aber die hopper scheinen ein bisschen klüger zu sein (nicht alle) und schreiben hier nichts rein. Denn genau so wie ihr was mit hoppern erlebt habt *sprich* das die euch dumm angemacht haben etc. haben die auch erfahrungen mit emos punks rocker und goths xD


nur weil die hier nicht reinschreiben,heisst es nicht dass sie schlauer sind,oder willst du jetzt behaupten du seist dumm?
RiZzO_21 - 16
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2007
278 Beiträge

Geschrieben am: 05.11.2007 um 15:28 Uhr

Zitat von marsGIRL:

Zitat von RiZzO_21:

eig schon aber die hopper scheinen ein bisschen klüger zu sein (nicht alle) und schreiben hier nichts rein. Denn genau so wie ihr was mit hoppern erlebt habt *sprich* das die euch dumm angemacht haben etc. haben die auch erfahrungen mit emos punks rocker und goths xD


nur weil die hier nicht reinschreiben,heisst es nicht dass sie schlauer sind,oder willst du jetzt behaupten du seist dumm?


ich hab auch nicht behauptet das die schlauer wären und ich sei dumm ich gebe nur meine frei meinung zum äusseren

With "HARD WORK" you can get everything.

RiZzO_21 - 16
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2007
278 Beiträge

Geschrieben am: 05.11.2007 um 15:31 Uhr

Zitat von tophtanbark:

Zitat von RiZzO_21:

eig schon aber die hopper scheinen ein bisschen klüger zu sein (nicht alle) und schreiben hier nichts rein. Denn genau so wie ihr was mit hoppern erlebt habt *sprich* das die euch dumm angemacht haben etc. haben die auch erfahrungen mit emos punks rocker und goths xD


:-D
Im Ernst: Diese Hopper/Emos/Punks Kategorien sind Bullshit. Vor allem, weil die meisten die sich als XY bezeichnen nicht weiter sind als austauschbare, ahnungslose Poseure. Aber: Ich hab in meiner langjährigen Erfahrung in der benutzung von ÖPNV-Mitteln es noch nie (!) erlebt, dass ein Emo/Goth/Rocker/Punk mit seinem krächzenden Handy den Bus unterhält. Allerdings auch noch keinen "richtigen" "Hopper". Nur so Top 40 Poseure. Hat m.E. auch was mit Respekt vor der Musik zu tun...


ich persönlich würde mich nicht mal in einer dieser gruppen eingliedern

With "HARD WORK" you can get everything.

tophtanbark - 41
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 05.11.2007 um 15:33 Uhr

Zitat von RiZzO_21:



ich persönlich würde mich nicht mal in einer dieser gruppen eingliedern



...ich auch nicht..

sag alles ab.

Lonely_Wolf - 35
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1315 Beiträge

Geschrieben am: 05.11.2007 um 18:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.11.2007 um 18:33 Uhr

Definitionen

I.Hip Hop

Zeitgeschehen, Rekorde
Hip Hop waren noch nie lächerliche Mittelstand-Kids in überteuerten Schlabberhosen, die einen auf Gangzta machen und cool sind, weil sie ein 2Pac-Poster an der Wand haben. Hip Hop war immer Ausdruck einer Kultur, einer Bewegung. Der Zusammenschluss der vier Elemente Rap, Breakdance, Graffiti und DJing, jedes für sich als Ausdruck eines Lebensgefühls. Für die einen die perfekte Beherrschung des Körpers, für die anderen eine Art Tagebuch auf Beats. Ein Ventil, um dem Alltag zu entkommen. Eine Alternative zu fehlenden Jugendzentren und/oder Beschäftigungen und Flucht aus der Perspektivenlosigkeit. Wo sich heute klischeebehaftete Ausfallschrittler gegenseitig fiese Blicke auf der Straße zuwerfen, um scheinbar nicht vorhandene Schwanzvergleiche auszufechten, da war man früher unter sich und seinesgleichen. Statt sich wegen Nichts oder Langeweile (oder um total Gangzta zu sein) zu battlen, hielt man früher in einer Art Interessengemeinschaft zusammen. Man bereiste gemeinsam Städte und Bühnen, führte einen gemeinsamen Kampf. Statt gegen Seinesgleichen eben gegen das System und Autorität.

DJ Jaguar Skills und Lord Basis Supreme präsentieren hier einen unglaublichen MegaMix aus 27 Jahren Hip Hop in höchster DJ-Kunst. Von 1979 bis 2006 geben sich hier die Sugar Hill Gang, Grandmaster Flash, Afrika Bambaata, Run DMC, Kool G., Eric B. & Rakim, der frühe LL Cool J, Dougie Fresh, De La Soul, Public Enemy, EPMD, Ice T, Dr. Dre und viele, viele, wirklich VIELE andere Top Artists die BPM-Klinke in die Hand.

Quelle: http://erik.range-it.de/2007/02/16/27-jahre-hip-hop-geschichte-in-48-minuten

II.Emocore

Emocore (oft auch schlicht Emo) ist eine Spielart des Hardcore. Der Begriff läßt sich auf den Begriff Emotion zurückführen – deshalb ist besonders auffällig in Abgrenzung zum „normalen“ Hardcore: der stärkere Bezug auf persönliche Inhalte als auf politische (wobei sich dies hier nicht unbedingt ausschließen muß).

Emocore – ein mittlerweile vielgeschmähtes Label, mit dem wohl vornehmlich postpubertäre Befindlichkeits-Lyrik und musikalische Beliebigkeit verbunden wird. Zu Recht? Kommt darauf an – wenn man die sich heutzutage etwa im Drive-Thru-Records-Umfeld tummelnden Pop-Punk-Bands als Maßstab nimmt, sind derartige Tendenzen zumindest nicht völlig von der Hand zu weisen.

Aber: Emo bedeutet viele Dinge, umfasst Bands, deren jeweiliger Klang unterschiedlicher nicht sein könnte. Gerade das macht es so schwierig, eine einheitliche Definition zu finden – ergo wird gerne mit groben Vereinfachungen hantiert, die das gesamte Genre unter „Generalverdacht“ stellen. Nicht zuletzt auch das Verdienst von Musikjournalisten, deren Ärger darüber, die Emo-Blütezeit Mitte bis Ende der 1990er Jahre in den allermeisten Fällen komplett verschlafen zu haben, sich gerne in derartigen Ressentiments äußert.

Ein Versuch, doch eine große Schublade aufzumachen, die so disparate Künstler wie Moss Icon, Heroin, Les Savy Fav, Braid, Get Up Kids, Jimmy Eat World oder Ur-Gesteine Fugazi fasst, könnte wie folgt aussehen: Als Emo wurden seit Mitte der 1980er Bands bezeichnet, die ihre Wurzeln in der Hardcore-Szene verorteten, eine starke Bindung zur D.I.Y.-Kultur (Indie-Labels, Fanzines etc. – selbst die jetzigen Mainstream-Lieblinge Jimmy Eat World spielten anfangs in besetzten Häusern) aufweisen, und in diesem Rahmen Musik machen, in der – gerade im Gegensatz zu toughen Hardcorebands – in erhöhtem Maße persönliche Inhalte und der emotionale Umgang mit solchen zum Thema gemacht wird.

Als stilisitscher Startschuß des Emocore wird zumeist die Band Rites of Spring aus Washington D.C. angesehen, die mit ihrer selbstbetitelten 12"-Veröffentlichung von 1985 auf dem lokalen Label Dischord brillierten. Deren Sänger und Gitarrist Guy Picciotto spielt noch heute in der ebenfalls für die Entwicklung des klassischen Emo-Sounds immens wichtigen Band Fugazi.

Und ebendieser Guy Picciotto äußerte einmal auf eine Interview-Frage, was er denn von dem Begriff Emo im Allgemeinen, und sich selbst als vielgeprießener „Erfinder des Emo“ im Besonderen halte:

„I've never recognized emo as a genre of music. I always thought it was the most retarded term ever. I know there is this generic commonplace that every band that gets labeled with that term hates it. They feel scandalized by it. But honestly, I just thought that all the bands I played in were punk rock bands. The reason I think it's so stupid is that – what, like the Bad Brains weren't emotional? What – they were robots or something? It just doesn't make any sense to me.“
Auch die Ur-Punk und -Hardcore-Kapelle Hüsker Dü hat mit ihren im späteren Verlauf der Bandgeschichte melodiöseren Songs (nicht ohne den Gesang von Bob Mould) großen Einfluss besonders auf die früheren Bands des Emocore gehabt.

Klanglich konnte dies dann vor allem in den 90er Jahren die unterschiedlichsten Ausprägungen erfahren: der chaotische, manische Sound von Bands wie Antioch Arrow oder den bereits genannten Moss Icon ist von dem, was heutzutage unter Emocore verstanden wird, Lichtjahre entfernt. Genauso sind jedoch in Anlehnung an die absolut stilprägenden Sunny Day Real Estate eine Vielzahl melodischer, am Indie-Rock orientierte Bands entstanden (Mineral, The Promise Ring, Get Up Kids etc.), die maßgeblich an der Popularisierung des Genres teilhatten. Dennoch waren auch die wichtigen Alben dieser Bands alles andere als stumpfer Mall-Punk – spielerische, an alte Heroen wie The Smiths angelehnte Songstrukturen, assoziative stream-of-consciousness-Lyrics und Upbeat ohne Spaßterror, all das machte Emo zur echten Alternative für Leute, die den klassischen, quirligen Indie-Sound von Bands wie Sebadoh, Superchunk oder Archers of Loaf vermissten. Daneben gab es dann auch noch die punkigere Variante a la Jawbreaker, Hot Water Music bzw. auch technisch-frickelige Ausprägungen wie bei Jawbox. Auch der Screamo entstand aus dem klassischen Emocore, diese Unterart, auch Emotive Hardcore oder Chaoscore genannt, verbindet die kakophonische Rhytmik des Grindcores mit der energetischen, emotionalen Stimmung des Emos in Verbindung mit ruhigen, atmosphärischen Passagen. Wichtige Bands hierbei sind vor allem Orchid, Yage oder jüngst Daughters.

Mit dem Erfolg von Bands wie Dashboard Confessional schließlich wurde der Mainstream-Erfolg (und, wie viele meinen, der Abstieg) eingeläutet. Wie es um die Zukunft des Genres bestimmt ist, bleibt abzuwarten – interessant ist, dass sich viele Musiker, die ursprünglich aus diesem Umfeld stammten, sich mittlerweile dem Disco-Punk hingeben (Radio 4, Q and Not U, Hot Hot Heat etc.).


Quelle: http://www.indiepedia.de/index.php/Emo

III. Punks

Fragst du zehn verschiedene Punks nach der Definition von Punk, dann bekommst du zehn verschiedene Antworten.

Punk wird meistens mit England, speziell London in Verbindung gebracht. Doch tatsächlich ist Punk nicht in England entstanden, sondern hauptsächlich in den USA.

Die großen Gruppen der 1970er Jahre, Rolling Stones, Led Zeppelin, Pink Floyd usw. hatten sich meilenweit von ihrem Publikum entfernt, sie fühlten sich als Stars und fuhren dicke Autos, während es in England wirtschaftlich immer mehr den Bach runter ging. Viele der Jugendlichen fanden nach ihrer Ausbildung keine Arbeit. Es gab kein ausgereiftes Sozialsystem und so saßen viele der Jugendlichen auf der Straße. Es entstand ein Hass gegen die Gesellschaft – Schlagwort No Future – der durch das Wertkonservative, Oberflächliche und die verstaubten Überreste der Nachkriegszeit noch verstärkt wurde. Weil sie sich schäbig kleideten und verrückte Frisuren auftrugen, wurden sie vom kleinbürgerlichen Spießbürger in Schubladen gesteckt. Bewusst wollte man sich dagegen auflehnen – Provokation war Mittel zum Zweck. Provokation, die soweit ging, dass selbst Insignien des Dritten Reichs aufgetragen wurden, um die Väter und Großväter zu schocken, die für die Alliierten noch gegen Hitler gekämpft hatten.

Quelle:http://www.indiepedia.de/index.php/Punk


IV. Rocker

Der Begriff Rocker ist englischen Ursprungs, er stand ab den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts abwertend für die Mitglieder einer motorradfahrenden Jugendsubkultur und ihre Musik.

In Deutschland haben die Mitglieder entsprechender Motorradgruppen den Begriff mit der Zeit in positiver Bedeutung übernommen und bezeichnen sich heute auch selbst so. Im englischsprachigen Ausland gilt der Begriff aber bis heute als abwertend, dort zieht man die neutrale Bezeichnung Biker vor.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rocker

Der Heutige Begriff:

Der Rock, oder die Rockmusik, ist eine Sammelbezeichnung für die Stile, die sich aus dem Rock 'n' Roll der USA seit den 50er Jahren entwickelt haben.

Als erster Rock-Song gilt Bill Haleys "Rock around the clock" (1954).

Typische Instrumente sind die Gitarre, das Schlagzeug und der Bass.

Heute ist der Rock eine der weitverbreitetsten Musikrichtungen der Erde. In seiner zeitlichen Entwicklung und räumlichen Verbreitung hat der Rock unzählbare Formen angenommen.

Quelle:http://www.indiepedia.de/index.php/Rock

Seit 2000
Das neue Jahrtausend wurde dann durch eine um sich greifende Retrowelle geprägt. Bands wie The Strokes, The White Stripes oder Franz Ferdinand griffen auf für die 1960er Jahre typischen Elemente zurück und transportierten sie zurück in die Charts; The Hives und The Libertines stehen auf den Schultern alter Punk-Größen und die Bright Eyes weisen große Gemeinsamkeiten mit Bob Dylan auf.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rockmusik

V. Goths

Begriff:

1967 wurde die Musik der Doors als "gothic rock" beschrieben (was interessant ist, weil sich viele frühe Gothic-Bands, u.a. Joy Division, auf die Doors bezogen). 1974 bezeichnete David Bowie sein Album "Diamond Dogs" als "gothic". Innerhalb der Postpunk-Szene wurde der Begriff "Gothic" erstmals 1979 von Joy Division und Siouxsie and the Banshees verwendet. 1982 fiel Goths erstmals als Bezeichnung für die Fans der Band Sex Gang Children. Als allgemeiner Name der Bewegung wurde Gothic bzw. Goth jedoch erst irgendwann im Jahr 1983 üblich. Anfang des Jahres noch war die gebräuchlichste Beschreibung des Genres Positive Punk oder Posi-Punk (eingeführt vom NME).

Einführung und Geschichte:

Die Gothic-Bewegung entstand 1979/80 aus dem Postpunk. Stilprägend waren die düsteren Elemente der Musik von Joy Division und Siouxsie and the Banshees (die provokative Verwendung von Symbolen und Begriffen des dritten Reichs von beiden Bands hat sich bis in die heutigen Gothic-Derivate fortgesetzt). Man kann grob drei Phasen des Gothic unterscheiden:
1. Gothic Punk: 1979 - 1983
2. Gothic Rock: 1983 - Anfang der 90er
3. Gothic-Derivate in den 1990ern

Quelle: http://www.indiepedia.de/index.php/Gothic

_____________________________________________________________
Noch Fragen???!!!!!




autsch xD

tophtanbark - 41
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 05.11.2007 um 18:47 Uhr

Zitat von Lonely_Wolf:


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Noch Fragen???!!!!!




Ja, vertreibst du deine Langeweile immer mit Copy&Paste?

sag alles ab.

sybergirl - 31
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2005
1 Beitrag
Geschrieben am: 05.11.2007 um 19:33 Uhr

Zitat von tophtanbark:

Zitat von Lonely_Wolf:


_____________________________________________________________
Noch Fragen???!!!!!




Ja, vertreibst du deine Langeweile immer mit Copy&Paste?


wow hammer, nix andres zu tun hier als sich hier als oberschlaue aufzuspielen *augenverdreh*
ich hasse solche leute :kotzer:
Schlingel86 - 39
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
3417 Beiträge
Geschrieben am: 05.11.2007 um 19:37 Uhr

Hört sich tierisch nach Neid an ...

Smash Pacifists - die tun einem wenigstens nix ...

last-knight - 38
Experte (offline)

Dabei seit 08.2005
1014 Beiträge

Geschrieben am: 05.11.2007 um 19:55 Uhr

Muss man sich heutzutage eigentlich irgendwo eingruppieren? Naja ich denke eigentlich nicht. Wobei ich es schlimm finde wie sich manche Leute kleiden die einem gewissen Stil angehören. Ich mag da jetzt net bestimmt auf Hopper abziehlen (wobei ich die noch fast am Schlimmsten finde), sonder auch auf manche Punks, Goths oder Metaller...

Das Leben ist eine Krankheit, die durch Geschlechtsverkehr übertragen wird und immer tödlich endet.

Spot - 34
Profi (offline)

Dabei seit 10.2007
662 Beiträge

Geschrieben am: 05.11.2007 um 20:00 Uhr

Zitat von last-knight:

Muss man sich heutzutage eigentlich irgendwo eingruppieren? Naja ich denke eigentlich nicht. Wobei ich es schlimm finde wie sich manche Leute kleiden die einem gewissen Stil angehören. Ich mag da jetzt net bestimmt auf Hopper abziehlen (wobei ich die noch fast am Schlimmsten finde), sonder auch auf manche Punks, Goths oder Metaller...


Ich denke nicht das sie die leute irgendwo einordenen. Die Menschen die diese leute von außen betrachten oder deren "Feindbild" sind tun jeden in ne Schublade rein..

"Die Wahrheit ist normalerweise nur eine Entschuldigung für einen Mangel an Fantasie."

tophtanbark - 41
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 05.11.2007 um 20:07 Uhr

Zitat von Spot:

Zitat von last-knight:

Muss man sich heutzutage eigentlich irgendwo eingruppieren? Naja ich denke eigentlich nicht. Wobei ich es schlimm finde wie sich manche Leute kleiden die einem gewissen Stil angehören. Ich mag da jetzt net bestimmt auf Hopper abziehlen (wobei ich die noch fast am Schlimmsten finde), sonder auch auf manche Punks, Goths oder Metaller...


Ich denke nicht das sie die leute irgendwo einordenen. Die Menschen die diese leute von außen betrachten oder deren "Feindbild" sind tun jeden in ne Schublade rein..


Das schlimme ist, dass sich manche Leute tatsächlich eingruppieren, und sich dann tatsächlich ernsthaft (!) als "Emo" oder "Hopper" bezeichnen...

sag alles ab.

last-knight - 38
Experte (offline)

Dabei seit 08.2005
1014 Beiträge

Geschrieben am: 05.11.2007 um 20:16 Uhr

Zitat von tophtanbark:

Zitat von Spot:

Zitat von last-knight:

Muss man sich heutzutage eigentlich irgendwo eingruppieren? Naja ich denke eigentlich nicht. Wobei ich es schlimm finde wie sich manche Leute kleiden die einem gewissen Stil angehören. Ich mag da jetzt net bestimmt auf Hopper abziehlen (wobei ich die noch fast am Schlimmsten finde), sonder auch auf manche Punks, Goths oder Metaller...


Ich denke nicht das sie die leute irgendwo einordenen. Die Menschen die diese leute von außen betrachten oder deren "Feindbild" sind tun jeden in ne Schublade rein..


Das schlimme ist, dass sich manche Leute tatsächlich eingruppieren, und sich dann tatsächlich ernsthaft (!) als "Emo" oder "Hopper" bezeichnen...


Naja ich bin auch eher der Meinung dass sich viele selbst in eine Schublade schieben...


Das Leben ist eine Krankheit, die durch Geschlechtsverkehr übertragen wird und immer tödlich endet.

Schlingel86 - 39
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
3417 Beiträge
Geschrieben am: 05.11.2007 um 20:33 Uhr

Oder vielleicht auch schieben lassen wollen ...

Smash Pacifists - die tun einem wenigstens nix ...

WaveJ - 34
Champion (offline)

Dabei seit 11.2004
2674 Beiträge

Geschrieben am: 06.11.2007 um 16:31 Uhr

Zitat von Schlingel86:

Oder vielleicht auch schieben lassen wollen ...

ja is doch gut ^^ dann gibts immer ein thema über das man diskutieren kann xd

☜TAYLOR☆GANG☞  or D I E

LAhoney - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2006
190 Beiträge

Geschrieben am: 06.11.2007 um 16:51 Uhr

also ich find des alles n bissl zu allgemein.... vor allem leute in gruppen einzuteilen - ich mein, jeder lebt halt einfach is doch scheißegal als "was". klar, man kann schon sagen, dass die "hopper" diejenigen sind, die sich eher provozieren lassen, aber es gibt auch welche, und zwar n großteil, die sich halt einfach ihre musik anhörn und es gehört ja wohl nich zum hopper-image, dumm rumzustressen.

und ich finds sowieso scheiße, wenn man sich zu irgendner gruppe dazuzählen muss oder sich an bestimmte regeln zu halten hat, was manchmal den anschein macht. z.B., was istn mädel, des caliban, as i lay dying und subway to sally oder sonstwas hört und dabei eben mal lust aufn D&G-gürtel hat?? :gruebler:
also mir geht des alles n bissl aufn geist...

nochmal zum eigentlichen thema: es sind ja nich die "gruppen", die sich streiten, es gibt bestimmt auch leute untereinander, die mal hier und mal da n bissl rumstressen

sodelle, meine meinung ;-)
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