Zitat von paul-otto:

hmm die daarstellung von schwulen im fernsehen meiner meinung nach
das sind ganz normale menschen wie jeder andere auch die kennen wahrscheinlich nicht einmal schwule

Zitat von Iluron:

Nein es kommt darauf an, ob sie es nicht mögen, oder vorurteilbehaftet durch die Gegend rennen und Schwule beleidigen. Niemand kann dich zwingen Homosexualität gut zu finden. Nicht mal du selbst. Du kannst es akzeptieren, wie ein Sozialdemokrat einen Christdemokraten akzeptiert. Das gehört eben dazu, wenn die Willensfreiheit fehlt.

Schlimm wird es erst, wenn man mit Gedanken daher kommt wie "Schule haben Aids, Schwule missbrauchen Kinder,...." Das ist dann keine Abneigung gegen den Lebensstil u/o Sexualität, sondern schlichte und gefährliche Polemik.

In etwa das selbe Problem der undifferenzierten Diffamierung von Kritikern liegt bei Juden vor.
Einige denken, man dürfe Juden nicht kritisieren, weil man damit automatisch als Nazi dargestellt wird. Jedoch kann man bei einer kritischen Betrachtung von Religionen nicht davon sprechen, dass eine gewisse Gruppe diskriminiert wird, nur weil man eben seine Meinung vertritt.

Zitat von paul-otto:

jemand den ich kenne hat behauptet wegen schwulen gäbe es aids
als er des gesagt hat konnte ich des nich fassen und hab ihm mal gehörig die leviten gelesen
also wirklich

Zitat von paul-otto:

hehe
ist nicht jeder schreibfaul?

die erziehung spielt natürlich auch eine risiege rolle was dir die eltern von kleinauf eintrichtern nimst du irgendwann als wahr an und dann tja eine weitere schwulenfeind

Zitat von FroileinK:

ich normal weniger....
nur in meinem zimmer ist kalt...doofe ausrede, ich weiß

leider aber es sind eben viele vorurteile unterwegs und dadurch, dass man dieses thema weitgehend totschweigt wird es eben auch nicht besser.
in japan beispielsweise ist homosexualität relativ normal und im alltag anerkannt.
liebe unter männern wird als reinste form der liebe angesehen.

Zitat von paul-otto:

hmm und liebe unter frauen xD
jaa des halt die ausbreitung des glaubens die abrahemitischen religionen haben halt gelich angefangen die liebe zwische mann und mann und zwische frau und frau zu verteufeln

Zitat von Iluron:

Nein es kommt darauf an, ob sie es nicht mögen, oder vorurteilbehaftet durch die Gegend rennen und Schwule beleidigen. Niemand kann dich zwingen Homosexualität gut zu finden. Nicht mal du selbst. Du kannst es akzeptieren, wie ein Sozialdemokrat einen Christdemokraten akzeptiert. Das gehört eben dazu, wenn die Willensfreiheit fehlt.

Schlimm wird es erst, wenn man mit Gedanken daher kommt wie "Schule haben Aids, Schwule missbrauchen Kinder,...." Das ist dann keine Abneigung gegen den Lebensstil u/o Sexualität, sondern schlichte und gefährliche Polemik.

In etwa das selbe Problem der undifferenzierten Diffamierung von Kritikern liegt bei Juden vor.
Einige denken, man dürfe Juden nicht kritisieren, weil man damit automatisch als Nazi dargestellt wird. Jedoch kann man bei einer kritischen Betrachtung von Religionen nicht davon sprechen, dass eine gewisse Gruppe diskriminiert wird, nur weil man eben seine Meinung vertritt.

Zitat von ennui:

Hm. Sicher, ich kann niemanden dazu zwingen, Homosexuelle gut zu finden. Aber ich kann es ablehnen, wenn jemand Homosexualität ablehnt. Homophobie ist ähnlich wie Rassismus oder Sexismus einfach Mist. Nichts weiter. Ich kann es so gerade noch nachvollziehen, wenn Leute etwas "krassere" (schwule) Lebensstile nicht okay finden. Und niemand muss Homosexualität besonders doll finden. Aber Homophobie an sich, oder gar Homosexualität an sich als falsch oder krank darzustellen - dafür fehlt mir jegliches Verständnis.
Deinen Judenvergleich kann ich nicht nachvollziehen. Man kann problemlos Guido Westerwelle kritisieren, ohne homophob zu sein - wenn man seine Kritik allerdings nur an seiner Homosexualität festmacht, und nicht an Inhalten und Aussagen, so ist das homophob. Ähnlich kann man auch den Staat Israel in der Sache kritisieren, ohne automatisch Antisemit zu sein. Beim Religionskritik-Punkt hab ich allerdings so meine Schwierigkeiten. Sicher kann, darf, sollte man Religion in der Sache oder auch als Machtstrukturen kritisieren können, ohne z.B. Antisemit zu sein. (Man bewegt sich u.U. auf Messers Schneide, aber das kommt auf die Art der Kritik an.) Aber wie will man ein Äquivalent an Religionskritik an etwas betrieben, das natürlich ist und (noch) weniger frei gewählt als die Relionszugehörigkeit?

Zitat von pyrus:

Ja also mich würd mal so generll die Meinung intressieren.
Ich hab so den Eindruck wir als die junge Generation sind mitlerweile schon so weit das Homosexualität als was alltäglich, normales verstanden wird. Dennoch erlebt man ja oft genug z.B. an Schulen das Wizte über Schwule gemacht werden. Wie steht ihr denn zur Homosexualität? Wie würdet ihr reagieren wenn ihr z.B. zwei Jungs oder Mädels auf der Straße seht die sich küssen?

Leider ist es ja auch so (Ein Dank an die Medien) das dort meist die Homosexuellen gezeigt werden die sich übertrieben feminin geben. Das dass aber nur ein geringer Prozentsatz ist, und man die meisten Schwulen und Lesben absolut normal drauf sind, wissen die wenigstens. Oder wie seht ihr das?


Achja ich geh mit besten Beispiel vorran ich bin schwul
Ich hab bisher eigentlich nur postive Erfahrunge gemacht, obwohl es eigentlich so gut wie alles wissen, kams nie vor das ich deswegen doof angeschaut oder angemacht wurde (auch auf der Schule nicht). Irgend jemand der schlechte Erfahrungen gemacht hat ?

Zitat von outoforder64:

kommen alle in Hölle xDDDDD

Zitat von ennui:

Brüller.

Zitat von shitfaced66:

Also . ich bin auch Lesbisch , hat mehreree gründe