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-RandY_ - 16
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2007
94 Beiträge
Geschrieben am: 18.08.2007 um 01:36 Uhr

lÖllZzz.......

♂ √ ღ

Master-one
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
260 Beiträge

Geschrieben am: 22.08.2007 um 15:32 Uhr

Zitat von beaaaaa:


denkt ihr oft daran wie es ist zu sterben ?!
oder macht ihr euch da keine gedanken !?

nein, warum denn? solang ich das leben genieß und es mir gut geht, braucht man das garnocht denken

^ ja, so muss das sein, schau hoch,das ist mein Post ^

Xcountry - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2007
318 Beiträge

Geschrieben am: 22.08.2007 um 19:02 Uhr

Zitat von beaaaaa:


denkt ihr oft daran wie es ist zu sterben ?!
oder macht ihr euch da keine gedanken !?



Doch, ich mach mir manchmal schon Gedanken, wenn ich von nem Einsatz zurückkomme, bei dem evtl. auch jemand umkam oder auch als Motorradfahrer. Aber ich mach mir dann immer bewusst, dass ich JETZT lebe und dies genieße. :daumenhoch: Leben ist spannend und geil!
Franky91 - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
107 Beiträge

Geschrieben am: 22.08.2007 um 20:06 Uhr

Zitat von Xcountry:

Zitat von beaaaaa:


denkt ihr oft daran wie es ist zu sterben ?!
oder macht ihr euch da keine gedanken !?



Doch, ich mach mir manchmal schon Gedanken, wenn ich von nem Einsatz zurückkomme, bei dem evtl. auch jemand umkam oder auch als Motorradfahrer. Aber ich mach mir dann immer bewusst, dass ich JETZT lebe und dies genieße. :daumenhoch: Leben ist spannend und geil!

ja, so isch es...

kamigawa
Profi (offline)

Dabei seit 07.2005
743 Beiträge

Geschrieben am: 22.08.2007 um 20:09 Uhr

kommt drauf an wie man das sieht.
manche leute sterben täglich..vllt sogar öfters.
in ihnen. also..so.
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 22.08.2007 um 20:17 Uhr

Zitat von beaaaaa:


denkt ihr oft daran wie es ist zu sterben ?!
oder macht ihr euch da keine gedanken !?


Doch, natürlich mache ich mir dazu meine Gedanken und ich finde es auch sehr wichtig. Möglicherweise hängt das aber damit zusammen, dass ich als ehemaliger Zivi in einem Altenheim dem Tod begegnet bin und dass ich bei einem schweren Verkehrsunfall 2004 (Überschlag mit dem PKW auf der Autobahn, der Unfallverursacher hat Fahrerflucht begangen und wurde nie gefunden) bereits hätte sterben können. Zum Glück ist mir damals fast nichts passiert. Meine Tante ist mit 56 Jahren an Krebs gestorben und da macht man sich ebenfalls seine Gedanken. Wie es ist zu sterben, das weiß ich nicht, das weiß wohl niemand, bis es eben soweit ist, aber dass man sein Leben bewusster lebt und nicht so dumm in den Tag hinein läuft, ohne Plan und ohne Ziel, also das ist mir schon wichtiger geworden als früher.
Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 22.08.2007 um 20:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.08.2007 um 20:48 Uhr

Ich denke das einzige weshalb die Leute sich Gedanken über den Tod machen ist das sie im Unklaren sind was danach kommt. Aus dieser Angst vor dem Tod resultieren auch Ängste vor dem Unbekannten etc.

Aber auch ich habe mir viele Jahre Gedanken übers Sterben gemacht, was mir heute das Problem bereitet mich nicht mehr als Teil dieser Menschheit zu fühlen, so als würde ich permanent abgewiesen oder einfach nciht gesehen.

Gut aber vor kurzem dachte ich mir wegen ein paar sehr harter Todesphantasien ( mit der Liebe seines Lebens sterben und solche sachen, von den Menschen ermordet werden weil man anders ist) das dass alles doch irgendwie nciht sein kann, wieso habe ich solche Gedanken solche gnadenlosen Ängste die mich teilweise dazu bringen mir über die grauenvollsten Dinge Gedanken zu machen.

Insbesondere wusste ich deshalb nciht weiter weil ich im Gedächtniss hatte das ich vor meinem 16 Geburtstag noch ein verhältnissmässig motivierter zielstrebiger und freundlicher sowie offener Mensch war. Ich verstand deshalb nciht was in meinem Leben zu dieser Situation führte die mich nun schon 8 Jahre lang begleitete udn dachte bei mir mal übers totsein nach. So machte ich mri nachts wieder alle möglichen Gedanken, sie gingen vom Zerbrechen der eigenen Seele bis zur Vernichtung der Gesellschaft und der nahestehenden Menschen. Ich stellte mir dann einfach mal vor wie es wohl sein muss tot zu sein, was passiert da mit einem, wie passiert es? Was fühlt man und existiert man überhaupt noch um etwas fühlen zu können oder ist die Persönlichkeit, das ICH einfach weg?

So kam ich nach einigem Überlegen auf folgende Arten tod zu sein:

Version 1:

Das bewusstsein existiert nicht dank dem Gehirn udn lebt also nach dem Tod weiter, das heisst der Kärper wird mit einem Lebendigen ICh das sich der Sache aber nicht mehr erwehrern kann dank totem Körper beerdigt. Smoit wäre das ich in einer völligen Leere gefangen da es den Körper nciht mehr fühlt und sieht, das wäre eine ziemlich " komische" Art zu sterben, es würde dann auch den Glauben an Himmel und Hölle erklären, den wenn die im Körper gefangenen ICH´s oder nennen wirs Seelen aus dem Körper austreten könnte eine göttliche mAcht entscheiden ob sie über der Erde oder weiter in der Erde gefangen leben müssen in völliger Dunkelheit.

Version 2:

Der menschliche Körper udn das Ich exisitieren entgegen aller Untersuchungen und Erkenntnisse nach dem Tod bis zu ihrer Verwesung weiter. Eine Art des Todseins über die ich wohl nciht näher sprechen darf, da jedem Klar ist was das zu bedeuten hätte.

Version 3:

Das ICH besteht im Grunde genommen nur aus dem Bewusstsein aller Dinge die um uns herum vorgehen und verschwindet bei unserem Tod einfach da die Gehirnaktivität ausfällt. Das wäre gleichzusetzen mit Bewusstlosigkeit, in diesem Stadium gibt es kein ICH, da die Gehirnfunktionen die das ICH/ Bewusstsein erzeugen für einen kurzen Augenblick nciht vorhanden sind. Somit wäre das ICH lediglich das Bewusstsein und der Tod lediglich der Ausschalter dafür. Mit dem Unterschied zur Bewusstlosigkeit das eben keiner den Knopf zum wiederanschalten drücken kann.
Somit wäre alle Angst vor dem Tod bedeutungslos da es das ICH im Tod ja gar nciht mehr gibt, wir also das einfach WEG sind.

Wer weiss den schon nach nem Unfall wenn plötzlich 20 Leute um einen rumstehen was in den letzten 1 1/2 Minuten passierte, in denen man laut den Leuten bewusstlos war?


Die letzte Version wäre wohl die angenehmste, ich selbst stellte nach diesen Überlegungen fest das ich in den letzten Jahren meinem Tod entgegeneiferte, mich also selbst umbringen wollte, jedoch mein Selbsterhaltungstrieb mir im Weg stand. Somit beschloss ich mit diesem "dem Tod entgegengehen" aufzuhören und das Leben sehen zu wollen.

Seit dieser Entscheidung gibt es einen Teil in mir nicht mehr, der mich früher im Griff hatte, schon seltsam oder?

http://daniels-modellwelt.npage.de ---> Einfach mal reinschauen, Besucher sind willkommen ;-)

Alchemyst - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
163 Beiträge

Geschrieben am: 22.08.2007 um 20:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.08.2007 um 20:49 Uhr

der mensch bestimmt sein Schicksal selbst...........bloß ein Schicksal verbindet alle menschen....der tod..............sterben muss jeder irgendwann mal.........man sollte es nicht leugnen oder verherrlichen.........man sollte sowas einfach auf sich zukommen lassen
bluekey - 34
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2005
86 Beiträge
Geschrieben am: 22.08.2007 um 22:37 Uhr

Zitat von beaaaaa:


denkt ihr oft daran wie es ist zu sterben ?!
oder macht ihr euch da keine gedanken !?


also ich mache mir hin und wieder schon gedanken, doch dann höre ich auf, denn das führt in s unendkliche. da man niemanden danach fragen kann wie es ist, lasse ich all das auf mich zu kommen und da ich christin bin glaube ich ans ewige lebe/ einem leben nach dem tod. lg ich

Der Schlüssel bist du selbst !!!

Torture - 34
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
2310 Beiträge

Geschrieben am: 22.08.2007 um 23:08 Uhr

......solange ich als junger Mensch noch respekt vor dem Tod habe denke ich brauch ich mir da keine Sorgen machen !

Ich erkläre dir den Umgang mit Schlangen => Halt´s Maul ! ^^

USPatriot - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2005
99 Beiträge

Geschrieben am: 23.08.2007 um 00:39 Uhr

Zitat von Analogfan82:

Ich denke das einzige weshalb die Leute sich Gedanken über den Tod machen ist das sie im Unklaren sind was danach kommt. Aus dieser Angst vor dem Tod resultieren auch Ängste vor dem Unbekannten etc.

Aber auch ich habe mir viele Jahre Gedanken übers Sterben gemacht, was mir heute das Problem bereitet mich nicht mehr als Teil dieser Menschheit zu fühlen, so als würde ich permanent abgewiesen oder einfach nciht gesehen.

Gut aber vor kurzem dachte ich mir wegen ein paar sehr harter Todesphantasien ( mit der Liebe seines Lebens sterben und solche sachen, von den Menschen ermordet werden weil man anders ist) das dass alles doch irgendwie nciht sein kann, wieso habe ich solche Gedanken solche gnadenlosen Ängste die mich teilweise dazu bringen mir über die grauenvollsten Dinge Gedanken zu machen.

Insbesondere wusste ich deshalb nciht weiter weil ich im Gedächtniss hatte das ich vor meinem 16 Geburtstag noch ein verhältnissmässig motivierter zielstrebiger und freundlicher sowie offener Mensch war. Ich verstand deshalb nciht was in meinem Leben zu dieser Situation führte die mich nun schon 8 Jahre lang begleitete udn dachte bei mir mal übers totsein nach. So machte ich mri nachts wieder alle möglichen Gedanken, sie gingen vom Zerbrechen der eigenen Seele bis zur Vernichtung der Gesellschaft und der nahestehenden Menschen. Ich stellte mir dann einfach mal vor wie es wohl sein muss tot zu sein, was passiert da mit einem, wie passiert es? Was fühlt man und existiert man überhaupt noch um etwas fühlen zu können oder ist die Persönlichkeit, das ICH einfach weg?

So kam ich nach einigem Überlegen auf folgende Arten tod zu sein:

Version 1:

Das bewusstsein existiert nicht dank dem Gehirn udn lebt also nach dem Tod weiter, das heisst der Kärper wird mit einem Lebendigen ICh das sich der Sache aber nicht mehr erwehrern kann dank totem Körper beerdigt. Smoit wäre das ich in einer völligen Leere gefangen da es den Körper nciht mehr fühlt und sieht, das wäre eine ziemlich " komische" Art zu sterben, es würde dann auch den Glauben an Himmel und Hölle erklären, den wenn die im Körper gefangenen ICH´s oder nennen wirs Seelen aus dem Körper austreten könnte eine göttliche mAcht entscheiden ob sie über der Erde oder weiter in der Erde gefangen leben müssen in völliger Dunkelheit.

Version 2:

Der menschliche Körper udn das Ich exisitieren entgegen aller Untersuchungen und Erkenntnisse nach dem Tod bis zu ihrer Verwesung weiter. Eine Art des Todseins über die ich wohl nciht näher sprechen darf, da jedem Klar ist was das zu bedeuten hätte.

Version 3:

Das ICH besteht im Grunde genommen nur aus dem Bewusstsein aller Dinge die um uns herum vorgehen und verschwindet bei unserem Tod einfach da die Gehirnaktivität ausfällt. Das wäre gleichzusetzen mit Bewusstlosigkeit, in diesem Stadium gibt es kein ICH, da die Gehirnfunktionen die das ICH/ Bewusstsein erzeugen für einen kurzen Augenblick nciht vorhanden sind. Somit wäre das ICH lediglich das Bewusstsein und der Tod lediglich der Ausschalter dafür. Mit dem Unterschied zur Bewusstlosigkeit das eben keiner den Knopf zum wiederanschalten drücken kann.
Somit wäre alle Angst vor dem Tod bedeutungslos da es das ICH im Tod ja gar nciht mehr gibt, wir also das einfach WEG sind.

Wer weiss den schon nach nem Unfall wenn plötzlich 20 Leute um einen rumstehen was in den letzten 1 1/2 Minuten passierte, in denen man laut den Leuten bewusstlos war?


Die letzte Version wäre wohl die angenehmste, ich selbst stellte nach diesen Überlegungen fest das ich in den letzten Jahren meinem Tod entgegeneiferte, mich also selbst umbringen wollte, jedoch mein Selbsterhaltungstrieb mir im Weg stand. Somit beschloss ich mit diesem "dem Tod entgegengehen" aufzuhören und das Leben sehen zu wollen.

Seit dieser Entscheidung gibt es einen Teil in mir nicht mehr, der mich früher im Griff hatte, schon seltsam oder?


Hey, yo!
Krasse Angelegenheit!
Mir persöhnlich würde auch die 3. Variante gefallen!

Peace.

Semper Fidelis.

bobsik - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2005
77 Beiträge
Geschrieben am: 23.08.2007 um 00:52 Uhr

Oman, ich will nicht sterben.....

-Leute suchen die Hoffnung, aber nicht die Lösung--

Isilein - 41
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2003
146 Beiträge

Geschrieben am: 23.08.2007 um 14:09 Uhr

Zitat von beaaaaa:


denkt ihr oft daran wie es ist zu sterben ?!
oder macht ihr euch da keine gedanken !?


Wer weiß, wem die letzte Stunde gehört,
der braucht den nächsten Augenblick nicht
zu fürchten.
(Peter Hahne)

Ich weiß, zu wem ich gehöre, und dass ich mir darüber keine Gedanken machen muss. Eines Tages ist es so weit...früher oder später...das liegt nicht in meiner Hand.
Dafür bin ich dankbar!

♥_..-+*°*+-.._God is good!_..-+*°*+-.._♥

boarderlord - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2005
53 Beiträge
Geschrieben am: 23.08.2007 um 14:10 Uhr

ich würd sagen die frage hat noch n bissle zeit...
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 23.08.2007 um 18:08 Uhr

Zitat von Isilein:

Zitat von beaaaaa:


denkt ihr oft daran wie es ist zu sterben ?!
oder macht ihr euch da keine gedanken !?


Wer weiß, wem die letzte Stunde gehört,
der braucht den nächsten Augenblick nicht
zu fürchten.
(Peter Hahne)

Ich weiß, zu wem ich gehöre, und dass ich mir darüber keine Gedanken machen muss. Eines Tages ist es so weit...früher oder später...das liegt nicht in meiner Hand.
Dafür bin ich dankbar!


Ich gebe Dir weitgehend inhaltlich recht und sehe das genauso, doch finde ich - anders als Du - dass man sich schon Gedanken dazu machen sollte. Der alte christliche mittelalterliche Gedanke des "memento mori" (bedenke, dass Du sterben musst) gilt heute eigentlich immer noch, auch wenn wir Gott sei Dank nicht mehr im Mittelalter leben. Immer so zu leben, als könnte dieser Tag auch der letzte sein, das ist zwar auf der einen Seite keine schöne Vorstellung, aber für Christen verliert dieser Gedanke seine Schrecken, weil sie an ein Leben nach dem Tod glauben. So kann man jeden Tag viel bewusster leben und erleben und im Grunde genommen ist das erst die Erfüllung von dem, was man das Leben genießen nennt.
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