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die wahl was bush zum präsidenten gemacht hat....

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nike47 - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2006
176 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2007 um 12:29 Uhr

hui.....ich hab in den letzten paar tagen ein buch gelesen, des nennt sich "stupid white men" von michael moore, und darin gehts um die regierung in den USA seit bush an der macht is....
und naya....des hat mich schon leicht geschockt....vor allem die wahl, wie er überhaupt zum präsidenten wurde...
kuckt euch des mal an.....


* In einigen Wahlbezirken waren Wahlmaschinen fehlerhaft, die Wahlmaschinen selber gelten als veraltet. Soweit Standards gesetzlich vorgeschriebenen sind, gelten sie nur für neuangeschaffte Geräte (siehe auch Meldung Obskure Methoden bei Auswertung der Wahlzettel).

* Es gab keine einheitlichen Auszählungsstandards. Ob z. B. bei den Lochkarten nur vollständig durchgestanzte Löcher als gültige Stimmen gewertet werden oder ob schon leicht eingerissene Stimmfelder reichen, wurde je nach Wahlbezirk anders gehandhabt.

* Die offiziellen Bestätigungen der Wahlmänner von 20 Bundesstaaten wurden nicht fristgerecht bis zum 13. Dezember in Washington eingereicht

* In den 3.141 Bezirken der Vereinigten Staaten hat jeder seine eigenen Regeln für die Stimmabgabe und -zählung.

* Im County Palm Beach wurde ein verwirrender Wahlzettel (Beispiel-Stimmzettel) benutzt, der vermutlich dazu führte, daß
o ca. 19.000 Stimmen ungültig sind
o ca. 3000 Stimmen, die vermutlich Al Gore zugedacht waren, an Pat Buchanan gingen, der in vergleichbaren Wahlbezirken jeweils nur um die 500 Stimmen erhielt.

* Einige Wahlberechtigte in Florida haben sich darüber beschwert, an der Ausübung Ihres Stimmrechts gehindert worden zu sein. Der schwarze Bürgerrechtler Jesse Jackson berichtete auch von Vorfällen in anderen südlichen Staaten. Danach sollen überwiegend schwarze Bürger am 7. November in Wahllokalen mit der Begründung abgewiesen worden sein, die Wahlzettel seien ausgegangen. In anderen Fällen sei Wählern schlicht bedeutet worden, die Wahllokale seien geschlossen, auch wenn dies gar nicht gestimmt habe. Ähnliche Vorfälle schilderte auch der Vorsitzende der mächtigsten amerikanischen Schwarzen-Organisation NAACP, Kweisi Mfume (dpa 10.11.2000) ( US-Justizministerin Janet Reno kündigte an, diesen Beschwerden nachzugehen.)

* Jede elfte afroamerikanische Stimme wurde laut einer Studie (der NY Times) nicht gezählt.
o Die Zeit 50/2000
o Washington Post 12 Nov 2001

* Die Auszählung mußte wegen des von der Verfassung vorgegebenen Zeitrahmens innerhalb einer festen Frist beendet werden.
o Gore mahnt zur Geduld bei Stimmenauszählung in Florida (AP vom 13.11.2000)
o Republikaner beantragen einstweilige Verfügung gegen Nachzählung (yahoo)
o Gekaufte Demonstranten sollen Nachzählungen verhindert haben [Rent-a-mob]. (Kleine, schmutzige Tricks Die Zeit 7. Dez. 2000 S. 10)

* Prognosen und Hochrechnungen wurden als Endergebnisse dargestellt. Es erstaunt, daß sogar schon während der Wahl Endergebnisse verkündet wurden, obwohl wegen ausstehender Briefwahlstimmen vor dem 17. November überhaupt kein Ergebnis feststand.

* Zusätzliche Urnen mit nicht ausgewerteten Stimmenzetteln waren nachträglich aufgetaucht (dpa vom 9. November 2000).

* Wähler in Martin County und Selmore County beklagten, daß ungültige Briefwahlstimmen (für Bush) nachträglich verändert und gezählt worden sind (Klageschrift Taylor v. Martin County (PDF), weitere Gerichtsdokumente).
Wären die von den Bezirksgerichten abgelehnten Klagen erfolgreich gewesen, wäre die Stimmen- und Wahlmänner-Mehrheit in Florida vermutlich an Gore gefallen.

* In Alaska sind mehr Menschen in die Wählerlisten eingetragen, als es wahlberechtigte Einwohner gibt (LA Times vom 11. Dezember 2000).

* In Indiana wimmeln die Wählerverzeichnisse von Toten, Schwerverbrechern und mehrfach Registrierten (LA Times vom 11.Dezember 2000).

* In Milwaukee, Marquette University gestanden Studenten der Los Angeles Times, sie hätten ihre Stimme bis zu vier Mal abgegeben (“It's easy to vote more than once,” the student said. “No one seems to care.” – LA Times vom 11. Dezember 2000.

* In Texas gibt es „vote whores“, die Leuten einen Gefälligkeit erweisen, um deren Briefwahlunterlagen zu bekommen. In einigen Fällen kaufen die Stimmensammler Unterlagen oder stahlen sie aus Briefkästen (LA Times vom 11. Dezember 2000).

* Wahlbriefe kommen nicht an oder irgendwo: Mehrere Tage, nachdem Steven und Barbara Forrest und ihr 29-jähriger Sohn aus dem Staat Washington ihre Wahlumschläge weggeschickt hatten, fand das dänische Ehepaar Brian und Helle Kain auf der Insel Fyn nahe Kopenhagen sie in seiner Post (LA Times vom 11. Dezember 2000)

* Durch das Hickhack mit der Auszählung und dem Abwarten der Briefwahlstimmen scheint es das erste Mal vorzukommen, daß Briefwahlstimmen in Florida überhaupt noch ausgezählt werden.

* Eine Studie der Portland State University kommt zu dem Ergebnis, daß mehr als 36.000 der 1,5 Mio Wähler Oregons ihre Stimmzettel nicht selbst ausgefüllt haben (LA Times vom 11. Dezember 2000).

is von der i-net seite....
http://www.wahlrecht.de/ausland/us-wahl.html


lets put a smile....

KimiNobody - 36
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
496 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2007 um 12:32 Uhr

das ist alles schon lange bekannt! leider!

Live And Let Die

nike47 - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2006
176 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2007 um 12:34 Uhr

Zitat von KimiNobody:

das ist alles schon lange bekannt! leider!

ja ich habs nicht gewusst.....
und ich war leicht geschockt....
ich mein dass bush ein arsch is....des muss man nicht diskutieren :-)
aber sowas.....hammer ey.....:-D
ich frag mich wie der damit durchgekommen isch.....

lets put a smile....

Max_21 - 32
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
419 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2007 um 12:35 Uhr

ich habe das Buch auch gelesen... und weil ich es vorher nicht gewusst hab,dass die Wahl nicht gerecht war, ging es mir genauso....


ich bin immmer dann am besten wenn's mir eigentlich egal ist..

nike47 - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2006
176 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2007 um 12:35 Uhr

nicht gerecht isch gut ausgedrückt.....man muss erstmal auf die idee kommen irgendwelche toten "wählen" zu lassen xD

lets put a smile....

Massiv19 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2006
255 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2007 um 12:36 Uhr

das hat eher weniger mit Bush sondern mit den Republikanern zutun
F5 - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2005
133 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2007 um 12:38 Uhr

Zitat von nike47:

nicht gerecht isch gut ausgedrückt.....man muss erstmal auf die idee kommen irgendwelche toten "wählen" zu lassen xD


:daumenhoch:
wer weiß wie es in anderen ländern oder sogar bei uns aussieht........

Nix verstehn!

nike47 - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2006
176 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2007 um 12:40 Uhr

Zitat von Massiv19:

das hat eher weniger mit Bush sondern mit den Republikanern zutun

hä??

lets put a smile....

Massiv19 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2006
255 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2007 um 12:42 Uhr

Zitat von nike47:

Zitat von Massiv19:

das hat eher weniger mit Bush sondern mit den Republikanern zutun

hä??

BUsh ist ja bei der Rupublikaner Partei und die tun alles damit ihr Kandidat gewinnt, das wird auch bei der nächsten Wahl so sein...
LastOrder - 41
Experte (offline)

Dabei seit 06.2006
1294 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2007 um 12:44 Uhr

zumindest kann bush nicht nochmal präsident werden ^^

Tá mo bhríste trí thine!!!

sunny-tina - 64
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2006
151 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2007 um 12:45 Uhr

Zitat von nike47:

hui.....ich hab in den letzten paar tagen ein buch gelesen, des nennt sich "stupid white men" von michael moore, und darin gehts um die regierung in den USA seit bush an der macht is....
und naya....des hat mich schon leicht geschockt....vor allem die wahl, wie er überhaupt zum präsidenten wurde...
kuckt euch des mal an.....


* In einigen Wahlbezirken waren Wahlmaschinen fehlerhaft, die Wahlmaschinen selber gelten als veraltet. Soweit Standards gesetzlich vorgeschriebenen sind, gelten sie nur für neuangeschaffte Geräte (siehe auch Meldung Obskure Methoden bei Auswertung der Wahlzettel).

* Es gab keine einheitlichen Auszählungsstandards. Ob z. B. bei den Lochkarten nur vollständig durchgestanzte Löcher als gültige Stimmen gewertet werden oder ob schon leicht eingerissene Stimmfelder reichen, wurde je nach Wahlbezirk anders gehandhabt.

* Die offiziellen Bestätigungen der Wahlmänner von 20 Bundesstaaten wurden nicht fristgerecht bis zum 13. Dezember in Washington eingereicht

* In den 3.141 Bezirken der Vereinigten Staaten hat jeder seine eigenen Regeln für die Stimmabgabe und -zählung.

* Im County Palm Beach wurde ein verwirrender Wahlzettel (Beispiel-Stimmzettel) benutzt, der vermutlich dazu führte, daß
o ca. 19.000 Stimmen ungültig sind
o ca. 3000 Stimmen, die vermutlich Al Gore zugedacht waren, an Pat Buchanan gingen, der in vergleichbaren Wahlbezirken jeweils nur um die 500 Stimmen erhielt.

* Einige Wahlberechtigte in Florida haben sich darüber beschwert, an der Ausübung Ihres Stimmrechts gehindert worden zu sein. Der schwarze Bürgerrechtler Jesse Jackson berichtete auch von Vorfällen in anderen südlichen Staaten. Danach sollen überwiegend schwarze Bürger am 7. November in Wahllokalen mit der Begründung abgewiesen worden sein, die Wahlzettel seien ausgegangen. In anderen Fällen sei Wählern schlicht bedeutet worden, die Wahllokale seien geschlossen, auch wenn dies gar nicht gestimmt habe. Ähnliche Vorfälle schilderte auch der Vorsitzende der mächtigsten amerikanischen Schwarzen-Organisation NAACP, Kweisi Mfume (dpa 10.11.2000) ( US-Justizministerin Janet Reno kündigte an, diesen Beschwerden nachzugehen.)

* Jede elfte afroamerikanische Stimme wurde laut einer Studie (der NY Times) nicht gezählt.
o Die Zeit 50/2000
o Washington Post 12 Nov 2001

* Die Auszählung mußte wegen des von der Verfassung vorgegebenen Zeitrahmens innerhalb einer festen Frist beendet werden.
o Gore mahnt zur Geduld bei Stimmenauszählung in Florida (AP vom 13.11.2000)
o Republikaner beantragen einstweilige Verfügung gegen Nachzählung (yahoo)
o Gekaufte Demonstranten sollen Nachzählungen verhindert haben [Rent-a-mob]. (Kleine, schmutzige Tricks Die Zeit 7. Dez. 2000 S. 10)

* Prognosen und Hochrechnungen wurden als Endergebnisse dargestellt. Es erstaunt, daß sogar schon während der Wahl Endergebnisse verkündet wurden, obwohl wegen ausstehender Briefwahlstimmen vor dem 17. November überhaupt kein Ergebnis feststand.

* Zusätzliche Urnen mit nicht ausgewerteten Stimmenzetteln waren nachträglich aufgetaucht (dpa vom 9. November 2000).

* Wähler in Martin County und Selmore County beklagten, daß ungültige Briefwahlstimmen (für Bush) nachträglich verändert und gezählt worden sind (Klageschrift Taylor v. Martin County (PDF), weitere Gerichtsdokumente).
Wären die von den Bezirksgerichten abgelehnten Klagen erfolgreich gewesen, wäre die Stimmen- und Wahlmänner-Mehrheit in Florida vermutlich an Gore gefallen.

* In Alaska sind mehr Menschen in die Wählerlisten eingetragen, als es wahlberechtigte Einwohner gibt (LA Times vom 11. Dezember 2000).

* In Indiana wimmeln die Wählerverzeichnisse von Toten, Schwerverbrechern und mehrfach Registrierten (LA Times vom 11.Dezember 2000).

* In Milwaukee, Marquette University gestanden Studenten der Los Angeles Times, sie hätten ihre Stimme bis zu vier Mal abgegeben (“It's easy to vote more than once,” the student said. “No one seems to care.” – LA Times vom 11. Dezember 2000.

* In Texas gibt es „vote whores“, die Leuten einen Gefälligkeit erweisen, um deren Briefwahlunterlagen zu bekommen. In einigen Fällen kaufen die Stimmensammler Unterlagen oder stahlen sie aus Briefkästen (LA Times vom 11. Dezember 2000).

* Wahlbriefe kommen nicht an oder irgendwo: Mehrere Tage, nachdem Steven und Barbara Forrest und ihr 29-jähriger Sohn aus dem Staat Washington ihre Wahlumschläge weggeschickt hatten, fand das dänische Ehepaar Brian und Helle Kain auf der Insel Fyn nahe Kopenhagen sie in seiner Post (LA Times vom 11. Dezember 2000)

* Durch das Hickhack mit der Auszählung und dem Abwarten der Briefwahlstimmen scheint es das erste Mal vorzukommen, daß Briefwahlstimmen in Florida überhaupt noch ausgezählt werden.

* Eine Studie der Portland State University kommt zu dem Ergebnis, daß mehr als 36.000 der 1,5 Mio Wähler Oregons ihre Stimmzettel nicht selbst ausgefüllt haben (LA Times vom 11. Dezember 2000).

is von der i-net seite....
http://www.wahlrecht.de/ausland/us-wahl.html

hast Du nicht den Film 9/11 von Moore gesehen???? Lief doch vor gar nicht allzulanger Zeit im Tv.
Massiv19 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2006
255 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2007 um 12:47 Uhr

Zitat:

hast Du nicht den Film 9/11 von Moore gesehen???? Lief doch vor gar nicht allzulanger Zeit im Tv.

Hast du nicht die Die Reportage über Michael Moore gesehen??? die Ihn als Lügner und Faktenverdreher darstellt
streetstyla - 33
Profi (offline)

Dabei seit 01.2006
566 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2007 um 13:01 Uhr

Zitat von Massiv19:

Zitat:

hast Du nicht den Film 9/11 von Moore gesehen???? Lief doch vor gar nicht allzulanger Zeit im Tv.

Hast du nicht die Die Reportage über Michael Moore gesehen??? die Ihn als Lügner und Faktenverdreher darstellt

ich hab sie gesehen,schon komisch das leute alles glauben was ihnen von irgendeinem dahergelaufenen Typen erzählt wird.


King of threads /// one streetstyla to rule them all!

cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2007 um 13:15 Uhr

Zitat von streetstyla:

Zitat von Massiv19:

Zitat:

hast Du nicht den Film 9/11 von Moore gesehen???? Lief doch vor gar nicht allzulanger Zeit im Tv.

Hast du nicht die Die Reportage über Michael Moore gesehen??? die Ihn als Lügner und Faktenverdreher darstellt

ich hab sie gesehen,schon komisch das leute alles glauben was ihnen von irgendeinem dahergelaufenen Typen erzählt wird.


Schon komisch, dass die Leute alles glauben was im Fernsehen gezeigt wird.

Bildet euch doch ne eigene Meinung!

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

Krautschneid - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2003
147 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2007 um 13:37 Uhr

Solang die republikaner die wahl gewinnen is es eh egal wer Präsident is...
dann macht der nächste republikanische Präsident eben die selbe Politik wie Bush nur eben auf seine Weise

¡ɯɯnp ʇsı ʇssǝıl sɐp ɹǝʍ

nike47 - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2006
176 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2007 um 13:38 Uhr

Zitat von Krautschneid:

Solang die republikaner die wahl gewinnen is es eh egal wer Präsident is...
dann macht der nächste republikanische Präsident eben die selbe Politik wie Bush nur eben auf seine Weise

hm.....laut dem buch hatte des aber auch stark mit bush seinem vater (oder bruder) was zu tun....

lets put a smile....

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