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warum haben so viele leute vorurteile über kiffer

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Riker - 40
Experte (offline)

Dabei seit 05.2003
1025 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2007 um 12:01 Uhr

so gut wie alles wird bewusst gemacht!
alkohol trinken, rauchen, kiffen, in urlaub fliegen, in ner versmogten stadt wohnen.
dem das gefällt, der solls machen.

jedoch sind drogen immer genauso schlecht wie die konsumenten!
d.h. leute mit problemen sollten keine drogen nehmen um diese zu vergessen!
das bewirkt gar nichts und macht es in vielen fällen sogar noch schlimmer!

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Riker - 40
Experte (offline)

Dabei seit 05.2003
1025 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2007 um 12:04 Uhr

Zitat von CINE:

bei kiffen liegt ein suchtverhalten vor weil ich denk nicht dass manche letz ins flugzeug steigen um verstrahlt zu werden^^


sucht? was ist eine sucht?
jeden tag aufstehen und den gleichen langweiligen job machen bis man in rente geht? abends heimkommen und sich vor den fernseher setzen?

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Icecream21 - 38
Anfänger (offline)

Dabei seit 06.2007
2 Beiträge
Geschrieben am: 01.08.2007 um 12:08 Uhr

So wie ich das sehe verträgt jede Person das Kiffen anders, manche geben sichs so gut wie jeden Tag aber bleiben noch normal im Kopf und wieder andere, ich will jetzt nicht sagen bleiben drauf hängen, aber werden definitiv langsamer im Kopf.
Ich für meinen Teil habe es selber längere Zeit betrieben und bin zum Schluss gekommen, dass wenn man es in "maßen" konsumiert in Ordnung ist aber so hardcore dampfer-style solls nie wieder werden. Vorallem weil auch die leute mit denen man dann abhängt nur das eine im Kopf haben und es ist nicht sex... sondern wo geht was und wenn nicht ist der Tag im Arsch, ich nehm mal an daher kommen auch die Vorurteile gegenüber Leuten die es ab und zu machen weil wenn man hört der/die kifft hat man gleich das Junkie bild vor Augen so ist es meistens.
CINE - 34
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2005
89 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2007 um 12:08 Uhr

aber hier musst du die stoffgebundene von der nicht stoffgebundenersucht unterscheiden

dummheit muss man akzeptieren aber nicht respektieren

Riker - 40
Experte (offline)

Dabei seit 05.2003
1025 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2007 um 12:14 Uhr

Zitat von Icecream21:

So wie ich das sehe verträgt jede Person das Kiffen anders, manche geben sichs so gut wie jeden Tag aber bleiben noch normal im Kopf und wieder andere, ich will jetzt nicht sagen bleiben drauf hängen, aber werden definitiv langsamer im Kopf.
Ich für meinen Teil habe es selber längere Zeit betrieben und bin zum Schluss gekommen, dass wenn man es in "maßen" konsumiert in Ordnung ist aber so hardcore dampfer-style solls nie wieder werden. Vorallem weil auch die leute mit denen man dann abhängt nur das eine im Kopf haben und es ist nicht sex... sondern wo geht was und wenn nicht ist der Tag im Arsch, ich nehm mal an daher kommen auch die Vorurteile gegenüber Leuten die es ab und zu machen weil wenn man hört der/die kifft hat man gleich das Junkie bild vor Augen so ist es meistens.


du kannst es auch "ein spiel mit dem feuer" nennen.
alkohol sollte auch nur in maßen konsumiert werden. und mit cannabis ist es nichts anderes.
wer in massen konsumiert wird früher oder später probleme haben! habe die erfahrung aus nächster nähe mitbekommen. wenn man keine kontrolle mehr hat kann man sich sehr viel verbauen!

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teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 01.08.2007 um 12:31 Uhr

Zitat von Riker:



du kannst es auch "ein spiel mit dem feuer" nennen.
alkohol sollte auch nur in maßen konsumiert werden. und mit cannabis ist es nichts anderes.
wer in massen konsumiert wird früher oder später probleme haben! habe die erfahrung aus nächster nähe mitbekommen. wenn man keine kontrolle mehr hat kann man sich sehr viel verbauen!


Eben, genau darum geht es: Wenn Erwachsene, die in ihrer Persönlichkeit einigermaßen gefestigt sind Cannabis-Produkte gelegentlich verwenden, so mag das ja noch angehen (wobei ich persönlich auch nicht dafür bin aus rechtlichen und gesundheitlichen Gründen, aber da ist eben nur meine private Meinung), das Problem sind aber die ganzen Kiffer im Jugendalter. Mir kann niemand erzählen, dass das in der Phase der geistigen und körperlichen Entwicklung förderlich ist und ich kenne genügend Jugendliche (schon von meinem Beruf her), wo es nicht mehr nur darum ging, dass sie sich etwas "verbaut" haben, sondern wo das ewige Kiffen nachweislich mit dafür verantwortlich war, dass sie zu keinem Schulabschluss gekommen sind (man hat dann keine Lust mehr auf die Schule, das Schwänzen beginnt, man muss sich den Stoff besorgen und ist lieber high etc.) und dass sie am Ende auf der Straße standen. Das hat - ich habe den Überblick oft über Jahre hinweg und stehe mit manchen heute noch in gelegentlichem Kontakt - diese Jungs oft einige Jahre ihres Lebens gekostet, ehe sie wieder einigermaßen Fuß gefasst und so etwas wie ein eigenständiges Leben aufgebaut haben. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern, aber Einzelfälle sind es eben leider auch nicht. Ich unterrichte in Schularten im beruflichen Schulwesen, wo ich das immer wieder genauso erlebe. Da gehen Jungs wegen intensiven Kiffens und allen daraus erwachsenden Folgeproblemen zum Teil erst mit 18 oder 19 Jahren dann endlich einmal in eine Lehre, sie kommen von der Hauptschule und haben jahrelang herumgegammelt. Damit eines klar ist: Ich will nicht behaupten, dass hier allein das Kiffen dafür verantwortlich gewesen ist, natürlich sind da häufig auch bündelweise andere Probleme dabei, aber das Kiffen war leider immer in ausgeprägtem Maße ein wichtiger Bestandteil. Was ich also sagen will ist die Tatsache, dass der Gebrauch von Cannabis-Produkten vielfach von Jugendlichen zur "Bewältigung" anderer Schwierigkeiten und Probleme genutzt wird und genau da beginnt es aber zum Problem zu werden. Noch einmal: Für mich geht es also nicht um Vorurteile Kiffern gegenüber.
MaggeX - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
306 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2007 um 12:33 Uhr

Zitat von Riker:

Zitat von Icecream21:

So wie ich das sehe verträgt jede Person das Kiffen anders, manche geben sichs so gut wie jeden Tag aber bleiben noch normal im Kopf und wieder andere, ich will jetzt nicht sagen bleiben drauf hängen, aber werden definitiv langsamer im Kopf.
Ich für meinen Teil habe es selber längere Zeit betrieben und bin zum Schluss gekommen, dass wenn man es in "maßen" konsumiert in Ordnung ist aber so hardcore dampfer-style solls nie wieder werden. Vorallem weil auch die leute mit denen man dann abhängt nur das eine im Kopf haben und es ist nicht sex... sondern wo geht was und wenn nicht ist der Tag im Arsch, ich nehm mal an daher kommen auch die Vorurteile gegenüber Leuten die es ab und zu machen weil wenn man hört der/die kifft hat man gleich das Junkie bild vor Augen so ist es meistens.


du kannst es auch "ein spiel mit dem feuer" nennen.
alkohol sollte auch nur in maßen konsumiert werden. und mit cannabis ist es nichts anderes.
wer in massen konsumiert wird früher oder später probleme haben! habe die erfahrung aus nächster nähe mitbekommen. wenn man keine kontrolle mehr hat kann man sich sehr viel verbauen!


Eben
Viele die kiffen haben kein Problem damit und kommen gut damit klar
Nur es gibt zu viele die wirklich "verblöden".
Die sitzen den ganzen tag in ihrem zimmer und kiffen vor sich hin
Dass das mit der ausbildung dann nich klappt is ja wohl jedem klar.
Riker - 40
Experte (offline)

Dabei seit 05.2003
1025 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2007 um 12:40 Uhr

Zitat von teacher-1:

Zitat von Riker:



du kannst es auch "ein spiel mit dem feuer" nennen.
alkohol sollte auch nur in maßen konsumiert werden. und mit cannabis ist es nichts anderes.
wer in massen konsumiert wird früher oder später probleme haben! habe die erfahrung aus nächster nähe mitbekommen. wenn man keine kontrolle mehr hat kann man sich sehr viel verbauen!


Eben, genau darum geht es: Wenn Erwachsene, die in ihrer Persönlichkeit einigermaßen gefestigt sind Cannabis-Produkte gelegentlich verwenden, so mag das ja noch angehen (wobei ich persönlich auch nicht dafür bin aus rechtlichen und gesundheitlichen Gründen, aber da ist eben nur meine private Meinung), das Problem sind aber die ganzen Kiffer im Jugendalter. Mir kann niemand erzählen, dass das in der Phase der geistigen und körperlichen Entwicklung förderlich ist und ich kenne genügend Jugendliche (schon von meinem Beruf her), wo es nicht mehr nur darum ging, dass sie sich etwas "verbaut" haben, sondern wo das ewige Kiffen nachweislich mit dafür verantwortlich war, dass sie zu keinem Schulabschluss gekommen sind (man hat dann keine Lust mehr auf die Schule, das Schwänzen beginnt, man muss sich den Stoff besorgen und ist lieber high etc.) und dass sie am Ende auf der Straße standen. Das hat - ich habe den Überblick oft über Jahre hinweg und stehe mit manchen heute noch in gelegentlichem Kontakt - diese Jungs oft einige Jahre ihres Lebens gekostet, ehe sie wieder einigermaßen Fuß gefasst und so etwas wie ein eigenständiges Leben aufgebaut haben. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern, aber Einzelfälle sind es eben leider auch nicht. Ich unterrichte in Schularten im beruflichen Schulwesen, wo ich das immer wieder genauso erlebe. Da gehen Jungs wegen intensiven Kiffens und allen daraus erwachsenden Folgeproblemen zum Teil erst mit 18 oder 19 Jahren dann endlich einmal in eine Lehre, sie kommen von der Hauptschule und haben jahrelang herumgegammelt. Damit eines klar ist: Ich will nicht behaupten, dass hier allein das Kiffen dafür verantwortlich gewesen ist, natürlich sind da häufig auch bündelweise andere Probleme dabei, aber das Kiffen war leider immer in ausgeprägtem Maße ein wichtiger Bestandteil. Was ich also sagen will ist die Tatsache, dass der Gebrauch von Cannabis-Produkten vielfach von Jugendlichen zur "Bewältigung" anderer Schwierigkeiten und Probleme genutzt wird und genau da beginnt es aber zum Problem zu werden. Noch einmal: Für mich geht es also nicht um Vorurteile Kiffern gegenüber.


aber ist es für viele jugendliche genau deshalb der anreiz, weil kiffen etwas "verbotenes" ist?
in mehreren europäischen ländern wird eine sehr tolerante drogenpolitik gefahren (in mancherlei beziehung evtl. sogar zu tolerant), doch haben diese länder auch nicht mehr und nicht weniger mit gesellschaftlichen abstürzen zu kämpfen.

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CINE - 34
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2005
89 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2007 um 12:41 Uhr

und der staat hat auch auf ner bestimmten weisse verantwortung über die bevölkerung

dummheit muss man akzeptieren aber nicht respektieren

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 01.08.2007 um 12:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.08.2007 um 12:50 Uhr

Zitat von Riker:



aber ist es für viele jugendliche genau deshalb der anreiz, weil kiffen etwas "verbotenes" ist?
in mehreren europäischen ländern wird eine sehr tolerante drogenpolitik gefahren (in mancherlei beziehung evtl. sogar zu tolerant), doch haben diese länder auch nicht mehr und nicht weniger mit gesellschaftlichen abstürzen zu kämpfen.


Das Argument kann ich für mich schon lange nicht mehr gelten lassen: Warum soll Verbotenes ein Anreiz sein? Wenn dem so ist und es spricht ja vielleicht bei Kindern und Jugendlichen noch etwas dafür, dann müssen wir auch eine Diskussion darüber führen, ob wir nun das Klauen, das rechts überholen auf der Autobahn oder andere Dinge erlauben müssen. Natürlich ist das nicht dasselbe, das weiß ich auch, aber ich finde schon, dass es ein wenig auf dieser Linie liegt. Keine Gesellschaft kommt ohne Regeln aus und dazu gehören nun einmal auch Verbote. Man kann dann freilich darüber diskutieren, ob manche Regel sinnvoll ist oder nicht, aber das Argument, dass Verbote zum brechen derselben reizen, bedeutet dann im Umkehrschluss, dass man alles erlauben muss. Diese Meinung vertrete ich nicht. Ich bin sehr wohl ganz generell der Auffassung, dass Kinder und Jugendliche es lernen müssen Regeln einzuhalten und akzeptieren müssen, dass es Grenzen gibt. Gibt man Cannabis-Produkte frei, so hat man zum einen das Problem mit den usern im Straßenverkehr und zum anderen wird es dann gleich nahezu jeder Jugendliche ausprobieren, der jetzt noch durch die Verbote davon abgehalten wird. Da ich das Kiffen nicht als positiv oder wünschenswert ansehe, kann ich mit dem bisherigen Verbot also gut leben.
Pinhead - 44
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
3060 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2007 um 13:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.08.2007 um 13:37 Uhr

Zitat von teacher-1:

Zitat von Riker:



aber ist es für viele jugendliche genau deshalb der anreiz, weil kiffen etwas "verbotenes" ist?
in mehreren europäischen ländern wird eine sehr tolerante drogenpolitik gefahren (in mancherlei beziehung evtl. sogar zu tolerant), doch haben diese länder auch nicht mehr und nicht weniger mit gesellschaftlichen abstürzen zu kämpfen.


Das Argument kann ich für mich schon lange nicht mehr gelten lassen: Warum soll Verbotenes ein Anreiz sein? Wenn dem so ist und es spricht ja vielleicht bei Kindern und Jugendlichen noch etwas dafür, dann müssen wir auch eine Diskussion darüber führen, ob wir nun das Klauen, das rechts überholen auf der Autobahn oder andere Dinge erlauben müssen. Natürlich ist das nicht dasselbe, das weiß ich auch, aber ich finde schon, dass es ein wenig auf dieser Linie liegt. Keine Gesellschaft kommt ohne Regeln aus und dazu gehören nun einmal auch Verbote. Man kann dann freilich darüber diskutieren, ob manche Regel sinnvoll ist oder nicht, aber das Argument, dass Verbote zum brechen derselben reizen, bedeutet dann im Umkehrschluss, dass man alles erlauben muss. Diese Meinung vertrete ich nicht. Ich bin sehr wohl ganz generell der Auffassung, dass Kinder und Jugendliche es lernen müssen Regeln einzuhalten und akzeptieren müssen, dass es Grenzen gibt. Gibt man Cannabis-Produkte frei, so hat man zum einen das Problem mit den usern im Straßenverkehr und zum anderen wird es dann gleich nahezu jeder Jugendliche ausprobieren, der jetzt noch durch die Verbote davon abgehalten wird. Da ich das Kiffen nicht als positiv oder wünschenswert ansehe, kann ich mit dem bisherigen Verbot also gut leben.


DU kannst natürlich mit diesem Verbot leben. Der Kiffer vielleicht nicht.
Das die Prohibition von Cannabis gescheitert ist, muss wohl nicht näher erläutert werden, da die Zahl der Cannabiskonsumenten seit Jahren stetig nach oben geht.

Ein interessanter Fakt dagegen ist, dass es bei uns (natürlich bezogen auf die Einwohnerzahl) in etwa die gleiche Anzahl von Menschen ist die kiffen, wie in den verhältnismäßig liberalen Niederlanden. Da ist es zwar auch nicht mehr so, wie es schon war, aber wenigstens hat man da eingesehen dass es sinnvoller ist die Kriminalität die mit Cannabisverkauf und -konsum einhergeht von der Straße zu holen und dem Staat selber dabei noch einen "kleinen" finanziellen Vorteil zu verschaffen.

In England z.B. kiffen prozentual wesentlich mehr Menschen als in Holland.

Das hat meines Erachtens nach sehr wohl was mit dieser "Was verboten ist, reizt mich"-Sache zu tun.

Und wie du selber schon bemerkt hast, "rechts überholen" ist da ein schlechtes Beispiel! ;-)

"Nett" ist der kleine Bruder von "Scheisse"!

xZiBiT_A
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
830 Beiträge
Geschrieben am: 01.08.2007 um 13:49 Uhr

Zitat von Giovinna:

warum sind kiffer gleich blöd oder tief gesunken nur weil sie kiffen


weil kiffen drogen sind und wer drogen nimmt macht sich selbst kaputt und das können wir einfach nich verstehn......aber wenn man nur n bissl kifft is es ja nich so schlimm find ich
Pinhead - 44
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
3060 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2007 um 13:50 Uhr

Zitat:

Gibt man Cannabis-Produkte frei, so hat man zum einen das Problem mit den usern im Straßenverkehr


Huch, das hatte ich ja völlig übersehen.....

Man hat dir doch als Becks-Trinker sicherlich erklärt, dass man betrunken nicht Autofahren darf und du hältst dich (hoffentlich ;-)) auch dran. Also hast du mit der Legalität dieser Droge auch kein Problem im Straßenverkehr.

Jedem Kiffer zu unterstellen, er würde bekifft ins Auto steigen ist fast schon ein bisschen frech!

"Nett" ist der kleine Bruder von "Scheisse"!

Riker - 40
Experte (offline)

Dabei seit 05.2003
1025 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2007 um 14:06 Uhr

Zitat von Pinhead:

Zitat:

Gibt man Cannabis-Produkte frei, so hat man zum einen das Problem mit den usern im Straßenverkehr


Huch, das hatte ich ja völlig übersehen.....

Man hat dir doch als Becks-Trinker sicherlich erklärt, dass man betrunken nicht Autofahren darf und du hältst dich (hoffentlich ;-)) auch dran. Also hast du mit der Legalität dieser Droge auch kein Problem im Straßenverkehr.

Jedem Kiffer zu unterstellen, er würde bekifft ins Auto steigen ist fast schon ein bisschen frech!


es ist natürlich verständlich dass für die konsumenten dann keine narrenfreiheit herrscht. fahrverbote sollten hier natürlich auch akzeptiert und bei nicht beachten dementsprechend geahndet werden!


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teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 01.08.2007 um 16:12 Uhr

Zitat von Pinhead:

Zitat:

Gibt man Cannabis-Produkte frei, so hat man zum einen das Problem mit den usern im Straßenverkehr


Huch, das hatte ich ja völlig übersehen.....

Man hat dir doch als Becks-Trinker sicherlich erklärt, dass man betrunken nicht Autofahren darf und du hältst dich (hoffentlich ;-)) auch dran. Also hast du mit der Legalität dieser Droge auch kein Problem im Straßenverkehr.

Jedem Kiffer zu unterstellen, er würde bekifft ins Auto steigen ist fast schon ein bisschen frech!


Tja mein Lieber, damit wären wir wieder bei Deinem Alkoholausweichversuch. Ein neuer Versuch von der anderen Seite, aber nicht minder besser. ABLENKUNGSMANÖVER! :totlacher:
Kannst übrigens ganz beruhigt sein, ich trinke niemals Alkohol beim Autofahren, bin immer auf 0,0 Promille und daran kannst Du dann auch ablesen - da ich relativ viel Auto fahre - dass ich Alkohol generell vergleichsweise wenig trinke (mein Profil sagt es auch schon, allenfalls einmal ein Gläschen Wein) und sehr wenig BECKS-Produkte (bin da drin auf Wunsch eines Kumpels und eigentlich nur zum Spaß) ... :-P ... Übrigens immer genau lesen: Ich unterstelle niemals allen Kiffern high ins Auto zu steigen, sondern ich habe gesagt, dass das ein Problem im Straßenverkehr ist. Davon brauche ich nichts zurück zu nehmen. Warum soll das frech sein? Fühlst Du Dich etwa angesprochen? :-D
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