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Forum / Young Life
Rechtsradikale in Langenau

BrokenFuture - 34
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Geschrieben am: 02.04.2009 um 13:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.04.2009 um 13:11 Uhr
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Zitat von kaos-keller: Auf jeden Fall gibt es Wege die einfach falsch sind
Und da du Hegel, Kant und Nietzsche gelesen hast, sowie überaus umfassende theologische und humanistische, sowie ethische und moralische Bildung besitzt, darfst du festschreiben, was richtig oder falsch ist.
http://logr.org/antikriegstag/2009/09/09 /grusworte-eines-palastinensers-zum-anti kriegstag/
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call_me_phil - 21
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Geschrieben am: 01.11.2009 um 17:42 Uhr
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hab mich gewundert dass noch kein thread dafür aufgemacht wurde aber was sollte diese aktion gestern in langenau bei der halloween party in der stadthalle...
warum sind die da überhaupt aufgekreuzt? also da hat man mal wieder gesehen wie assozial die sind ^^
"A smile is the shortest distance between two people" (Victor Borge)
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jamaika09 - 44
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 10:13 Uhr
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In Langenau gibt es nicht nur Rechtsradikale, andere Gruppen wie Extrem-Linke werden sogar noch von Der Stadt und den Vereinen untersützt.
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customstyle3 - 35
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 10:27 Uhr
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Zitat von jamaika09: In Langenau gibt es nicht nur Rechtsradikale, andere Gruppen wie Extrem-Linke werden sogar noch von Der Stadt und den Vereinen untersützt.
als obs ned genug rechts/links threads gibt jetz musst auch noch ein von 2009 ausgraben
90% aller Amoklaeufer spielen Egoshooter, 100% aller Amoklaeufer essen Brot! VERBIETET BROT!!!!!!!!!
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jamaika09 - 44
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 10:32 Uhr
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Zitat von customstyle3: Zitat von jamaika09: In Langenau gibt es nicht nur Rechtsradikale, andere Gruppen wie Extrem-Linke werden sogar noch von Der Stadt und den Vereinen untersützt.
als obs ned genug rechts/links threads gibt jetz musst auch noch ein von 2009 ausgraben
Weil es um Langenau geht
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DocLove - 43
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 10:34 Uhr
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Und nun? Keks?
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
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customstyle3 - 35
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 10:37 Uhr
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Zitat von jamaika09: Zitat von customstyle3: Zitat von jamaika09: In Langenau gibt es nicht nur Rechtsradikale, andere Gruppen wie Extrem-Linke werden sogar noch von Der Stadt und den Vereinen untersützt.
als obs ned genug rechts/links threads gibt jetz musst auch noch ein von 2009 ausgraben
Weil es um Langenau geht
wayne?
90% aller Amoklaeufer spielen Egoshooter, 100% aller Amoklaeufer essen Brot! VERBIETET BROT!!!!!!!!!
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musclecar - 37
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 18:39 Uhr
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Zitat von jamaika09: In Langenau gibt es nicht nur Rechtsradikale, andere Gruppen wie Extrem-Linke werden sogar noch von Der Stadt und den Vereinen untersützt.
was zeigt, dass es ein fail ist
Ich bin Hänsel aus dem Ghetto und schieb Hexen in den Ofen
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jamaika09 - 44
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 22:54 Uhr
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Zitat von musclecar: Zitat von jamaika09: In Langenau gibt es nicht nur Rechtsradikale, andere Gruppen wie Extrem-Linke werden sogar noch von Der Stadt und den Vereinen untersützt.
was zeigt, dass es ein fail ist
Wegen?
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 23:00 Uhr
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Zitat von jamaika09: Zitat von musclecar: Zitat von jamaika09: In Langenau gibt es nicht nur Rechtsradikale, andere Gruppen wie Extrem-Linke werden sogar noch von Der Stadt und den Vereinen untersützt.
was zeigt, dass es ein fail ist
Wegen?
Weil weder Links- noch Rechtsradikale unterstützt gehören. Das ist ein Fail der Stadt, nicht die der Menschen, die gegen Rechtsradikale sind.
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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musclecar - 37
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 23:05 Uhr
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Zitat von Alexx91:
Weil weder Links- noch Rechtsradikale unterstützt gehören. Das ist ein Fail der Stadt, nicht die der Menschen, die gegen Rechtsradikale sind. so siehts aus
Ich bin Hänsel aus dem Ghetto und schieb Hexen in den Ofen
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drunkpunk - 38
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Geschrieben am: 05.05.2011 um 00:25 Uhr
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Welche Linksradikalen Vereine werden den unterstützt? Und wie äußert sich deren Radikalität?
Fuck me im famous. (ich Dieb)
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jamaika09 - 44
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Geschrieben am: 05.05.2011 um 11:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.05.2011 um 11:55 Uhr
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Zitat von drunkpunk: Welche Linksradikalen Vereine werden den unterstützt? Und wie äußert sich deren Radikalität?
Wie in jedem Jahr wird in Langenau die Propagandatrommel gegen „rechts“ geschlagen
Bin bei Wikipedia auf diesen Artikel gestoßen.
Da der link nicht ganz so funktioniert habe ich es mal kopiert:
Bald ist es wieder so weit: Wie in jedem Jahr wird in Langenau die Propagandatrommel gegen „rechts“ geschlagen. Dieses Mal in Form von grafisch minderwertigem Mobilisierungsmaterial für die Aktionswochen unter dem Motto: „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen!“ vom 22. Januar bis zum 04. Februar.
Hierzu soll es eine Ausstellung am Robert-Bosch-Gymnasium geben. Der Auftakt wird ein „Multikulti-Essen“ sein, was auch immer man sich darunter vorstellen mag. Wohl bekomm’s!
Überraschend ist das nicht. Wir hatten ja schon einiges in Langenau und Umgebung: Da gab es den Linksextremisten Robert Andreasch, der ins Kleinstädtchen und zudem ins beschauliche Dörfchen Rammingen gekarrt wurde, um über böse Neofaschisten zu schimpfen. Es gab schon Demos gegen rechte Gewalt, zuletzt nachdem eine linke Szenekneipe von V-Personen (agents provocateurs) überfallen worden war. Es gibt regelmäßig Antifakonzerte mit überregionaler Mobilisierung im linken Jugendtreff „Kaos Keller“, die kräftig von der Stadt und den hiesigen pseudobürgerlichen Deckvereinen unterstützt und subventioniert wurden.
Mit Menschen fernab jeder deutschen Norm ist man in Langenau also bereits bestens vertraut, nicht zuletzt auch deshalb, weil sich in Langenau eine parallele Ausländergesellschaft entwickelt hat. So liegt nahezu der gesamte Gastronomiebereich Langenaus in migrantischer Hand. Türkische Tankstellen und Autohändler, der türkische Kulturverein, ein eigener Fußballclub für Nicht-Deutsche, Internetcafés und als besonderes Schmankerl der türkische Supermarkt, der sich nach der Schließung des Schleckers etabliert hat, ermöglichen es dem geneigten Ausländer, fern von deutscher Zivilisation seinem (un-) Wesen freien Lauf zu lassen.
Infrastruktur für Kriminelle gibt es schließlich auch genug. So kam es schon vor, dass eine Pizzeria von SEK-Einheiten gestürmt wurde, weil der Besitzer in mafiöse Handlungen verwickelt war. Gelebte Multikultur erfährt der deutsche Jugendliche, wenn er sich am Wochenende abends in der Nähe des Handelshof-Supermarktes oder im Pfleghof aufhält, wo er dann die morgenländische Warmherzigkeit ins Gesicht geschlagen bekommt.
Aus diesem Milieu schöpfen auch die in Langenau hausenden Mitglieder der ausländerkriminellen Vereinigung „Black Jackets“ Nachwuchs. Als Treffpunkt hierfür dient nicht selten das von Türken betriebene „Bistro Central“. Und falls man sein am Bahnhof abgestelltes Fahrrad nicht mehr findet, liegen die Chancen gut, es beim nahen Asylheim gegen einen kleinen Unkostenbeitrag zurückzuerstehen.
Wahrlich, Maria Böhmer (Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration) hat recht mit ihren Worten: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ Einzig die bitterbösen, menschenverachtenden Neonazis scheinen das nicht zu verstehen und schlagen auf wehrlose Ausländer und politische Gegner ein. Bei der ersteren angeblichen Opfergruppe unseres Hasses wurde bereits deutlich gemacht, wer auf wen einschlägt und weshalb wir gegen solche Zustände vorgehen. Bei der letzteren verhält es sich ähnlich, doch eins nach dem anderen.
Die Realität ist folgende: Dass die hiesigen Linken nichts auf dem Kasten haben, und zwar weder geistig noch körperlich, ist nichts Neues. Dies ist ein Zustand, der sich in Langenau seit mindestens 80 Jahren hält und von eben diesem Gesindel oft genug selbst unter Beweis gestellt wurde. Und so machten sich auch die Altersheim-Galleonsfiguren des 8.-Mai-Kreises samt Mischpoke meist lächerlich.
Ein neuer Sachverhalt besteht erst seit relativ junger Vergangenheit. Die etablierten politischen Kräfte haben erkannt, dass sie durch bloßes schwülstiges Gerede niemanden erreichen und damit die Widerstandsbewegung im Langenauer Umkreis schon gar nicht bekämpfen. Im Gegenteil – sie wächst, und mit ihr der Sympathisantenkreis nationaler Jugendlicher. Das Infoportal www.ag-schwaben.net ist mittlerweile fast jedem Jugendlichen ein Begriff.
So mussten die hiesigen Linken bürgerlicher Couleur zu anderen Maßnahmen greifen. Sie besteht darin, sporadisch militante Linksextremisten in die Kleinstadt quasi einzuladen, welche dann Straftaten gegen vermeintliche oder tatsächliche nationale Jugendliche verüben. Im Zentrum der Vernetzungen taucht immer wieder ein Name auf: Wilmar Jakober.
Als Lehrer an der Friedrich-Schiller-Realschule Langenau betreibt der bekennende Linke nicht nur eine dogmatische Beeinflussung der Schüler, sondern hat eben auch einen direkten Blick auf die Meinungen zum Weltgeschehen, die seine Schutzbefohlenen vertreten. Weiterhin pflegt er regen Kontakt mit den Lehrern anderer Schulen. Kurz: Jakober sitzt an der direkten Quelle zur Einflussnahme auf- und Informationsbeschaffung über politisch anders denkende Schüler und nutzt dies in vollen Zügen und mit allen Mitteln aus.
Als Vorsitzender des „Initiativkreis 8. Mai“, einem antinationalen Verein mit bürgerlichem Image, verfügt er sowohl über bundesweite Kontakte, als auch über die notwendige Finanzierung. Denn sowohl Stadt als auch staatliche Institutionen und Kirchen pumpen den Verein kräftig auf bzw. lassen zumindest die nötigen Gelder fließen.
So wird es möglich, dass Aktionswochen wie die aktuellen statt finden können. An sich wäre dies noch nichts Tragisches. Solche Dinge sind mittlerweile Alltag in der bunten Republik Deutschland. Man könnte die Langenauer Verhältnisse linken Gutmenschen zuschreiben und darüber lachen. Prekär wird es allerdings, wenn man die Verstrickungen von Jakobers Clique und seiner Pappenheimer im Rathaus, die hintergründig bestehen, betrachtet. Denn diese sind so gar nicht bürgerlich, sondern bereits gewaltunterstützend und kriminell, wenn auch staatlich gedeckt.
2007 überschlug sich die Südwest Presse förmlich, als eine linke Szenekneipe von angeblichen Nazis überfallen worden war. Letztendlich gab es in Langenau eine Demo gegen rechts mit ca. 300 Teilnehmern. Auch darüber wurde pompös berichtet und von einem deutlichen Zeichen, gezeigter Flagge, bunt statt braun, breiten Bündnissen und weiß Gott worüber noch alles geschrieben. Dass aber jene Demo, die vom 8.-Mai-Kreis angemeldet worden war, von einem schwarzen Block überregional mobilisierter Linksautonomer angeführt wurde, hinter dem sich Jakober und Genossen stolz einreihten, wurde freilich verschwiegen. Dabei ist Jakobers latente Affinität zur Gewalt spätestens seit den 80er Jahren bekannt, als er mit ähnlichen Krawallmachern versuchte, das Grundstück des Kameraden Franz Stang zu stürmen und kläglich an der Gegenwehr scheiterte.
Es war auch im Jahr 2007, als der Linksextremist Robert Andreasch (bürgerlich Tobias R. Bezler) nach Langenau geholt wurde, um über Nazistrukturen zu referieren. Langenauer Nationalisten demonstrierten daraufhin durch Langenau. Sowohl Presse als auch Stadt hatten im Vorfeld ein derartiges Armageddon heraufbeschworen, dass die Polizei derartig viele Einsatzkräfte mobilisierte, dass das gesamte Bahnhofsareal abgesperrt und mit Einsatzfahrzeugen vollgeparkt wurde.
Ende November 2009 fruchtete Jakobers Hetze dann endlich. Ca. 30 vermummte, von fern angereiste Linksautonome zogen marodierend durch die Langenauer Straßen, um gegen vermeintliche Neonazis zu demonstrieren und diese zu outen. Im Vorfeld traf diese Gruppe auf einen unpolitischen Jugendlichen, den sie für einen Nazi hielt und verprügelte. In die Wege geleitet wurden diese Aktionen von einem Aussteiger mit Drogenproblemen, zu dem Jakober regen Kontakt pflegt und als Quelle in seinen Vorträgen und Zeitungsinterviews nennt.
Nach diesen Vorfällen fühlte sich auch das Langenauer Linksmilieu ermutigt, zur Tat zu schreiten. Farbschmierereien wiederholten sich, teilweise sogar mit persönlichen Beleidigungen („****** du Hurensohn“). Diese Aktionen stellten sich jedoch bald wieder ein, nachdem sie freundlich darauf hingewiesen wurden, dies zu unterlassen.
Im Jahre 2010 plante der Langenauer Kickbox-Club einen Tag der offenen Tür, musste aber feststellen, dass ihm dazu die finanziellen Mittel fehlten. Wie Vereinsmitglieder berichteten, bot die Stadtverwaltung dem Verein an, eben diesen Tag vollstens zu subventionieren, wenn dieser unter dem Motto „Gegen rechts“ stattfände. So kam es dann auch. Mobilisiert wurde dann mit Plakaten, auf denen zwei Kickboxer zu sehen waren, die ein Hakenkreuz zertraten. Am unteren Bildrand hatte sich die überwiegend migrantische Gruppe in Kampfmontur aufgestellt. Etwa zur gleichen Zeit tauchten in Langenau Farbschmierereien mit den Inhalten „Nazis klatschen!“ und noch eindeutiger: „Antifa Boxclub“ auf. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Im Spätsommer 2010 kam es dann zu einem Vorfall, der in beinahe perverser Manier aufzeigte, wie stark Presse, Stadt, Polizei und Linksextremisten zusammenarbeiten, wenn es um die Bekämpfung desselben Feindes geht.
Ende September hatte es der von Stadt und 8.-Mai-Kreis unterstützte linke Stadtjugendring geschafft, den bundesweit bekannten linksextremistischen Rapper Holger Burner (“Schlage Nazis blau und häng sie an ihrem Magen auf” – aus dem Lied Ketten zerreißen) in seinen Jugendtreff „Kaos Keller“ einzuladen. Das bisher größte Event, welches von dieser Gruppe organisiert wurde. Mit welchen Geldern dies alles finanziert wurde, bleibt zu spekulieren. Doch ein gewisser Verdacht liegt nahe, schließlich lief wieder alles unter dem Motto „gegen rechts“. Mobilisiert wurde nicht nur mit Plakaten in ganz Langenau. Nein, auch in den hiesigen Schulen und auf der linksextremen Netzseite linksunten wurde geworben. Dementsprechend ließ sich voraussehen, welches überregionale Personenpotential an diesem Tag anwesend sein würde. Die örtlichen Nationalisten sahen dem ganzen mit Unbehagen entgegen, und nicht umsonst wurde im Vorfeld auf dem Rathaus angerufen und nach Bürgermeister Wolfgang Mangold verlangt. Dieser sah es jedoch nicht für nötig an, ans Telefon zu gehen, geschweige denn zurück zu rufen oder sich mit der Thematik genauer zu befassen. Ihm schien der Umstand nur all zu recht, dass einmal wieder gegen die verhassten Nazis ordentlich auf den Putz oder am besten auf Köpfe (ein-)gehauen werden sollte. Lediglich die Sekretärin nahm das Anliegen ernst und unterrichtete die Polizei. Diese war dann am 24. September auch mit einem Streifen- und einem Zivilwagen vor Ort, wie Passanten berichteten. Gegen 24 Uhr sammelte sich dann eine rund 15köpfige Gruppe, um nach Weidenstetten, einer ortsnahen Gemeinde, zu fahren, wo sich ein nationaler Aktivist mit seinen Mitschülern bei einem Klassenfest aufhielt. Dies war den auswärtigen Antifaschisten bekannt, da sie durch Langenauer Schüler davon unterrichtet worden waren. Schließlich hatte die Schulklasse dafür Werbung gemacht, um viele Besucher anzulocken.
Es kam, wie es geplant war. Auf dem Fest angekommen, vermummten sich die Schläger und warteten auf den Nationalisten, auf den sie es abgesehen hatten. Als dieser aus dem Zelt trat, griffen sie ihn hinterrücks an, schlugen ihn zu Boden und begannen auf ihn mit Springerstiefeln einzutreten. Ein zu Hilfe eilender Mitschüler wurde ebenfalls angegriffen. Beide Opfer trugen erhebliche Verletzungen davon. In der Polizeipresse wurde davon freilich nichts erwähnt, geschweige denn in der freien Presse. Eine Farce in Anbetracht der Tatsache, dass damals nach dem angeblichen Naziüberfall Zeter und Mordio geschrien wurde.
Es stellt sich die Frage, wie dies alles möglich war, wo doch im Vorfeld sowohl die Stadtverwaltung als auch die Polizei darüber unterrichtet waren, dass sich an diesem Abend gewaltbereite Linksautonome in der Stadt aufhielten. Und noch vielmehr stellt sich die Frage, wie sich eine 15köpfige Gruppe unbemerkt zu einem Überfall begeben konnte, wenn sie doch in direkter Entfernung von der Polizei beobachtet wurde. Die Vermutung liegt nahe, dass von allen Seiten aus bewusst und mit voller Absicht nichts unternommen wurde. Und dies nicht etwa, weil die Gefahr unterschätzt wurde, sondern weil über Jahre hinweg eine Pogromstimmung in Langenau geschaffen wurde, die solche Dinge nur gerecht erscheinen ließ. Distanzierungsversuche seitens des Stadtjugendrings oder etwa seitens des 8.-Mai-Kreises, die sich in der Öffentlichkeit als äußerst friedliebend darzustellen versuchen, suchte man wie erwartet vergeblich, obwohl sich diese Gewaltexzesse unter ihrer Obhut entwickelten. Führt man sich vor Augen, dass gerade diese Bündnisse vorgeben, für Freiheit und Demokratie zu stehen, offenbart sich schnell, wes Geistes Kind sie sind und was ihre Demokratie bedeutet.
In diesem Licht betrachtet ist das Motto der Aktionswochen: „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ nicht etwa eine begründete Aufforderung an die Zivilgesellschaft, hasserfüllten Chauvinismus abzulehnen, sondern eine propagandistische Augenwischerei, die das eigene verquaste Weltbild als notwendig und positiv darzustellen versucht. In Wahrheit richtet sich diese Kampfansage jedoch gegen eben das Volk, deren Angehörige sie blenden und diejenigen verdammen, die sich noch zu ihm bekennen.
Jahrelang wurde mit den Langenauer Linken ein Kuschelkurs gefahren. Militante Aktionen wurden vermieden. Das Resultat sieht man heute: Klare Kampfansagen und gewalttätige Übergriffe unter bürgerlichem Deckmäntelchen gegen Kameraden. Es liegt an den einzelnen Aktivisten als auch an der nationalen Gemeinschaft, wie in Zukunft mit der Situation umgegangen wird. Eines sollte unseren Feinden aber klar sein: Man erntet immer, was man sät und braucht sich nicht zu wundern, wenn einem eines Tages das Echo entgegen knallt, das man selbst provoziert hat.
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Alexx91 - 33
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Dabei seit 04.2007
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Geschrieben am: 05.05.2011 um 13:05 Uhr
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Zitat von jamaika09: Hierzu soll es eine Ausstellung am Robert-Bosch-Gymnasium geben. Der Auftakt wird ein „Multikulti-Essen“ sein, was auch immer man sich darunter vorstellen mag. Wohl bekomm’s!
Schüler, die eine Aktion zum Thema Toleranz starten. Sehr linksextrem.
Zitat von jamaika09: Überraschend ist das nicht. Wir hatten ja schon einiges in Langenau und Umgebung: Da gab es den Linksextremisten Robert Andreasch, der ins Kleinstädtchen und zudem ins beschauliche Dörfchen Rammingen gekarrt wurde, um über böse Neofaschisten zu schimpfen. Es gab schon Demos gegen rechte Gewalt, zuletzt nachdem eine linke Szenekneipe von V-Personen (agents provocateurs) überfallen worden war. Es gibt regelmäßig Antifakonzerte mit überregionaler Mobilisierung im linken Jugendtreff „Kaos Keller“, die kräftig von der Stadt und den hiesigen pseudobürgerlichen Deckvereinen unterstützt und subventioniert wurden.
Der Kaoskeller ist ebenfalls kein linker Jugendtreff, sondern ein unpolitischer. Meistens tritt abends auch nicht eine Antifaband auf, sondern Langenauer Rapper präsentieren sich.
Zitat von jamaika09: Mit Menschen fernab jeder deutschen Norm ist man in Langenau also bereits bestens vertraut, nicht zuletzt auch deshalb, weil sich in Langenau eine parallele Ausländergesellschaft entwickelt hat. So liegt nahezu der gesamte Gastronomiebereich Langenaus in migrantischer Hand. Türkische Tankstellen und Autohändler, der türkische Kulturverein, ein eigener Fußballclub für Nicht-Deutsche, Internetcafés und als besonderes Schmankerl der türkische Supermarkt, der sich nach der Schließung des Schleckers etabliert hat, ermöglichen es dem geneigten Ausländer, fern von deutscher Zivilisation seinem (un-) Wesen freien Lauf zu lassen.
Rechtes Gelaber. In Langenau gibt es nunmal viele Migranten. Nur weil dadurch Tankstellen und Gastronomie in Besitz von Migranten sind, heißt es nicht, dass sich da niemand integriert. Als Beispiel türkische und russische Mitschüler auf dem RBG und türkische Mitspieler bei TSV und FC.
Internetcafés sind auch nur alle von Migranten betrieben, weil kein Deutscher so nen Laden behalten wollen würde. Im modernen Zeitalter, braucht fast kein Mensch mehr ein Internetcafé, einfach weil jeder es selbst daheim hat.
Zitat von jamaika09: Infrastruktur für Kriminelle gibt es schließlich auch genug. So kam es schon vor, dass eine Pizzeria von SEK-Einheiten gestürmt wurde, weil der Besitzer in mafiöse Handlungen verwickelt war. Gelebte Multikultur erfährt der deutsche Jugendliche, wenn er sich am Wochenende abends in der Nähe des Handelshof-Supermarktes oder im Pfleghof aufhält, wo er dann die morgenländische Warmherzigkeit ins Gesicht geschlagen bekommt.
Dafür, dass ein Mafiosi ne Pizzeria betreibt, kann doch der Rest der Langenauer Migranten nichts. o.O
Ich selbst finde da die Ramminger Rechten deutlich krtimineller.
Übrigens, seltsam: Mir ist noch nie was am Handelshof und im Pfleghof passiert. Wenn du nicht gerade mit den Worten "Türken raus!" an den Leuten vorbeiläufst, dann bekommst du zwar nichts Warmherziges gesagt, aber auch nichts ins Gesicht.
Zitat von jamaika09: Aus diesem Milieu schöpfen auch die in Langenau hausenden Mitglieder der ausländerkriminellen Vereinigung „Black Jackets“ Nachwuchs. Als Treffpunkt hierfür dient nicht selten das von Türken betriebene „Bistro Central“. Und falls man sein am Bahnhof abgestelltes Fahrrad nicht mehr findet, liegen die Chancen gut, es beim nahen Asylheim gegen einen kleinen Unkostenbeitrag zurückzuerstehen.
Black Jackets hat es überall. Und der Zulauf bei ihnen aus Langenau ist nicht gerade überdurchschnittlich groß.
Wer sein Fahrrad nicht abschließt ist selber schuld, zudem klauen auch deutsche Jugendliche gerne mal ein Radl.
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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guyoncignito
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2009
11293
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Geschrieben am: 05.05.2011 um 13:15 Uhr
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Ach die Buben wollen sich doch nur bisschen austoben.
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Forum / Young Life
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